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Am Sonntag, den 2. Febr! „Marm-LiLlmeß" tt,8 M
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27.
Nkuenhirrg Montag den 3. Februar 1919
77. Jahrgang.
DertllehlanS.
Stuttgart, 1. Febr. Der zum Regierungs- t»»nnssar etnannte Universiiät-pioskffor Dr. von Blume sagte in Bezug auf das Verhältnis der Ein- zrlftaaten zum Reiche: „Der Widerspruch der Bundesstaaten zum Reiche in Berlin hat bewirkt, daß die unitarische Lösung erledigt ist. Wir befinden «ns in einer fortschreitenden Entwickelung zur Reichseinheit. Nur Bayern will eine größere Freiheit haben und denkt nicht daran, seine Eisenbahnen, Uniformen oder gar Briefmarken aufzugeben. Mit dieser Auffassung steht Bayern allein.
Stuttgart, 1. Febr. Der seitherige Zwilches des Königs von Württemberg, Konstantin von Neurath, hat dem an ihn ergangenen Ruf als deutscher Gesandter in Kopenhagen Folge geleistet.
Stuttgart, 31. Jan. Eine beträchtliche Erhöhung der Personen- und Gütertarife tritt am 1. April bei den württembergifchen Eisenbahnen in Krott.
Karlsruhe, 31. Jan. Die badische Landesversammlung hat in einer Entschließung dagegen protestiert, daß dem deutschen Volk bei jeder Verlängerung des Waffenstillstandes noch härtere Bedingungen auferlegt werden, die das deutsche Verkehrswesen lahm legen, den größten Teil des Reiches von jeder linksrheinischen Kohl-nzufuhr abscbneiden «nd die gro^e auf dem deutschen Volke lastende Hungerblockade verschärfen, ferner gegen die Schikanen bei Abnahme der Lokomotiven und Wagen, gegen die Ausweisungen von Elsaß-Lothringen und die Besetzung badischen Landes. Sie fordert die alsbaldige Rückbeförderung der deutschen Gefangenen.
Karlsruhe, 1. Febr. Eine Umfrage, die in Baden angestellt wurde, hat ergeben, daß die meisten Städte Süddeuischlands ihre Kohlenvorräte fast vollständig aufgebraucht haben und neue Zufuhren nur äußerst gering sind. Für die Bäckereien macht sich bereits das Fehlen von Briketts bemerkbar, so daß die Brotversorgung Süddeuischlands in Krage gestellt sei dürfte, wenn nicht in allernächster Zeit die Entente die Erlaubnis gibt, daß Kohlen von linksrheinischen Bergweiken nach dem rechtsrheinischen Gebiet geführt werden dürfen. Sollte sie auf ihrem Standpunkt beharren, so werden in Süddeutschland Verhältnisse eintreten, deren Folgen gar nicht vorauszusehen sind. Liese Verhältnisse «-rden katastrophale sein.
Straßburg, 1. Febr. Wie verlautet, wird die Dienstmüdigkeit der französischen Soldaten immer größer. Täglich werden Deserteure gefesselt und «nter starker Bedeckung abgeführt. Im Innern Frankreichs liegt der Verkehr trotz aller von Deutschland geforderten und erhaltenen Materiallieferungen sehr darnieder, da es an Betriebspersonal fehlt. Der Schnellzug Metz—Paris braucht z. B. zuweilen über 40 Stunden gegenüber früher etwa 6 Stunden. Wie verlautet, sei einer der Hauptgründe der von den Franzosen angeordneten Ausweisungen der Deutschen im Elsaß der. daßmöglichst viele Wohnungen frei gemacht werden, in welchen dann die Obdachlosen aus den Kampfgebieten untergebracht werden sollen.
