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Mkse h ?? ? a Samstag ßer; 1. Februar 1919.

77. Jahrgang.

DeuttchlanS.

Berlin, 30. Jan. Die am Dienstag in Weimar be­gonnenen Verhandlungen des Reichsschvtzsekrelärs mit den einzelstaatlichen Finanzministern find am Minwoch fortge­setzt und zu Ende gesühri worden. Sie haben eine völlige Uebereinstimmung dahin ergeben, daß die Deckung de> drin­genden Bedürfnisse des Reiches allem anderen vorangehen müsse, daß oder in dem hierduich gezogenen Rohmen den Einzelstaa en, die zur Erfüllung ihrer wichtigsten Kuliuraui- gaben nolwendiac finanzielle Bewegui gssieiheit zu erhallen sei. Unter diesem Gesichtspunkte wurde das gesamie Ge bict der Finanz, n in seiner Bedeutung >ür Reich. Staat und Gemeinde einer eingehenden Erörterung unterzogen.

Berlin, 81 . Jan. Als Alterpiüsident der National- Versammlung kommt derVoss. Ztg." zulolge vermutlich der bisherige Reichslegsabgeoidn-Ie Wilhelm Piannkuch in Betracht, d>r im Jahre I84i in Kaffe! geboren und jetzt als Kandidat der Sozialdemokratischen Partei im Wahl­kreise in Ber in gewühlt worden ist. D e Mitglieder der Raiionalveriammlunq werden aus die Tauer ihrer Anwe­senheit in Weimar Tagegelder erhalten.

Berlin, 3«>. Jan. Der rote Soldatenbund verbreitet neuerdings in Berlin Flugt iättei, in den n ganz ofse> eine Wiederholung der gewaltsamen Erhebung gefordert wi,d. Das zeigen folgende Sätze:Der Tag der Abiechnunq naht. WaS uns fehlte, war die Geschlossenheit. Die militärischen K>ii>1e muffen einheitlich zusamwengesaßt und ausaenutzt werden. Die Verhandlungen störten die Allionssähigk.it des Proletariats und trugen Vertmriung in unsere Reihen. Alle Waffen ähigen Proletarier sind zujamm-mzui sien. Diese Kliistc, mlli ärffch gegliedert, sind eine unbesiegbare Macht."

B orii n, 81. Jan. Der Reichsveiband d>r Kolonial- Deutschen erhebt Einspruch gegen die Absichten der Entente, Deutschland seiner Kolonien zu berauben, und beruft sich auf Punkt 5 der Wilsonschrn Friedensbediugunaen. Er be­tont die Unentbehrlichkeit der Kolonien dr irgend für Deutsch­lands Exliienz und bezeichnet deren Raub als größte Un­gerechtigkeit und als eine Vergewolt'guna schlimmster Art, die das deuiskbe Volk niemals verwinden tön e.

Berlin, 3l.Jan. Die preußische Regieiuog erklärt, daß die künfiige staatsrechtliche Gestalt Preußens von der preußischen veisossungget enden Versammlung t» stimmt «erde und fordert die Behörden oui all n B esuchen, Teile von Preußen loszu eißen, mit Nackdruck entgegenzutieteü.

Berlin, SO. Jan. Das Anlegen von Daumenschrauben »n Kriegsgefangenen wud den Franzosen von einem neu­tralen Delegierten nackgewiesen. Die deutsche Regieiung hat in einem Einspruch von der französischen Regurung Bestralung der Schuldigen verlangt.

Berlin, 81 . Jan. An estckns unserer drückenden Lebensmittelnot müsse» wirschen, sch eibt derVorwärts", daß polnische Raubgier uns selb» das wenige noch nimmt, das für die Eiriährung des Volkes notwendig 'st. Sie haben uns aus den von ihnen besetzten östlichen Provinzen die Zufuhr der starken Ueberschüffe namentlich an Kar­toffeln und-Getreide so put wie abgeschnitten. In Ober- schliffen bedrohen sie die für Deuttcktands Industrien Wich­tigen Koh envorräte. Jetzt «erden auch die Vorräte der Zuckersabrikation >m Osten von den Polen ergriffen und verschleppt.

Pose n, 81. Jan. Die Polen haben neuerdings wieder hervorragende Peisönlichketten als Geiseln sestaenommen, darunter den Präsidenten der Ansiedlungskommission Ganse.

Württembergische Landesversammvng.

