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L«Iegr»mm«drejse: «iiiier", Nenenbü»^

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Anzeiger kür Sas Enztal unS Umgebung. Amtsblatt kür Sen OberamtsbLAirk Neuenbürg.

LrkcheiM tSgllch, mit Ausnohm« Ser Sonn- unS Kekttage.

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i. Dienstag Sen 11. Februar 1919.

Anzeigenpreis;

di« einspalt. Zelle 15 A bei Auskunstserteilung dnrch d.Geschiftsst.30-st Rekle me-Z eil e4vA Lei öfterer Aufnahme entsprechender Nachlass der im Lalle -es Nahn- verfahr. hinfällig wied.

Schluß der Anzeigeu- Annahme 8 Uhr Fernsprecher Nr. 4.

Für telefonische Aufträge «KH keine vFcwähr übcrus'.umEP.

77. Jahrgang.

DeuttchlanS.

Karl ruhe, S. Frbr. In den letzten Tagen Haben dt» Franzosen Iber tausend Deutsche aus dem deutschen Hanauerland ausgewiesen; darunter auch 84Bolksritte". tDer zweite Vorsitzende Psaffendorf wurde aus der Hast entlassen, aber aus den Schub gebracht.) Als sich die Polksräte" über ihre Ausweisung beschwerten, erklärte chnen der jr-inzösische Oifizier:Ach wasBoiksrätc!" Bolksr äte" sind nach unseren Wahrnehmungen nichis an­deres alS verkappte Soldatenriste!" Im Anschluß daran gab er eine so drastische Charakterisierung der Soldatenräte, Haß wir davon Abstand nehmen, die Beleidigungen zu wieder­holen. Sehr angenehm berührt, daß unter den Besatzungen »nck einige amerikanische Kolonnen sind; diese dehaupien, ße würden in einigen Wochen die Franzosen, von denen sie sich übrigens merkwürdig fern Hallen, ablösen. Die Amc- rikoner machen durch ihre vornehme Hallurig den besten Eindruck: sic stellen sich auch mit ihren Quariicrleuten tadellos, während das mißtrauische Gebühren der Franzosen einer Bevölkerung gegenüber, deien Guimüugkeit und Harm­losigkeit sprichwörtlich bekannt ist, das Gegenteil von Lym- pathie ouslöst.

Münte«, 7. Febr. Die bayerische Gesandtschaft in Bern meidet, daß am 5. Februar im Aufträge der ameri- konischen Regierung Herr Dr. Field na» München gereist fei, um biS auf weiteres als osfistellcr Vertreter Amerikas zu bleiben, mit allen Kreisen der Bevölkerung Fühlung zu nehmen und seine Regierung dauernd über die politischen Verhält,liste und die wirtschaftlichen Bedürfnisfragen zu in­formieren.

München, 8. Februar. Gegen die Verhaftung des Eparlalisteniührers Dr. Levien protestierte der Müncherer Arbeite! rat und drohte mit Massendemonstrationen, wenn er nicht sreigelasten würde.

München, S. Febr. In Bayern ist eine Umbildung der Regierung im Gange. Sic geht, wie man hört, vom Rücktr tt Eisners aus, der spätestens Anfang der Woche ru erwarten sei. (Das wäre ein Glück für Bayern und noch mehr für Deutschland. Schrisll.)

Köl», A. Febr. Im belgischen Abschnitt des besetzten Gebie'es müssen vom >0. Februar ab alle Zeitungen in lateinischen Lettern gedruckt werden.

Weimar, Ist. Febr. In den Kreisen der Mehrheils­parteien beabsichtigt man eine gemeinsame Kundgebung der Nationalversammlung an das In- und Ausland zu erlasten, in der die wichtigsten und brennendsten Frag-n der Aus- kandspolitik, deren eingehende Besprechung in späteier Zeit erfolgen dürfte, schon jetzt den Wünschen des dem scheu Volkes entsprechend, kurz programmatisch behandelt werden Bon seiten der ln den Ostwarken gewählten Abaeord- »eten wird, wie verlautet, die Einbringung einer Resolution znr Polenfrage gevlant, um nach außen hin zu bekunden, daß die Mehrheit des deutschen Volkes die Regierung in ihren Maßnahmen zu unterstützen bereit ist.