München, 1. Febr. Der Vollzugsausschuß der bayerischen Soldatenräte erlaßt in vollkommener Verkennung der im Osten drohenden Gefahren eine Kundgebung, in welcher die bayerischen Soldaten gewarnt werden, sich für die Freiwilligenbataillone für den Osten ar.werben zu lassen
Dresden, 1. Febr. Die Oberste Heeresleitung hat das Sächsische Kriegsministerium beauftragt, den Schutz der deutschen Grenzen gegen die Tschechen ««d Polen zu übernehmen. Die bisher dort bcfind- kchrn Landsturmbataillone werden durch Freiwiüigen- bataillone ersetzt.
Leipzig, 1. Febr. Tie Leipziger Studentenschaft wendet sick in einer Kundgebung, die dem Rat der Volksbeauftragten übermittelt wurde, gegen die Bildung von Freiwilligenformat'onen nnd fordert al» erste Pflicht der Nationalversammlung, die Neu-
I bildung eines neuen deutschen Heeres zur Verteidigung des Vaterlandes.
Berlin, 1. Febr. Wie die Blätter von zuständiger Seite erfahren, wird die Haftung für die j Revolutionsschäden von der Stadt Berlin abgelehnt, j Berlin, 30. Jan. Eine Besserung in der Pa- ! pierversorgung kann, wie wir-von zuständiger Stelle ! hören, unter keinen Umständen eintreten, solange ' nicht die Kohlenversorgung sich gebessert hat. Die ! Päpierfrage ist «ine Kvhlensrage. Gegenüber dem I Papierschleichha-del erklärt man sich an zuständiger i Stelle machtlos. Durch dunkle Schiebungen, Enr- j eignungen, Diebstähle und dergleichen müssen nicht j unbeträchtliche Papiervorräte beiseite gebracht worden sein.
j Berlin, 81. Jan. Für alle Steuern, die bisher veröffentlicht worden sind, ist, worauf wir nochmals aufmerksam gemacht weiden, der 31. Dezember v. I. der Stichtag.
Berlin, 31. Jan. Der Zentralrat der deutschen sozialistischen Republik teilt mit: Zur Besprechung des Gesetzentwurfes betreffend die Neuregelung der Kommandogewalt, findet am Dienstag den 4. Februar, vormittags 10 Uhr, i«r Herrenhaus eine i Sitzung der Zentralräte aller Armeekorps statt. Je- ! der Zentralrat hat auf eigene Kosten zwei Delegierte ! zu entsenden.
( Berlin. 31. Jan. Auf die Ergreifung Radeks s ist eine Belohnung von 10000 Mark ausgesetzt > worden.
! Berlin, 1. Febr. Wie die „Deutsche Tageszeitung" versichern zu können glaubt, planen die Polen zum 5. oder 6. Februar einen größeren Einfall nach Westpreußen.
Berlin, 31. Jan. Wegen neuerdings von der Entente ausgestellten Forderungen sollen über die Rückgabe der in Frankreich und Belgien beschlagnahmten Betriebseimichtungen andere Vorschriften erlassen werden. Von Anmeldungen kann daher bis zu dieser Neuregelung abgesehen werden, z Berlin. 31. Jan.' Die deutsche Waffenstill- : standskommission teilt mit: Im Auftrag der baye- z rischen Regierung wurde in einer zweiten Note drin- ' gend um Freigabe der für Bayern notwendigen und von den Alliierten bereits zugesagten Saarkohlen ersucht. Zur Erstellung der den Alliierten zu liefernden landwirtschaftlichen Maschinen wurde gleich- ! falls um die Freigabe der Zufuhr linksrheinischer ^ Halbfabrikate, Rohstoffe und Sprengmaterialien gebeten. Auch die Erlaubnis, 250000 Kilo Baumwollgarne aus den besetzten Gebieten auszuführen, wurde nachgesucht.
i Württembergische Landesversammung.