Stuttgart, 30. Jan Nach den Daueiberatuvgen der letzten Tage ist die Kürze der heutigen Sitzung unter dem Vorsitz des Vizepräsidenten Walter besonders wohl­tuend empfunden worden. Ministerpräsident Bios, dessen Gesundheit anscheinend wieder hergestcllt ist, ist heute zum erstenmal am tzkegierungstisch erschienen. Den einzigen Gegenstand der Tagesordnung bildete die erste Beratung des Gesetzes über das Siememd-Wahlrecht und die Gemeinde­vertretung. Gegen das Ges, tz selb» halten die Sprecher sämtlicher Parteien nichts einzuwenden, wenn -ruck ein eine Punkte verschiedentlich bemängelt wurden, so besondeis von der Deutschen demokratischen Partei, für die der - bgkordnete Mülberger sprach, und vom Zentrum, dessen Stand­punkt der Abgeordnete Sommer vertrat, die Herabsetzung des aktiven Wahliechts auf das 20. Lebensjahr. Der So­zialdemokrat Scklegel hätte es lieber gesehen, wenn der Proporz auf sämtliche Gemeinden Anwendung finden würde und nicht nur auf Geweinden 1. Klaffe, wie im Entwurf vorgesehen ist. Der Abgeordnete Bazille von der Bür­gerpartei konnte ein Bedürfnis für rin Rotgesetz nicht an- erkennen, stimmte ab r dem Antrag Mülberger aus Ueber- «eisung des Entwurfs an den Ausschuß zu Der Abgeord­nete Enge lha,rdt von den Unabhängigen konnte ebentalls keine Befriedigung an demKinde der Revolution" finden, »eil cS zu viel Mängel enthalte, die stark hinter den pro« grammatischen Forderungen der Firmeniräger der Vorlage znrückbleiden. So konnte der Minister des Innern, Dr. Linde man», dessen Fachkenntnr- in Gemeindesachen nie- mnnd bestreiten wird, dre Hoffnung aussprechcn, daß die Bedenken, die gegen den Entwurf angcsühit worden sind, sortfallen «erden, «enn er im Ausschuß gemäß dem an- genvmmenen Antrag durchberaten sein «erde. In der mor- gigen Sitzung (halb U, Uhr) kvmmt zunächst eine Anfrage »eS Abgeordneten Herr«ann «n de» Ernähr««gSminister

«egen Lieferung von Düngemitteln zur B ratung, dann folgt die erste Beratung des Vecfafsungsenrwurfs.

NuslanS.

Wren, 30. Jan. Die erste Sitzung der konstituierenden Rationalversammlu g lür Deutsch Oesterreich dür'te voraus­sichtlich am Dienstag den 4 März in Wien abgehalten werden.

Thurgau, »I. Jan. DieThurgnuer Ztg." berichtet, es entspreche nicht den Tatsachen, daß der Schweizer Bundes- rai auf ber Pariser Konfer nz eine Berichtigung der Schweizer Nordgrenze beantragte und d. ß man einen Anschluß badischer Grenzorte bei Schaffhausen an d e Schweiz verlange. Be­züglich i, gend einer G- bietsabtrennung Badens an die Schweiz dürtte für letztere der Sta dpunkt ouslchlaggebend sein, welcher der Haüung der Republik Baden entspricht. D'e Reg erung Badens ist a^er t ekanntlich gegen jede Gebiets abtreiung an die Schweiz.

Bern, SO. Jan. In den vorbereitenden Sitzungen der nternationalen Sozialistenkonferenz wurde auch die elsiis- sische Frage erörtert. Wels erklärte, daß das Saargec-iet und dos linke Rhemuler unbedingt als Bestandteil des deut­schen Staates zu betrachten ftie».

Paris, 30. Jan. Präsident Wilson beharrt laut einem Ly-n-r Funkspruch auf dem Standpunkt, daß man keineswegs den Ersatz der g-samten Kriegskosten von Deutsch­land erwarten dürfe, sondern nur einen Ersatz lür tatsäch­lich erlittene Schäden. Unter diesen Titel fallen weder die füi die Heere ausgewendeten Kosten noch die für Munition und ähn ickes.

Paris, 31. Jan. Nach einem sofort in Kraft tre­tenden Erlaß wird die Heereszone innerhalb der Grenzen von lS>4 aulgehoben. Als französische allgemeine Armee­zone gilt nunmehr d'e Rheingrenze.

Paris, 31. Jan. Ueber den Vr kerbund teilte Leon Bourgeois mn, daß aus der allgemeinen Friedenskonr^iiz die Alliierten als FriedersbedltigUng den Mittelmächlen den Einiritt ouferlegen werden Deutschland werde natnr- lich beweisen müsse-', daß es nicht mehr au Eroberungen ausgehe und in vollem Umfan g f ür die Verwüstun g au'ko mme.