Weimar, Ist. Febr. Von der deutschen Volkspartci, den Demokraten und dem Zentrum werden Anträge vorbe­reitet, die einerseits dcn provisorischen Charakter der Ber- saffung stärker herausarbciten, dagegen aber auch der All­gewalt der Arbeiter- und Soldateniäte ein Ende machen soll.

Weimar, Ist. Febr. Der R»t der 't-olksb^auttragten hat die Vorlage aus Bildung eines Reichsheeres verab­schiedet. , Die Stärke der neuen Reichsarmee soll 250 000 Mann betragen.

Weimar, Ist. Febr. Am nächsten Sonntag findet eine große vaterländische Kundgebung zu Gunsten der Er­haltung der deutsch-n Kolonien statt. Hervorragende Führer aller Fraktionen weiden Erklärungen abgeben. Staats­sekretär Erzbergcr antwortete auf eine ihm übermittelte Entschließung der hiesigen Deutschen Kolonialgesellschaft. Die Beraubung Deutschlands um seine Kolonien wäre nur ei» Waffenstillstand. Das deutsche Volk will aber dauern­den Frieden. Daher muß das ganze deutsche Volk in der Forderung ausreichenden Kolonialbesitzes fest und einig zu- sammenstehcn."

Weimar, 10. Febr. Die an Hamburg gestellte Frist zur Entwaffnung der Arbeiterschaft ist verlängert worden. Die für Hamburg und Bremen bereitgestellten Trupven sind 30v»v Mann stark

Berlin, 8 . Febr. Die sozialdemokratische Mehrh-its- iraktion wird, wie derVorwärts" erlährl, die Notveriastung ohne Debatte annchmen, dabei jedoch zum Ausdruck bringen, daß diese Zustimmung keinerlei Piäjudizierung für die end­gültige Verfassung enthält.

Berlin, 10. Febr. In letzter Woche sind in Groß- Berlin wieder 31 Sp irtakisteoführer, darunter auch dieses- «»I 5 Rüsten, »erhastet worden.

Berlin, S. Febr. Nach einer Mitteilung des Wahl- kommistais Hai d-c sich verborgen haltende frühere Polizei­präsident Eichhr ,i die Erklärung, daß er die Wahl zur Nationalversammlung annchme, fristgemäß eingcreicht.

Thorn, 10. Frbr. Sie Polen legen sich jetzt auch eine Marine zu. W « von zuständiger militärischer Stelle mit- getcilt wird, ist in Modlin «ine polnische Weichselflottille ge­gründet worden. Ei« steht unter dem Kommando eines ehemaligen österreichisch-ungarischen Admirale. In polnischen Kreisen wird die Weichselfloltille als die Wiege der polni- Men Kriegsmarine betrachtet, deren Kiiegshaien das alte »entsch« Danzig sei» soll. Wie weiter mitgeteilt wird, macht »i, Lrganisatto» de« polnische» Heeres fichrdare Fortschritte.

Um die Reichsverfaffang.

Weimar, 10. Febr. Am Sonntag wurden die einge­henden Besprechung n zwischen den Fcakiions ührern fort­gesetzt. Es handelt sich vor allem um die Beseitigung van Differenzen innerhalb der Naiionalversammlung und mn-r- hald der Ministerkonferenz der einzelnen Staaten über die künftige Bcrsastung. Die süddeutschen Bunde« staaten wün- s»en den söide, alistischen Charakter des Reiches auls neue zu verankern. Es kommt ihnen vor allem nicht auf eine Mitwirkung des sogen Staatenaustchasses bei einer weiter-n Gesetzgebung, sondern au» bei der Beratung und Vcrabtchiedung der neuen Verfassung selb» an. Die Führ- ung im södcraliilischen Lager hat Bayern, und der An­führer der bayerischen Sonderbestrebungen in der Na'ional- versammluttg ist der wicdei gewählte bay r sve Bauerndok or Heim. In den beteiligten Kreisen hofft man indes aus eine glatie Erledigung der zwei en und dritten Lesung des Entwurfs einer Verfassung. Alle Parteien sind bereit, sich auf kurze Erklärung?« zu beschränken, sodaß nach außen hin der wünschensw.rte Eindruck der Eo ig'eit und k«e- schlossenh ll der deutschen Nationalversammlung in dieser hervorragend wichtigen Angelegenheit bestehen blei-en dürste.

Das Abkommen über die Lebensmlttellteferang au Deutschland.

