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St,»t>>»to Nr. 24 bei der O.A..8pardasie Neuenbürg.

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50.

Der Enztöler.

Anzeiger kür Sas Enztal unS Umgebung. Amtsblatt für Sen Vberamtsbezirk Neuenbürg.

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Neuenbürg, Samstag, den 1. März 1919.

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77. Jahrgang.

D Lutsch lanS.

München, 28. Febr. Im Rätekongreß ließ der Gtaatssckreiär für Demobilmachung mitteilcn, daß jede Aodlenzuiuhr nach B.yern, auch die aus Böhmen, deren «an sich io sehr rühmte, abgeschnitten ist. Von den etwa Xi Münchener Studentenverbindungen muß jede einen An- gehdrigen als Geisel stellen. Die am Haupibahnhof miß- handelten drei Spartalisten, die mit einer kommunistischen Abordnung in den Rätekongreß kamen, dort empfangen wurden und vor dem Referenten ihren Oberkörper ent­blößten, find nach Erklärung der BahnhoskommandaniUr drei junge Soldaten, die in einem Ga-chaus am Bahnhof übernachieten, trotz des Belagcrungsrustandes jede Nacht «»t Gewehren und Rucksäcken auszogen und schließlich kgcndwo beim Plündern ertappt und durchgehauen wurden. Solche Leute werden in MünchenRucksackspariakisten'' ge­nannt und wegen drei solcher Kerle, deren sich die Kommu-, nisten und Spartakisten im Kongreß sofort liebevoll an- «ühmen, mußte dieser bereits zwei Sitzungen mit erregten Debatten verschwenden und der Bahi Hosskommandant ab­gesetzt werden. Im Schloß des Graien Max von Arco- Zinnenbcrg in Moxenburg bei Aibling wurden 13 plün« bcrnde Matrosen und Zivilisten festgenomwen, die viel kost­bares Gut, besonders Schwucksachen, gestohlen hatten.

Weimar, 28 Febr. Die Reichsregierung hat eine Anfrage an die bayrische Regierung gerichtet, die eine be­stimmte Erklärung der bayrischen Regierung über die jetzige Regierungssorm Bayerns verlangt und zum Ausdruck bringt, baß die Rcichsregierung eine bayrische Räteregierung nach russischem Muster als ungesetzlich und gegen die Reichs- grur.dsätze verstoßend eiachten müsse. Die Antwort der bayrischen Regierung wird !ür die weiteren Beschlüsse der Reichsregierung maßgebend sein.

Weimar, 28. Februar. Die Regierung hat nickt di« Absicht, irgendwelche Verhandlungen »uszunehmen und »erlangt unbedingt die Ablieferung aller Waffen. Die Meldung, daß ein Parlamentär nach Halle entsandt woiden sei, trifft nicht zu. In Erfurt und Gotha mehren sich be­reu- die Zeichen der Sireikmüdigkeir. Dies dürite wohl aus den Proteststreik der Bürgerschaft zurückzu ühren sein. Die deutsch hannoverschen Abgeordneten stellen an die Nationalversammlung die Forderung der Trennung Hanno­vers Von Preußen. Der Nationalversammlung ging vom Rerchsfinanzminister Schiffer der Entwurf eines Gesetzes zu, betreffend Verbot des Agiohandels (Aufgeld) in deutschen Banknoten und Darlehenskassenscheinen. Der Mehrheiis- sozialist Abg. Schöpf! in ist, wie amtlich gemeldet wird, nicht zum Kommandanten, sondern zum Gouverneur von Berlin ernannt worden. Von kommunistischer und spar- tailftischer Seite wird wieder eine lebhafte Agitation ge­trieben, deren Zweck es ist, die am 5. März zusammen- «etende preußische Landesversammlung mit einem General- streik zu begrüßen. Ueber schwere Kämpfe zwischen Re­gierungstruppen und Spartakisten in Hamborn berichtet der Vorwärts" ausführlich. Zwei Mehiheilssozialisten wurde» erschossen.

Leipzig, 28. Febr. Der erste Streiktag verlief bis gestern abend ruhig. Ein Teil der Fabriken entließ die Streikenden »hne Kündigu, g, da es sich um einen Gewalt- »nd nicht um einen Lohnstrcik handelt. Die Geschäftsstelle des Leipziger Bürgerausschusses, von dem der-Protest­streik der Bürgerschaft inszeniert worden ist, ist von den Unabhängigen ausgehoben wvldcn.

