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hultheißenämter d«r orte «erden ersucht, bekannt zu geben, treu und Laub aus 8- «ie Gemeinde- Heuer nur in be- Umfang zur Berft- daß dagegen Nadel- genügender Menge ist. Die Viehhaller h dementsprechend und reichlich inzudecken, weshalb Aufbereitung i« ens der Gemeinden t.

Dr. Eberhard. Zstadt Neuenbürg.

ezugnahme aus die s angeschlagene Mi- ügung über Waffeu- die Einwohnerschaft t,

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bis zum 8. Mör­der Unterzeichneten geben.

Februar 1919. spolizeibehörde: nodel, A. V.

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^ 44 .

Neuenbürg, Samstag de« 22. Februar ISIS.

Zweites

Blatt.

77. Jahrgang.

Zur Stadtschultheißenwahl.

Eingesandt.

Zur morgigen Stadtschultheißenwahl möchte ich zur Be­sänftigung der Gemüter einen Vorschlag zur Güte machen.

Ueberall bei allen Beamtungen treffen wir ein Aufrückungs- system. Die Vorstände des Amtsgerichts, Oberamts, Kameral- amts, unsere Forstamtsvorstände nicht ausgeschlossen, haben meist die Mitte der Vierzig überschritten, sind ältere gereiste Leute,' reicher an Menschenkenntnis und Lebenserfahrung. Das jugendliche Feuer, das allzu hitzig für eine vermeintlich gute Sache sich ins Zeug legen will, ist in ruhigere Bahnen gelenkt, der Mann weitschauender und gewissenhafter geworden. Sollten wir diese Eigenschaften des älteren Mannes bei einem Stadt- oberhaupi als unwichtig ansehen? Ich glaube gewiß nicht. Herr Stadtpfleger Knödel hat sich als städtischer Beamter während achtjähriger Tätigkeit in jeder Weise bewährt, lassen wir ihn nun ats Dank für seine treuen Dienste aufrücken, wählen wir ihn morgen einmütig als unseren Stadtvorstand. Den beiden Feuerseelen, wie sich der Enztäler so passend ausdrückte, deren Zeugnisse ja auch in jeder Weise vorzüglich sind, steht es dann frei, sich um den sreiwerdenden Posten eines Stadtpflegers zu bewerben. Bei der Besetzung dieser Stelle, die wohl schon durch den neu zu wählenden Gemeinderat vergeben wird, ist dann nach dem kommenden Wahlgesetz der Einwohnerschaft nochmals Gelegenheit gegeben, ihre Stimmung zum Ausdruck zu bringen. bl. 8.

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