- Berlin, S Febr. Das Abkommen mit den alliierten Regierungen über die Lieterung von Lebensmitieln an DeuOchiand ist am 8. F bruar >n Spaa nach dreitägiger Veihandlung unterzeichnet worden. An den Verhandlungen, die deuischerleiis der Unirrnaalssekretär von Braun vom Reichseinährüngsamt testete, haben außei dcn Vertretern aller beteiligten Reichsstellen Vertraue! smänner des Handels und der Aerzle teilgenommen. Der wesentliche Inhalt des Ab­kommens, das sich an die in Trier getroffenen Vereinbar­ungen anschließi, ist lolgender:

Der oberste Ernährung rat der All ierlen wird Vorsorge tr ffen, daß svfort rund 80 000 Tonnen Schweinelett und Schweinefleisch und 35 00» Kisten kondensier!« Milch über Rotterdam na» Deuischland geliefert werden. Die Bezahl­ung ditser Menge ist deulscherfeos durch Gold und fremde Devisen sichergeftellt Zm unmittelbaren Ä> schtuß an diele L eferu-g wollen die Allieiten in Aussicht nehmen 200000 Tonnen Weizen und Weizenmehl und weitere 35000 Ton­nen Schweinefett und Schweinefleisch zu liefern, wenn eine befriedig«! de Regelung bei Finanzfrage bei den am >2. Febiuar beginnenden Verhandlungen der Finanzkommiffion gefunden wird.

Die Vertreter der Alliierten haben sich bereit erklärt, den Wunsch der deutschen Regierung für die weitere Ver­sorgung Deutschlands bis zur neuen Ernte in Erwägung zu ziehen, und zwar gleichfalls unter der Voraussetzung, daß eine befriedigende finanziell- Abmachung getroffen wiid. Als Bedarf ist von der deutschen.Negierung für die Monate März b s August ausschließlich angegeben worden: 400000 Tonnen Weizen, 100000 Tonnen Fett und Fleisch sür jeden dieser Monate, ferner eine Million Tonnen Mais oder andere Futtermittel sür den ganzen Zeitraum. Die Erlitt- lung des Abkommens ist von den Vertretern der alliierten Regierungen ausdruck ich abhängig gemacht worden von der Annahme und Ausimrung »er Bedingungen, die sie uns betr ffs der A-gabe der Handelsflotte auferlegt haben und noch weiter auserlegen wollen. Es erg bt sich, daß selbst bei Annahme der Regelung eine Sicherheit für den regel­mäßigen Eingang der von uns verlangten Lebensmitel nichi besteht. Deutsche Waffenstilliiai dskommiffion.

Gen!, lO. Febr. DerHerald" meldet aus Newyork: Für die letzte Februarwoche ist das Einlaufen von 2S deut­schen Lebensmineltransportdampfern in Hoboken angezeigt worden. Die Werstanlagen der Hamburg-Amerika-Lin>e wurden in Berttilchaft gesetzt. Seit dem 1. Januar haben 32 L< bensmitteliransporldauipser sür Europa den Newyor- ker Hafen verlassen.

kluslanS.

Paris, 9. Febr. Der diplomatische Situations­bericht der Agentur Havas meldet: Das eng'ische Communique gibt den Text der Resolution wieder, der auf Wilsons Vorschlag im Verlaufe der heutigen Sitzung durch den obersten Kriegsrat angenonMen wurde. Sie lautet wörtlich: Der permanenten Waffenstillstandskommission in Spaa, welche bisher ausschließlich aus militärischen Fachleuten der Alli­ierten zusammengesetzt war, sollen Zivilvertreter einer jeden verbündeten Regierung beigegeben werden. Die Zivilvertreter haben bei aller Rücksichtnahme aus das Oberkommando das Recht, in direkte Beziehungen zu treten mit der Einrichtung, deren Schaffung gleich­zeitig vom obersten Wirtschaftsrat beschlossen worden ist. Die in Paris aus 5 Mitgliedern von den alli­ierten und assoziierten Regierungen gebildete Kom­mission würde während der ganzen Dauer des Waffenstillstands die wirtschaftlichen Fragen behan­deln, die sich von Tag zu Tag zahlreicher und mit Rücksicht auf Deutschland gebieterischer erheben und

dabei keine militärische Kenntnis erfordern, wie z.M Fragen des Finanzwesens, der Verproviantierung, der Blockade und der Rohstoffe.