Bcrlin, 28. Febr. Wie na chträglich festgestellt worden ist, wurde eine große Massenberaubung während des Trans­ports des Regiments Gardes du Corps vom Osten nach seiner Garuisonstadt Potsdam verübt- Räuber überfielen »nterwcgs den Transportzug und raubten einen eisenbe­schlagenen Kasten, der die Kassenbücher, die Bekleioungs- dücker, die Postbücher und die Abrechnungsbücher des Re­giments, sowie einen Barbetrag von ungefähr 500 000 Mt. enthielt.

Berlin, 27. Febr. Die deutsche Waffenstillftands- kommission hat erneut Protest eingelegt gegen die systema­tische Ausrottung von allem, was in Elsaß Lothringen deunch skhit und denkt. General Nudant hat auf deutsche Be­schwerde in Spaa zugegeben, Laß die noch in oen Händen der Serben gebliebenen Teile der Armee Mackensen menschen­unwürdig behandelt werden.

Deutsche Natioualoersammluug.

Weimar. 27. Febr. Die Nationalversammlung hielt heute eine Doppelsitznng ab. In der Vormittagssitzung erledigte Las Haus in dritter Lesung das Gesetz betr. die Bildung einer vorläufigen Reichswehr gegen die Stimmen der Unabhängigen.

Reichswehrminister No s ke, verschiedene Mitglieder der E,zialiste» u»d der Deutsch-Nat.Bolksp. gingen mit den Unab­hängigen Braß und Cohn gegenüber deren schamlosen und ver­logenen Ausführungen schar» ins Gericht. Gerade die blutkün- fügen Reden der Unabhängigen seien schuld an den scham- lvsen Verbrechen und Gen alttaten, die täglich überall im Reich vor sich gehen. Lediglich gegen Räuber, Mittlrer und Plünderer, die gegenwärtig Deuischland schänden und es in das größte Unglück stürzen, muffen die Truppen Vor­gehen und die Reichswehr Verwendung finden. Die Herren von der unabhängigen Sozialdemokratie mögen sich wenden ,»d drehen, wie sie wollen. Die Empfangnahme des rus. stsch»» Geldes und sein, Berweudn», ist «in s» peinliches

Kapitel für sie, daß sie niemals imstande sein werden, sich vor dem deuischen Volke dagegen zu rechtfertigen.

Es folgt das Notgesetz für Elsaß Lothringen (zur Ab­hilfe dringender Notstände). Frau Schmutz (Ztr) sch lderie die Notlage der vertriebenen Elsaß Lothringer, denen schnell geholfen werden muffe. Nachoem der Minister des Innern Dr. Preuß die Annahme des Gesetzes empfohlen hatte, wird es in allen drei Lelungcn angenommen.

In der Nachmittagsfitzung befaßte man sich mit dem sogenannten Uebergangsgesep, durch welches bestimmt wird, daß die von der vorläufigen Regierung und den Bolksbe- auflragten bis zum Zusammentritt der Nationalversamm­lung erlassenen Gesetze gültig sein sollen. Der Zentrums­antrag, der Nachprüfung der Verordnungen in drei Aus­schüßen verlangt, wiro angenommen. Nächste Sitzung Freitag 10 Uhr: Pole-interpellation, dritte Beratung des Uebergangsgesetzes, Versassungsgesctz.

KuslanS.

Rotterdam, 27. Febr. General von Lettow- Borbeck erklärte u. a., daß die Behauptung unserer Gegner, Deuischland habe infolge der schlechten Behandlung der Ein­geborenen jedes Anrecht aus seine Kolonien verwirkt, durch die Treue und Anhänglichkeit, die nickt nur die Askaris, sondern noch viel mehr die Tausende von Träg rn, die mit der kleinen deutschen Schar durch dick und dünn gingen, bewiesen haben, am besten widerlegt werden. Schlecht be- handelte Eingeborene seien ein.r solchen Tr ue und Hin­gebung nicht fähig. Die Eingeborenen zeigten ihre An­hänglichkeit auch später, als die Deuischen hinter Gitter saßen und bei der Abfahrt der Deuischen von Dar-es-Salaam kam die von den Eingeborenen darüber empfundene Trauer offen zum Ausdruck

Paris, 27. Febr. Es verlautet, daß Belgien Vorschlä­gen wolle, Holland für seine Gebietsabtretung mit einem Stück von Ostsriesland mit der Stadt Emden zu entschädi­gen. Man glaube, daß England diesen Vorschlag unter­stützen weide. Wie dieHumanitc" erfährt, haben am letzten Freitag Japan und Italien in der interalliierten Konferenz den Antrag eingebracht auf Zulassung Deutschlands zum kerbund ohne Wartefrist.