Kn» srav». Bezirk «ne Bmgeo«»« Sonntagsgedanken für 2. Februar 19 l9.

Arbeiten und nicht verzweifeln!

. . . Das einzige, was langsam Hilst, ist sparsame, treue ID eit aller Beteiligten, ein Sozialismus des gemeinsamen Ertragens und Emporarbeilens. Naumann.

Laß deine Arbeit ein G^bel sein und dein Gebet eine > Arbeit. Alter Spruch.

Hat dich ein bittres Leid getroffen, so scheue nicht ein doppelt Mühn; am schönsten Pflegen Trost und Hoffen im Schweiß der Arbeit auszublühn. Hammer. Neuenbürg, 1. Febr. Infolge Wechsels im Trägerpersonal ist die Möglichkeit gegeben, daß die Zustellung desEnztäler" in der ersten Zeit zu wünschen übrig läßt. Wir bitten unsere geschätzten Leser in diesem Falle um Mitteilung, um Abhilfe schaffen zu können.

Wildbad, 3l. Jan. In Sprollenhaus find dem Kroirenwirt 1500 Mk. gestohlen worden. Ter Dieb floh ins Badische, wurde aber im Murgtal bei Forbach erwischt. Ein Teil des Geldes wurde ihm wiederabgenommen. Einige Hundert'Mark hatte er schon in Wein ausgehen lassen. Dies wurde ihm zum Verhängnis.

Wildbad, 31. Jan. Wie uns von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, beruht die vor einigen Tagen in einer Wildbader Zeitung erschienene Nachricht über einen Verkauf der Miiitärkuransialt auf einem Ir,tum. Die Anstalt ist nur wegen d,s bestehenden Kohlenmangels den Winter über geschloffen, sie wird im Frühjahr rechtzeitig wieder er­öffnet weiden und es ist zu hoffen, daß recht viele Kriegs­beschädigte in ihr Heilung obrr wenigstens Linderung ih,er Leiden finden. Unrichtig ist auch die Annahme, daß die Mittel für die Anstalt ganz oder teilweise vom Staate Württemberg bewilligt worden wären. Sie sind vielmehr im vollen Betra e vom Reiche zur Ver fügung gestellt.

Württemberg.

S ind e lfrn g en, 81. Jan. Einem flüchtig gegange­nen Kanonier wurden die zwei Pierde, d e er in Tübingen einem Hauptman» gestohlen hat. abgenommen. Der Schwind­ler hatte sie schon um 4000 Mark verkauft.

Rotten bürg, 31. Jan. Den Vorratskammern des Kommunalverbands haben Diebe einen Besuch abgestattet und sich reichlich mit all den Sachen versehen, nach denen man so allgemeine Sehnsucht hat.

Ulm, 31. Jan Die Ortsgruppe Ulm des Württ. Of­fiziersbundes hat sich nun endgültig kon'ntuiert. Zum Vor­sitzenden wurde Oberst Flaischlen, Kommandeur des Infan­terie Regiments 120, für das Jahr IS, 9 einstimmig ge­wählt. In letzter Zeit wimmelt es hier in den Straßen von russischen, rumänischen und serbischen Kiegsgesangenen. Trotz aller Abmattungen unterhielten Teile der Einwohner­schaft einen lebhaften Handelsverkehr mit den Kriegsge­fangenen, die gegen Brotmarken hauptsächlich Fett, Seife, Bohnenkaffee. Wickelgamaschen und dergl. Dinge Hingaben. D.m.nttiL «»Lt»» kick vie Sinder ln »st ansdrinalicher

Welse an die Gefangenen heran, die, oft mit deutschen Uni­formen angetan, von deutschen Soldaten kaum zu unter« scheiden waren.

VaSen.

Bon der Enz, 80. Jan. Der durch die Revolution aus dem Gefängnis befreite Ludwig Wilhelm Carle aus Pforzheim bildete eine Diebesbande, die in der Gxgend alles mögliche Getier stahl. Aus dem Katvarinenlalerhos stahlen sie allein in 3 Malen je ein Kalb und schlachteten eS. Unter anderem suchten sie im Württeinbergischea heim: Wildberg, Birkenfeld, Calw, Oelbronn usw., wo sie Treib­riemen, Ziegen, Schafe, Schweine etc. stahlen. Die Räuber wurden nunmehr in Karlsruhe abgeurieiit. Es erhielten Wilhelm Tarle zwer Jahre Gefängnis, Ludwig Carle b/« Jahre, beide mit Ehrenstrasen, Paul Carle I'/, Jahre, Wilhelm Maßter >*/- Jahre, Erwin Herrmann Itt» Jahre, Frau Elisabeth Müller 8 Monate usw.

