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Die Gemeinde »ergibt zur
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Leimfartanstrich mit einem Kostenvoranschlag von 435 Mk. Tapezierardeit „ „ „ „ 750 Mk.
Gest. Angebote »erden bis 23. ds. Mts. erbeten.
_Gemeinderal.
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Den Turn-Vereinen des Bezirks zur Kenntnis, daß am
Sonntag, den 23. Februar, vormittag- S Uhr,
in Neuenbürg (Turnhalle) eine
Turnwarts-Versammlung
stattflndet, wozu sämtliche Vereine eingeladen werden.
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Großmanu.
Am Montag, den 24. Februar, nachm. 3 Uhr, findet in Maisenbach im Gasthaus zum »Löwen" ein
lMMsWicher Vortrag
Iber wichtige landwirtschaftl. Zeitfragen statt.
Hierzu möchte ich alle Landwirte des Bezirks höfl. einladen. Redner ist Verbandssekretär Gröler von Stuttgart.
I. Stott.
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Singes. zur Stadtschuttheißenwahl in Neuenbürg.
Wir brauchen einen Mann von lauterem, zuverlässigem Charakter, einen Mann, der mit beruflicher Vorbildung eine längere Lebenserfahrung verbindet, dabei in jeder Hinsicht unabhängig und unparteiisch ist. Da kann gesagt werden, daß diese Eigenschaften für den uns seit Fahren bekannten Mann, der sich in seiner bisherigen Amtsführung bewährt hat, zutreffen. Bei ihm kommt noch dazu, daß er hier bereits Familie und eigenen Besitz hat, auch daß er als Kriegsteilnehmer besondere Rücksicht verdient. Mitbürger, die Wahl des Vorstands einer Gemeinde ist so wichtig, wie kaum eine andere. Bewahret «inen offenen Blick dafür, lasset Euch deshalb nicht von etwaigen Sonderinteresfen leiten, die vielleicht darin bestehen, daß der «ndere Bewerber, als bis jetzt unverheiratet, noch in gewisse Familienbeziehungen treten könnte. Der Aeltere hat sich bisher «ls städt. Beamter bewährt, er hat bereits Familie und steht hier in keinerlei verwandtschaftlichen Beziehungen, also frei von dergleichen Rücksichten. Er besitzt neben allgemeinen Kenntnissen, die er sich im Verwoltungs- und Gerichtsdienst erworben, die nötige Erfahrung und war bisher neben öffentlichen gewerblichen Interessen auch für landwirtschaftliche Fragen, dabei im besonderen für den so wichtigen Zweig, den Obstbau (als Vorstand des Obstbauvereins), tätig.
Erklärung!
Es wird von gewisser Seite, trotz wiederholter bestimmter, arrch von anderer beteiligter Seite erfolgter Widerlegung, in unwahrhaster Weise das Gerücht verbreitet, ich sei mit einer hiesigen Bürgerstochter versprochen. Demgegenüber stelle ich hiemit öffentlich fest:
Ich habe bei der Vorstellung im Ankersaal ausgesührt, daß ich die hiesige Gemeinde betreten würde als ein nach jeder Richtung freier und ««abhängiger, a« keinerlei Versprechungen gebundener Man«. Ich erkläre dazu ausdrücklich, daß ich mir dich Unabhängigkeit anch erhalten würde und zwar in jeder, auch in familiärer Hinsicht. Daß ein Beamter, hauptsächlich aber ein Ortsvorsteher, Feind jeder irgendwie gearteten „Betterleswirtschaft" sein muß, habe ich stets betont und niemand wird mir in Bezug aus meine bisherige Tätigkeit auch nur im geringsten einseitige Bevorzugung oder Benachteiligung Nachweisen können.
Oderamtsfekretär Rücker.
Dobel. ^ ^
Wir beehren uns, alle Bekannten, Verwandten und M Freunde zu unserer am ^
Sonntag, den 23. Februar 19 IS D
im Gasthaus zur „Linde- i« Dobel D
stattfindenden W
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sekundlichst einzuladen und bitten, dies als persönliche , ^ Einladung annehmen zu wollen. ^
Jakob Greul, D
Sohn des verst. Christian Friedrich Greul, Neusatz. W
Emma König, W
Tochter des Jak. Bernh. König, Holzhauers in Dobel. W Kirchgang /-12 Uhr in Dobel. E
Freie Schuhmacher-Innung
für den Oberamtsbezirk Neuenbürg.
Am Sonntag, den 23. Februar 1919, nachm. 2 Uhr, findet im Gasthaus z. Eintracht
General-Versammlung
statt. Tagesordnung wird im Lokal bekanntgegeben. Vollzähliges Erscheinen dringend notwendig.
Der Obermeister.
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