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B«ß»I»»,»» nehme» »IeP»s^ >»Ue» »md in Neuenbürg di« N»»trKger jederzeU entgegen.

Glr»k«»1« Nr. 24 dei der O.A.-Gparkafse Neuendürg.

Telegrammadreffe: '»Enztäler". Neuendürg.

Der

Anzeiger kür Sas Enztal unS Umgebung.

Amtsblatt kür v-n VberamtsbLzirk IlLULnbürg.

Lrtcheint lägt ich. mit Ausnahme Ser Sonn- unS Festtag«.

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die einspali. Keile IS ^ bei Anskunftserreilnng »«rchd.Geschäftsft.30^ Xekta mr-Keite40^. Bei öfterer Aufnahme entsprechender Nachlaße der im Faste de» tNahw- »erfahr. hinfällig wird.

Schluß der Anzeige«. Annahme » Uhr »orm.

Fernsprecher Nr. 4.

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keiue Gewähr Rdernem««».

^ 33

st Montag den 10 Februar 1019

77 . Ialrrgang.

DeullchlanS.

Stuttgart, 3 Febr. Nach dem Bericht des Wttrtl. Landesarnls für A> beit-Vermittlung wmden «nf 29. Januar von den 64 Obeiäwtern d»s Landes 25825 Erwkibslose gemeidel. die sich auf 139 5 Männer, 8918 Flauen und 3929 Jugendliche ver­teilen. Tie Stadt Stuttgart mit 11171 E-werbs- l«!en steht an der Spitze, an zweiter S>elle steht das Oberawt Göppingen nut 2318 E>werbslosen und an di»ler Stelle das Obeiamt Balingen mit 1570 Eiwerbslosen. Nach der Berechnung kommen «uf 100 off ne Stellen für Männer 812 und für Frauen 441 Stellengesuche.

Stuilgaet, 8. Febr. (Vom Osfizierstellver- tretee). Tie Enttassung der OssizietfteUveitieler ist »om Äriegsiniiuslenuni neugevide ei worden. Während und nach der Ab üslung behalten die Osfizieistell- »ritreler ihre Abzeichen und dienstliche Stellung zunächst bei. Tagegen erlischt mit dem Tage der Entlassung aus dem Heeie der Auftrag zur Wahr­nehmung der Stelle von s lbst Der Rücktritt der Olfiziei steUvei lreier ei folgt als V'zeseldwkbel, B>ze° «achlineisier, F>ldwebel od>r Wgch,me,sixr, wonn sttzlerer Dienstgrad beieiis vorher erreicht war. Nach der Tewobilmachung eihalun sie die Gebiihrnisse ihres Zienstgtuds als Dizefeldwebel oder Feldwebel.

Stuttgart, 8. Febr. Tie 8 würiternbergischen Handel-kamenen, haben gei-e-n eine Adresse an die NutioneOveisumlnIni g telegi aphffch übermiitett, worin d°e Kammer für d-e politische und wirtschaftliche Selbsteihallung des Reiches eintriit. Die National- «ersuennttung soll auf tiuen bald geN Friedensschluß hinwirke» und Einspruch gegen jeden Bersuch er­hebe», den Bestand des Deutschen Reiches einschließ­lich s irres, die industrielle Rohstoffversorgung und Ernährung, wie sür das Siedelungswerk un­entbehrliche» Kolonialbesitzes anzutasten. Die neue Reichsvei f« ssung soll jeder Arl von Diktatur ein Ziel setzen und wieder geordnete Verhältnisse und Gesetz­gebung nnd Verwaltung schaffen, andererseits soll die Zusammenfassung der wiitschastlichen Kräfte des Reiches nicht zu einer bevormundeten Ueberzentrali- fierung führen. Industrie und Handel sollen von den Fesseln krieasn irtschaftlicher Natur durch schleu­nigsten Abbau befreit und die sür Arbeitgeber und Arbettnehmer gleich schädlichen Arbeits- und Pro- duklionsbedingungen wieder auf eine gesunde Grund- l«ge gestellt werden.