Ettlingen, 29 Jan. Trotz aller Maßnahmen ge- lingt es immer wieder unlauteren Elementen sich bei Pserdeoersteigerungen vorzudrängen. Als kürzlich das Regiment log an Regimentsangehörige Pferde avgab, er­warb ein Mann von Langensteinbach, der sich als Regiments­angehöriger auswies, ein Paar Pferde für 1400 Mark. Für den eigenen Betrieb brauchte er die Pferde nicht und so verkaufte er sie. am selben Tage für rund 3000 Mk. weiter.

Kappelwindeck bei Bühl, 30. Jan. Ein hier ein­quartierter preußischer Feldwebel hat in betrunkenem Zu­stand die Badener beschimpft und wurde daiür von einigen Burschen verprügelt. Aus Zorn darüber schoß er vom Eingang zu einem Wirtshaus mit einem Revolver in die Nacht hinein und traf dabei zwei Burschen; de» eine er­hielt glücklicherweise nur elnen Strei'schuß am Kopf, der andere aber erlitt eine so schwere Koploerl-tzung, daß er law... Mit dem Lebe« davon tommen dürfte. Das geschah nachts zwei Uhr. Wo bleibt denn da die Polizeistunde?

VsrmisehtLs.

Ludwigshasen, 30. Jan. Die französische Be­satzung in der P^alz setzte den Ausschankpreis für ein viertel Liter W-m auf l Mark fest. Ern bekannter Ludwigsoafener W inwirt suchte daraus eine Ausg eichung durch Hmzutügung von Wasser zu schaffen. Der französische Befehlshaber er­hielt davon Kenntnis und es erschienen bei dem Weinwirt ein Offizier und zwei Schwarze, die aus dem Schenkkrug eine Probe entnahmen und damit verschwanden Die Folge dieser Weinprobe war eine Geldstrafe und Sperrung der Weinschenke auf vier Tage für die Zivilbevölkerung, sowie aus vier Monate für das Militär. Danach schemen die Franzosen noch lange Zeit Gäste in der Pfalz bleiben zu wollen.

Gaufelfingen in Hohenzollern, 29. Jan. Aus dem Klassenzimmer der Oberstufe der hiesigen Schule wurde in einer der letzten Nächte durch Einbruch ein künstlerisch wert­volles Bitd Kaiser Wilhelms II. entfernt. Man fand es am andern Morgen zerrissen im Bach hinter dem Schulhaus. Der Wert betrug mindestens -0o Mk. Diese Art von Bilber- stürmcrei wird hier als eine nichtsnutzige Lausbubentat bc- urteitt.

Wie man bayerischen Blättern entnehmen kann, hat der bayerische Ministerpräsident Kurt Eisner kürzlich bei einem Tanzkränzlem seiner Schutzwache im Ministerium des Acußern uns bei einer gleichen Gelegenheit im Landtags­gebäude höchst ,,-ig.nbeinig" die Polonaise eröffnet uns auch sonst sehr fleißig das Tanzbein geschwungen!

Was uns noch fehlt! In Berlin ist jetzt ein Erster revubirk,Mischer Bergnügungspalast" eröffnet worden. Was es da gibt?Täglich ein Riesenprogramm großer Ball- und Boiksbeluittgu gen teuerster Art, Theater. Variete R nglämpfe. Großes Amüsement der Jetztzeit!" Das Rieienoergnügen begin nt täglich um 5 Uhr nachmittags.

?.;htc-tt ^,/lM u. Leiegfamm^

Berlin, 1. Febr. Der in einem Fort der Festung Slraßburg gefangen gehaltene sozialdemo­kratische Abgeordnete Böhle ist auf die wiederholten Proteste der deutschen Wasfenstillstandskommission hin jetzt von den Franzosen sreigelassen worden.

München, 31. Januar. Das Befinden der früheren Königin von Bayern Maria Therese, das sich in den letzten Tagen infolge geringer Nahrungs­aufnahme sehr verschlimmert hatte, hat in der letzten Nacht eine Wendung genommen, die das Schlimmste befürchten läßt.

Berlin, 31. Jan. Die Bronze des Denkmals Wilhelm des Ersten in Metz, wertvoll in Quantität wenn auch nicht m Qualität, soll geschmolzen und alsdann wieder gegossen wer-en als ein Standbild des lypischen französischen Infanteristen. Der Metzer Stadtrat hat beschlossen, die Verschiedenen Stand­bilder' deutscher Fürsten, die die Hauptstraßen schmücken, durch neue Denkmälerzum Ruhme der Sieger des Großen Krieger* zu ersetzen.