Paris, 27. Febr. Die französische und die englische Regierung haben den Voischlag Churchills, eine alliierte Freiwilligen-Armee, 50 000 Mann aus jedem Lande, nach Rußland zu entsenden abgelehnt, da sich weder französische, noch englische Soldaten hierzu melden würden. Die alliierten Soldaten seien des Krieges absolut überdrüssig und es stehe z« befürchten, daß die gesamten Truppen zum Bolschewis­mus übergehen würden.

London, 27. Febr. ImManchester Guardian" schreibt Rainsay Macdonald anläßlich der Ermordung Eisnels: W-nn man in Paris überhaupt noch etwas von Staats- , kunst versteht, so wird man über die wahre Bedeutung dessen, was m München geschehen ist, nicht hinwcggehen können. Eine der dringendsten Fragen sei die Festsetzung der allge­meinen Friedensbedingungen, damit die Geister in Mittel­europa sich mir anderen Gedank n besckLitigen können, als mit denen des Chaos in ihren eigenen Landern. Macdonald weist aus die Möglichkeit hin, daß die Regierung Scheide- man» durch eine revolutionäre Regierung verdrängt werden könne. Nur ein Verorecher könne eine solche Fortsetzung des Krieges mit leichtem Herzen oder einem Achselzucken mit ansehen. Gerade jetzt wäre es leicht, der Raserei Ein­halt zu tun und das Opfer Eisners zur Rettung der Welt zu verwenden".

London, 27. Auf eine Anfrage im Oberbaus erklärte Lord Lytton nameys der Regierung, daß über die auf der Pariser Konferenz erörterte Frage der Versenkung der deut­schen Kriegsschiffe rioch kein Beschluß geiaht worden sei. Weiche Jnstrukionen die britischen Delegierten bekommen hätten, könne er nicht sagen, er könne nur erklären, daß die Regierung großen Wert darauf lege, daß diese Scknffe nicht künitighin d-r Flotte irgend eines Landes Nutzen bringen würden. Wenn aber diese Schiffe nicht mehr als Knegsschiffe verwendet werden sollen, dann hätte man die Wahl zwischen drei Wegen, entweder müßten die Kriegs­schiffe aus offenem Meere versenkt werden, oder sie könnten abgebaut werden, oder aber sie könnten aui einer Auktion an den Meistbietenden unter bestimmten Bedingungen iür den künftigen Gebrauch übergeben werden. Es wäre aus­schließlich eine praktische Frage, ob es sich lohnen wüide, die Schiffe zu zerlegen und das Material für andere Zwecke zu benützen. Wenn dies aber möglich sei, dann zweifle er nicht daran, daß die Konferenz in diesem Sinne beschlie- ßen wird.

Bukarest, 27. Febr. Es bestätigt sich, daß in der rumänischen Haupistadt die sozialistische Revolution im Gonge ist und daß dort große Erregung herrscht. Die rumänische Königin befindet sich angeblich in Fogaras, wohin zu flüch­ten sie gezwungen war; auf den ruwänschen König wurde ein doppeltes Attentat verübt. Der König sei im Gesicht und am Arm verwundet.

Newyork, 27. Febr. Die Regierung ist erregt über die Auideckung zahlreicher anarchistischer Komplotte, die sämtlich die Ermordung des Präsidenten Wilson und mehrerer Mitglieder der R gieiung, darunter Mac Adors zum Ziele , halten Die Polizei verhaltet« bisher in Boston 5, in New.

> York 2«, m Philadelphia 4 Anarchisten, bei denen teilweise ? unmitteldare Beweise vorliegen, » fl« auf de» Präsidenten

Wilson einen Mordarjchlag beabsichtigen. Die polizeiliche» Ermittelungen werden eifrig fortgesetzt.

Washington, 27. Febr. Wilson besprach mit de» Kommissionen für die auswärtigen Angelegenheiten in beide» Parlamenten die Frage des Völkerbundes. Wenn die Ber- einigten Staaten nicht in den Bund eintreien, werde er scheitern. Daraus würde für Europa eine aller Beichrei- bung spottende Verwirrung entstehen. - Eine Probeab­stimmung im Senat ergab, daß 3l Mitglieder den Völker- bund offen unterstützen werden und 2l Mitglieder ihm nicht geneigt sind.

Zaur Kapitel der Kriegsentschädigungen.

Paris, 28. Febr. Der jetzt ausgestellte Gesamtbetrag wird von Deutschland und seinen Verbündeten gezahlt wer­den müssen und zwar ein Teil sofort in bar oder in Schuld­scheinen, der Rest toll aus eine Periode von 5 Jahren ver­teilt werden, während der die Mittelmächte den noch auS- stebenden Betrag verzinsen sollen. Die ganze Angelegen­heit soll durch ein Garantiesystem festgelegt werden, das vo» der interalliierten Komm ssion für Kriegsentschädigung entschieden wird.