i Etuitgnri. >. Febr Vor Beginn der heutigen Sitzung v'iiad Pitisideri Keil, untersiiitzi von allen Mitglic- dein des Hauses wi' Ausnahme der Unabhängigen, eine flammende Pi oiesterllürung gegen die Veraewaltiguog Deutschlands durch die E> ient Er gab d>r tiesen Enttäuschung und de> wachsenden Em> örung Ausdruä, die das Deutsche Reich bei de> Wafs>nslivsiandeve>Handlungen erfahren hat, obwohl es alle ihm ouierlegten Bedingungen, auch tie drill- kendi en, in möglichster Weise crsi-llt. Würden die Fliedens- bedmgungen von gi>ichem Siecpsübermut geiührt sein, dann würde unser deursches Land dos Herrengut, unser deutsches Volt der Froh-iklave iein. Die R-ichsregierung und die Norionnlv'ttamm ung werden in der Erklärung auigesoider«, g grn solche entwürdigende Unterdrückungen sicl zu erheben und aui den versprochenen Fried.n der Gerechtigkeit h-nzuarbeiren. D> nn trat man in die eigentliche Beratung über den Vertassungseurwurs ein.
- Der Abgeordnete Hicber von der D. d. P. sprach in ! zweistündigen Aus'übrungen Er betonte eine noch schüttere einheitliche Zutamwcnsassung aller nationalen Kräfte und die Ausdehnung der Zuständigkeit des Reiches aus noch weitere G«biete. Er !p ach sich für die unbedingte Einsetzung eines Liaotsviäsidenien aus, der über dem Landtag sieht und ein Otegengewich' geacnüb r der Regierung und dem l Landtog bitten toll, znmai ne n unsere Rackba siaaten sich ° ebenfalls für einen Staatspräsidenten entscheiden sollten. ' Das Rtterendum dielt erkür «inen sebr sruckibaren Vorschlag, weil dl durch der Voikswille zuverlässig seslgcstellt werde. Mil Recht bezeichn-ie er das jetzige Sovjet-Ruß- lund nicht als Vorbiid, um die Sozialifie-ung nach dessen Muster einzuiührE n. Er bckonr te sich als Gegner der Kleinstaaterei und redete cftum engeren politischen und Wirt» schastlichen Zusarnmcn'chluß zwischen Württemberg und Ba
den das Wort, »obei eventuell die hohenzollcrnschen Lande zu Württemberg geschlagen werden müßten. Bei der Frage der Trennung von Kirche und Staat wies er darauf hi», daß beide Teile nur gewinnen können, wenn «ine möglichst grundsätzliche Lösung vollzogen werde, wenn dann die Kirche gegenüber dem Staat eine glücklichere Stellung einnehme» kann als zur Zeit. Er wandte sich gegen die religionslose Schule und trat für die Beibehaltung deS konsesiionele» Unterrichts als Pflichtfach in der Schule ein.
Der Zentrumsabgeordnete Bolz brachte den Standpunkt seiner Fraktion zu dem Bersassungscntwurs zu« Vortrag Er hatte an der Einsetzung eines eigenen Staats- präfidenten und an der Einführung des Referendum» manches auszusetzen: er war gegen die Beibehaltung de» 20. Lebensjahrs als Wvhlalter, lehnte die Trennung po» Staat und Kirche, das Staaislirchcntum und die Verweltlichung der Lchule ab, forderte die konfessionelle Unterricht»- freiheil und konnte der Ausscheidung deS Kirchcnvermögen» nur dann zusammen, wenn die Rentensestsetzunq angemesse« aussallt. Zum Schluß wünschte der Redner eine m»g- lichst rasche Verabschiedung des Eniwurfs, damit wir i« Bälde wieder geordnete Zustände im Lande erhalten, w»- zu freilich die feste Hand der Regierung nötig ist.