Mannheim, 7. Febr. Durch die Besetzung des Brückenkopfes von Slraßburg droht die Ab­schnittling des Bahnt ofs von Appenweier und des Eüleibohnhoss vonOffenbuig und damit die Lahm­legung des Verkehrs auf der wichtigsten Eisenbahn linie des Landes, sowie eine verhängnisvolle Unter­bindung der Lebensmittel- und Koblen-Veisorgung. Die Stadtverwaltung Mannheim sah sich deshalb »eranloßt, sofort Schritte zu unternehmen, damit die Reichsregierung unverzüglich und mit größter Entschiedenheit und schärfstem Nachdruck dieser Ge­fahr enigegenlriit.

München, 8 Febr. Die Münchener Neuesten Nachrichten nehmen Stellung gegen die Stellung der ganzen deutschen Handelsflotte unter die Kon­trolle der Allheiten, was mit fast rechnerischer Sicher­heit den wirtschaftlichen Ruin Deutschlands nach pch ziehen müsse. Das Blatt verlangt, daß Erz- derger, der allein und ohne Sachverständige in Trier zu diesen Verhandlungen erschien, unter Anklage zu stellen und daß er vor allem ohne Säumen durch eine andere Persönlichkeit zu ersetzen sei.

Düsseldorf. 8. Febr. Der Düsseldorfer Spartakusbund hat beschlossen, sofort die Soziali- sterung der Rheinisch-Westfälischen Metallwaren- «nd Maschinenfabrik Düsseldorf in die Wege zu leiten. Die Verwaltung dieser Fabrik hatte wegen Arßeilsmangel mehreren tausend Arbeitern ge kündigt. Darauf wurde sie unter der Drohung, daß die Belriebseinrichtungen zerstört »erden würden, gezwungen, sämtliche gekündigten Arbeiter wieder «iüßuftellen. Das Werk muß jetzt an 1500» Ar­

beiter Löhne zahlen, wogegen lediglich für wenige tausend Arbeiter Beschäftigung vorhanden ist.

Weimar, 8. Febr. Der bope>ische Vertreter bei der Reichsregierung hat den Auftrag seiner Regierung erhallen, den Beschlüssen der National­versammlung nur vorbehaltlich etwaiger Reservat­rechte des Freistaales Bay rn zuzustimme». Im Staalenausschuß gehen die Verhandlungen über den endgültigen Verfassungsentwurf nur langsam vor­wärts. Die Widerstände gegen den Entwmf sind sehr stark. Sie gehen besonders von Bayern aus. Es hat erst sehr langer Verhandlungen bedurft, daß Bayern wenigstens auf die eigenen Bittfmarken verzichtet, aber auf dem Postreservat bestand es nach wie vor.

Berlin, S. Febr. Nach einer Meldung der Ge>mania aus Weimar schlugen die Sozialdemo­kralen nunmehr endgültig ein Kabineit mit 14 Mi­nistem oder Staalssekiklären vor, davon vier ohne Portefeuille. Es ist beabsichtigt, die Botschafter- und Gesundtenposten mil Vertretern der in der Regierung betätigten Parteien zu besetzen.

Wöimar, 8. Febr. Die sozialdemokratische Mehrheitspanei hat den Frakiwnen einen Eniwu.s eines einheitlichen A>beitsprogr->mms überreicht. Eine Besprechung zwischen dm Führern der Mehr Heilssozialisten mit denen des Zentrums und der Deutschen demokratischen Pariei ergab, daß alle grundsätzlich zur geme warnen Arbeit bereit sind. Das Zentrum beionte dabei, daß es durch Auf­stellung des Vizepräsidenten seine Bereitwilligkeit zur Arbeit bekund.t habe.

Weimar, 8. Febr. Dem Vernehmen nach ist es möglich, daß die Wahl Dr. Davids zum Prä­sidenten der Nationalversammlung einer Aenderung unterwerfen wird. Die Parteien sind dahin über- eingekommen, daß falls bei der Wahl des Reichs­präsidenten ein Mehiheitssozialrst gewühlt wer^e, die Stelle des ersten Präsidenten der Naiionaloer- sawnrlung der nächst stärkeren Partei, also dem Zentrum, zufallen soll

W e i m ar, 8. Febr. Sämtliche Staatssekretäre haben ilire Äemter den Volksbeouitragten Ebert Scheidemann zur Verfügung gestellt. Zwischen den Parteien, die das künftige Reichskabinelt stellen werden, ist gestern wegen des Regierungsprogramms Stellung genommen worden.