London, 28. Febr. Die Kriegsentschädigung, die Italien von Oesterreich verlangen wird, beläuft sich nach einer vorläufigen Schätzung aus 600 Millionen Pfund Ster­ling (72 Millia-den Mark.) Da es jedoch fraglich erscheint, ob die Bezahlung di>ser Lum-- e erreicht werden kann, wirb die italienische Regierung vielleicht zu dem Mittel der Selbst- hilie greisen, indem sie gewisse Konzessionen in Oesterreich verlangt und die natürlichen Hilfsquellen des Landes zur Bezahlung der Kriegsschuld ausnutzi. Es verlautet in Paris, daß Oesterreich etwa ein Drittel der Summe in Ban­holz bezahlen kann. Oesterreich soll innerhalb 5 Jahre» etwa 8 Millionen Kubikmeter Bauholz an Italien lieser».

Kus Liavi. Ssgirk unv Umgcbung.

Neuenbürg, 27. Febr. (Gemeinderatssitzung.) Der Ertrag der Neujahrswunschenthebungskarte» wurde allem Herkommen gemäß unter Bewilligung eines Zuschusses von der^Krafft'schen Stiftung a» arme Konfirmanden verteilt. An Stelle des auf seinen Wunsch aus dem Fürsorgeausschuß für Er­werbslose ausscheidenden Herrn Christian Kain er, wurde Herr Hermann Gollmer, Fabrikant hier, gewählt. Als Vertreter der Gemeinde sind i» die Kommission zur Nachprüfung der Geflügelbestände die Herren Gemeinderat Olpp und Friedrich Wetzet, Arbeiterrat, bestimmt worden. ES folgen Bewilligungen aus der Kade-Stiftung und Rechnungssachen. Aus der Mitte des Kollegiums wurde angeregt, auch hier nunmehr eine Ehrung der Kriegsteilnehmer seitens der Stadt ins Auge zu fassen, ferner die noch im Besitz der Stadt befind­lichen Stoffe (Thealertücher) für die Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Die nötigen Beschlüsse und Anordnungen Hiewegen werden folgen und s. Zt. bekannt gegeben. Zum Schluß folgte noch wege» früheren Aeußerungen eine persönliche Auseinander­setzung zwischen einzelnen Mitgliedern des Kollegiums und des Arbeiterrals, die mit beiderseits befriedi­genden Erklärungen schloß. ' K.

Neuenbürg, 25. Febr. Am letzten Sonntag hielt der hiesige Militärverein seine Generalversammlung ab, zu der sich die Mitglieder zahlreich eingesunden halte». Vorstand Mahler begrüßte die Er'chiencnen und betonte hiebei besonders, welch große Freude es ihm bereite, nach so langer Zeit wieder die alten Getreuen versammelt zu sehen. Seine Rede enthielt als Hauptgedanken den Wunsch auch in der jetzigen schweren Zeit fest und unverzagt in wackerer deutscher Gesinnuna dem alten Verein die Treue zu halten und sich in dieser Auffassung durch keinerlei gegen­teilige Versuche beeinflussen zu lass-n Als zweiter Redner ergriff der Bez.-Obm. Oberamtssparkassier Holzapfel das Wort zu einer Begrüßungsrede der vom Feld zurück, gekehrten Vereinsmitglieder, denen er den unauslöschlichen Dank für all die großen Leistungen ausdrückte. Wie seine» weiteren Ausführungen zu entnehmen war, waren vo« Verein zum Kriegsdienst eingezogen : 84 Mitglieder; gefalle» sind S Mitglieder; in Gefangenschaft befindet sich noch 1 Mitglied Auszeichnungen erhielten, soweit bis heute de- kannt, 24 Mitglieder das E. K. II, 2 Mitglieder das E. K I, außerdem noch eine Anzahl württemb. Landesauszeichnungen. Bewegten Herzens gedachte der Redner der fürs Vateriand gefallenen und gestorbenen Kameraden. Zum Zeichen der Trauer, des Schmerzes und der Dankbarkeit erhob sich die Versammlung von den Sitzen. Anschließend hieran wurde in den geschäftlichen Teil eingetreten. Vorstand Mahler gab den Geschäfts-Bericht und die wichrigsten Abschnitte aus dem Proiokollbuch bekannt. Der Bez.-Obmann, der während des Krieges in dankenswerter Weise die Kaffengeschäfte übernommen hat, erstattete den Kassenbericht, der tr»tz großer Anforderungen die an dle Bereinskasse gestellt wurden, ein befriedigendes.Bild ergab. Dadei ist zu bemerken, daß der

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