Paris, 9. Febr. 41 französische Generale sind lautBerl. Lokalanz." nach amtlicher Meldung während des Krieges gefallen.

Paris, 9. Febr. Hier will man wissen, daß der chinesischen Regierung seitsnK! Ätzr japanische» Gesandtschaft in Peking vorgeschlagen wurde, die Frage von Kiaulschau, die die übrigen Konferenz- Mächte nicht besonders interessiere, nicht auf de» Friedenskonferenz zu erledigen.

Paris, 10. Febr. Die Armeekommisfion ist in das Hauptquartier Foch abgereist, um die neue» Waffenstlllslanosbedingaugen Fochs . eutgegenzu? nehmen. Die neuen Bedingungen haben Verpflich­tungen Deutschlands in finanzieller Beziehung zu» Hauptgegenstang. '

Wie es imsiegreichen" Frankreich auSsteht.

St. Quentin, 9. Febr. Der stellvertretende Bürgermeister Dessin schreibt imMatin": A» 1. Okl. 1918 wurden wir befreit; der Verpflegung^ Nachschub setzte sofort zufriedenstellend ein, flaute aber, je mehr sich die verbündeten Armeen dem Rheine näherten, desto merklicher ab. Zur Zeit (Ende Januar 19l9) fehlt es uns an allem: kein« Nahrungsmittel, kein Trinkwasser, keine Beleuchtung! Von den 25 bis 30 Prozent noch einigermaßen wiederherzustellenden Häusern sind vit. meisten von Truppen belegt und diese 10- bis 12000 Mann plündern und rauben diese Gebäude vollends aus, sodaß die Zahl der jetzt noch iviederherzusleLeiidet» Häuser von mir höchstens auf tausend geschätzt wird. Wenn nicht bald die Truppen von hier wegkomme», so steht bis Frühjahr in St. Quentin kein Slei« mehr auf dem andern.

Cambrai, 9. Febr. ImMatin" wird be­richtet: Die Stadt ist am 17. Januar 1919, seit 14 Tagen, ohne Verpflegungsnachschub. Man teilt sich in die noch mageren Vorräte, welche für dir erste Januarwoche bestimmt waren. Brot fehlt völlig; anstelle desselben erhielten die Bewohner etwas Mehl, da es aber an Backgelegenheit und Hefe mangelt, so kann man nichts damit anfangen. Die Stadt ist überschwemmt von aus Holland zurückkehrenden Bauern der hiesigen Gegend, die zum Glück im Kloster Jeanne d'Are, welches i» eine deutsche Kaserne umgewandelt war, auf de« harten deutschen Strohsäcken wenigstens eine Liege­gelegenheit finden. Der französische Bauer liegt auf dem Belt des deutschen Soldaten, welcher seine» Hof verwüstet hat, und wacht hungrig auf. Die jetzigen Zeiten sind viel schlimmer als jene bei Be­ginn des Krieges. (Das sind jedenfalls unanfecht­bare Quellen. Schrisll.)

Aus LtaSt. S«s>rk unS UmgttunL-

Neuenbürg, 11. Febr. Als weiterer Br- werber um die Stadtschultheißenstelle hat sich nach Ablauf des vorgeschriebenen Termins gemeldet: Georg Niederberger, stell». Registrator bei der städt. Polizeidirektion Stuttgart.

Neuenbürg, 10. Febr. Noch vor einige» Wochen mußten die Landwirte vor Ueberlieferung von Schlachtvieh gewarnt werden. Und jetzt ist be­reits eine Stockung in der Ablieferung eingetrete«. Manche Landwirte begründen die Nichtobgabe des Viehes mit der früheren Warnung der Fleischver­sorgungsstelle. Und doch hat sich in den wenige« Wochen die Lage außerordentlich verändert. Der Bedarf, der damals infolge des geminderten mili­tärischen Bedarfs stark zurückging, ist heute wieder größer, schon infolge der Erhöhung der Ration.

Arnbach, 10. Febr. Samstag mittag 12 Uhr brach in dem von Frau Justine Bucht er, "Witw», und deren Sohn Ernst Buchter bewohnten Doppel­wohnhaus nebst angebauler Scheuer Feuer a«S, welchem die beiden Gebäude zum Opfer fielen. An den Löscharbeiten nahm die Ortsscuerwehr regen