Weimar, 8. Febr. Außer dem Versassungs- entwurf liegen der Nationalversammlung noch sechs weitere Gesetzentwürfe vor. Sofort nach Verab­schiedung des Verfassungseuimurses wird die Na­tionalversammlung di Wieder aufrichtung eines neuen Reichsheeres zu des- l esgn haben, das allein der Kommandogewalt der Rerchsregierung untersteht. Nach seiner Bildung wttd die neue Rcichsregierung Vollmachlen zur n ilnüritchen Gewaltanwendung gegen die den Anordnung.n der Reichsgewalt sich wideisetzenden Lundesmstanzen verlangen Damit dürften die Rette von Sp-Niatn he-rsi afl im Reichs- , gebiet verschwinden. U>>- ti Uebergangszeit bis ! zur F rtigstellung de> Ve-fuss »g au zufüllen, ist ein j Gesetz über die vorläufi,r Reich gew lt ausg-arbeitet, j das die Reckte des Reich, pläüömicn fesrsetzi. t Berlin. 8 Febr. L ul Vo>wä,ts" g>ht die z Nachricht der Vossischen Zeitung, daß die Nattonal- j Versammlung nach Ostern in B>,lin tage» nnrde, § zu weit. Der Antrag der UmO häng gen auf sofor­tige Verlegung sei aussichtslos. Dagegen wünschten viele Abgeordneten infolge der ..roßen Unbequem­lichkeiten. zu beraten, ob zu e nem spateren Zeit­punkte die Verlegung nach Berlin » ö lich sti. Die Regierung hat noch keine Stellung d»zu genommen.

Berlin, 8. Febr. Die Fiokuo» der Deutschen demokratischen Partei hat sich .ndgnliig konstituiert und die Herren Payer, Sch fff> Naumann und Petersen zu ihren Vorständen g wählt. Als Vize­präsidenten wird sie den Abg. Hanßmann entsenden.

Berlin, 8. Febr. In derTägl. Rundsch." fr«gt Generalleutnant v. Alirock. war m denen, die sich in den letzten bitteren Kämpfen vor dem Waffen­

stillstand ausgezeichnet haben, die verdienten Eiserne» Kreuze vorenihalten werden. Sämtliche Vorschläge zu Auszeichnungen von Offizieren, Unteroffiziere» und Mannschaften wurden von der Revoluttons« regierung nicht berücksichtigt, obwohl sie bis zur Obersten Heeresleitung hinaus warm befürwortet waren.

Berlin, 8. Febr. Der Kongreß der deutsche» Soldatenräte, auf welchem 21 Korps mit 42 Ver­tretern anwesend waren, hat an Norke und die Volksbcanfiragten folgendes Telegramm gesandt: Die versammelten Vertreter der deutschen Armee» kv'ps erklären der Reichsregierung, daß sie die Politik der Gewalt um jeden P.eis verurteilen und unbedingt fordern, daß nicht um kleinlicher Kom- prtenzkonflikte willen das Blut deutscher Genossen vergossen wird. Sie fordern die Zurücknahme der Truppen, die nach Bremen entsandt sind und den Vergleich auf der Grundlage der vom 19. Armee­korps gemachten Vorschläge."

Berlin, 7. Febr. Die Polen haben, wie ver­lautet, besondere Sturmkolonnen gegen Schlesien for­miert. Nach alledem ist große Gefahr im Verzüge, und überall im Reiche sollte man daran gehen, den Grenzschutz so rasch wie möglich zu verstärken, damit nicht Schlesien in die Hände der Polen fällt.