Der Abgeordnete Dr. Schott lB P.i sagte name»» seiner Freunde die Mitarbeit bei dem Zustandekommen de» Entwu-fs dem Volke, Nicht der Regierung zulieb zu. Er wandte sich gegen das parlamentarische Leven und die Vergesellschaftung des Priva eigeniums, trat siir die Beibehaltung der Ersten Kammer ein und befürwortete ein« wohlwollende, gerechte und billige Auseinandersetzung zwische« Kirche und Staat.
In der sechsten Sitzungsstunde sang der „unentwegte" Cri spien ein hohes Lied auf die segensreiche Kulturarbeit der russischen Sowjetregierung und stellte in Aussicht, daß das Räkeshstem in Deutschland nicht aushörcn wird. Rach einer Schlußbemerkung des Ministerpräsidenten Blo» wuide der Entwurf an den Ausschuß zur Ein elbe,at«ng überwiesen. Rach Bornahme mehrerer Wahlen vertagte sich das Haus aus unbestimmte Zeit.
Anträge.
Stuttgart, 1. Febr. Die sozioldemokratische Fr«k- tisn hat zwei Anträge einaebracht Der eine verlangt' Sicherstellung der Ueberschüfse der Landesstellen und Kom- munalvepbände für gem-innützige Zwecke, den Abbau der Preise für alle Bedarssaöiikel, Kontrolle über die Tätigkeit der Kriegswirischaftsstellen u° d Kriegsgesell'chaften, Freigabe Vorhai dener Rohstoffe, Sicherstellung der Ueberschüfse und Reserven der Rcichsstellen wie der Kriegsgesellschasten für die Allgemeinheit. Der andere bezweckt die Vermehrung der Zahl der Beamtinnen der Gewerbeinspektion durch geeignet« Kräfte aus der Arbeiterschaft. — Die Unabhängige Sozialdemokratische Partei hat an den Ktiegsminister folgende Anfrage gerichtet: „Ist es dem Herrn Minister bekannt, daß durch die Sicherheitskompagnien in Stuttgart bei der Stadtverwaltung ein großes Quantum Wein beschlagnahmt und durch Mannschaften der S.K. aus den Beständen der Krankenhäuser abgchobtn wurde? Ist der H rr Minister bereit, Auskunft zu geben, zu welchem Zw-ck dieser Wein verwendet wurde?" In einem von ihr gestellten Antrag toll die Regierung beauftragt werden, zur Förderung der Vergesellschaftung von Produktion und Verbrauch zweckentsprechend zusammengesetzte Studienkommissionen nach dem Sovjetruß- land zu entsenden.
Das französische Gewalt- u. Verlerrmdungssystem.
Ludwigshafen, 31. Jan. Der französische Befehlshaber hat den pfälzischen Zeitungen aufgegeben, eine Serie von Artikeln zu bringen, in denen Deutschland verleumdet wird und die Einwohner der Pfalz einer Vereinigung mit Frankreich geneigt gemacht werden sollen. Es wurde Beschwerde bei der Waffenstillstondskommission erhoben.
Paris, 1. Febr. Das „Echo de Paris" schreibt, daß aus den eingehenden Untersuchungen hervorgegangen sei, daß die Bewohner des Saarbeckens große Furcht vor den Bolschewisten, Spartakisten und den Unabhängigen hätten. Die Bewohner erklären, daß sie hundertmal lieber unter der sicheren und festen französischen Verwaltung zu bleiben wünschten, als ein bolschewistisches Regiment zu erdulden.
KuslanS.
Haag, I. Febr. Der holländische Minister de- Aeußern erklärte einem Korrespondenten des „Excel- sior", daß die Ankunft des Kaisers in Holland nicht die Folge einer Vereinbarung mit den holländische» Behörden war. Wenn die Ankunft des Kaisers von vorbereitenden Unterhandlungen abhängig gewesen wäre, würde der Kaiser jetzt nicht in Holland sein. Wenn die Alliierten den Wunsch hätten, sich mit Holland über den zukünftigen Aufenthalt des