Bre wen, 8. Febr Gegen die Führer der Spartakisten ist schriftlicher Haftbefehl erlassen worden. Von mehr als 40 Geschäftsinhabern sind bis jetzt Anzeigen wegen Plünderung erstattet worden. Die Truppen bleiben in Bremen, während gegen Ham­burg noch weitere Truppen bereit stehen. Bislang haben die Regierungstruppen 10 schwere Maschinen­gewehre und 9 leichte, 1 Feldkanone und eine An­zahl von Infanterie- und Seitengewehren erbeutet. Die Verluste der Regierungstruppen betragen bei der 3. Landesschützenbrigade 7 Tote und 27 Ver­wundete, bei der Matrosenbrigade 8 Tote und 11 Verwundete, beim Freikorps Caspari 4 Tote und 19 Verwundete, im ganzen 19 Tote und 57 Verwundete.

Beuthen, Oberschl., 7. Febr. Der Bergar beiter­streik ist nunmehr endgültig als beendet anzusehen. Alle Betriebe haben die Arbeit wieder ausgenommen. Ein trübes Bild.

Gtuttg art, 8. Febr. Eme leise Abrrunz von be» finanziellen Schwierigkeiten, denen wir entgegengeben, er- aibt sich aus fotzender Wegenübcrstellung. deren Zahlen i« U'tterschi-d »,n manchen jüngst verbreiteten aus zuveriissi- gen Quellen stammen:

Die preußisch-n SraarSeisenbahnen hätten nach de« Boransrblag einen Ueberskbuß von 80» Millionen Mark ad- werien müssen. Llalt dessen de'rägt ptzi der Abmangel !7oO Millionen Mark Das ist ei« Ausfall von 2 Milliar­den 300 Millionen Mail.

In Würit-mbe>g, »o nach dem StaatSbauShailSpla« eine reine Einnahme von ?2 Millionen 8lO08<> Mark vor­gesehen war. belrägl der Nbmongel bis jetzt elwa 47 Mil. Nonen Mark, eine Summe, die sich in absehbarer Zeit durch besondere Ausgaben um erliche Millionen vermehren dürste.

Gemeindewahlrecht und Gemeindevertretung.

Stuttgart, 7, Febr. Der Ausschuß der Landes- versammlung für das veme ndewahlrechl hielt heute nach. mi"«g seine erste Sitzung in An« senheit des Siaats- m-rnsters Dr. Lindemann und rtaatSrais Michel ab. Be­rt chrerstatter Dr. Mühlberger (DDP.) beantragte z« Art. t, statt des 20. Lebensjahres daS 2t. Lebensjahr für d«< Gemeindewahlrecht zu bestimmen. Dieser Antrag »u-d« mit 15:9 S immen (Soz.) angenommen, nachdem ei« An­trag Roth (Bq.P.). das 24 Lebensjahr festzulegen, mit 2»:4 Stimmen (Bg.P) abzelehnt worden »ar. Ein A«» irag Engelbardt (U?P. : die wür temb.rgische Staatsange­hörigkeit nicht vvrzusck-eiben, wurde mit 15:8 Stimmen bei S Siimnenenih Itungen abgelehnt. Hierauf wurde ein An-rag Hauser und Gen. (Ztr.), welcher für die Gemeinde- »chlberechtigten voriwreibt, daß sie seit 8 Monaten ihren Wohnsitz im Gem.inde- »der Teilgcmeindebezirk habe« muffen, mit 14.9 bei e ner Enrhatrung angenommen. Ei» Anira, Engelbardt (USP.), welcher sür die Wah>berechtigu»ß in den *emei«d»r«t da« 20. statt das 25. Lebensjahr forder«, wurde mit 2S:t Stimm« abgelehnt. Ferner fand ein Antrag chepv (Ztr., und Ven., »»nach Art 2«, Absatz 4 und Art. ins Abs. 2. Satz g, »er Geweindeordnung «uf- gehod-n »erden solle«, einstimmige Annahme. Danach können Gemeinhebeamte »nd Nnterdamte ohne Riederlegung ihres Amtes in h«» Gemeinderat eintrcten. Die Auf­hebung de» Vllrgerausichuffe» w«rde entspreche«» de« E»t> wurs einft-mmig beschlösse».

Stuttgart, ». Fed». »i« Gerating des Gesetze»!-