ttmtlich« Bakanillmachungen und Privat-Knzeigsn.
Bekanntmachung des stellv. Generalkommandos Xlll. (K W.) Armeekorps,
Am 12. Juni 1917 ist eine neue Bekanntmachung betr Regelung der Arbeit in Web-, Wirk- und Strickstoffe verarbeitenden Gewerbezweigen erschienen. Der Wortlaut dieser Bekanntmachung, die eine Anzahl von Einzelbestimmungen ent hält, welche für die in Betracht kommenden Gewerbezweige von größter Wichtigkeit sind, ist im Staatsanzeiger vom 12. Juni 1917 einzusehen.
Stuttgart, den 12. Juni 1917.
Bekanntmachung
des stv. Generalkommandos XII!. (K. W.) Armeekorps.
Am 13. Juni 1917 ist eine, neue Bekanntmachung Nr. k. 50/5. 17 erschienen betr. Beschlagnahme und
Bestandserhebung von rohen Reh-, Rot-, Dam- und Gems- wild-, Hunde-, Schweine- und Seehundfellen, von Walroßhäuten, Renn- und Elentierfellen, sowie von Leder daraus.
Gleichzeitig ist eine Bekanntmachung Nr. k. 100/5. 17 X.K.^. veröffentlicht worden, durch welche für Reh-, Rot-, Damund Gemswild-, Hunde-, Schweine- und Seehundfelle Höchstpreise festgesetzt werden.
Beide Bekanntmachungen enthalten eine Reihe von Einzel- beftimmungen, deren genaue Kenntnis für die in Betracht kommenden Kreise erforderlich ist. Ihr Wortlaut ist im Staatsanzeiger vom 13. Juni 1917 veröffentlicht und dort einzusehen.
Stuttgart, den 13. Juni 1917.
K. Oberamt Neuenbürg.
Deckung des Bedarfs an landwirtschaftl. Arbeitskräften aus Grund des Hilfsdienstgesetzes.
Die Landwirte können ihren Bedarf an Arbeitskräften bei der Hilfsdienstmeldestelle anmelden.
Hilfsdienstmeldeftellen bestehen in Neuenbürg für "Neuenbürg, Arnbach, Conweiler, Dennach, Engelsbrand, Feldrennach, Grunbach, Ottenhausen, Salmbach, Schwann und Waldrennach;
in Birkenfeld für Birkenfeld, Gräfenhausen, Ober- und Unterniebelsbach;
in Calmbach für Calmbach; in Dobel für Dobel, Neusatz und Rotensol; in Herrenalb für Herrenalb, Bernbach und Loffenau; in Höfen für Höfen;
in Schömberg für Schömberg, Beinberg, Bieselsberg, Jgelsloch, Kapfenhardt, Langenbrand, Maisenbach, Oberlengenhardt, Schwarzenberg und Unterlengenhardt;
in Wildbad für Wildbad und Enzklösterle.
Die Hilfsdienstmeldestellen haben, soweit ihnen möglich, den Bedarf zu decken; ungedeckten Bedarf haben sie dem Arbeitsamt Stuttgart anzumelden.
Der vorübergehende außerordentliche Arbeitsbedarf für die Hauptfeldgeschäfte, der durch militärische Kommandos gedeckt werden soll (Heu- und Getreideernte usw.), wird in bisheriger Weise durch die Schultheißenämter bei der Kriegswirtschaftsstelle (Oberamt) auf besondere Anfrage der Kriegswirtfchaftsstelle angemeldet.
Den 13. Juni 1917. Oberamtmann Ziegele.
Onlmbaek, 13. ckuni 1917.
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K. Oberamt Neuenbürg.
Anschluß der Gemeinden an den Girollleber- weisungs)-Verkehr der Oberamtsspattaffe.
Den Gemeinden wurde mit oberamtl. Runderlaß vom 3. Mai d. I. der Anschluß an den Giro(Ueberweisungs)-Verkehr der Oberamtssparkafse empfohlen; gleichzeitig wurde um Bericht über den Vollzug dieser Anregung binnen 3 Wochen ersucht. Wer mit dem Bericht noch im Rückstand ist, wolle ihn nunmehr ohne weiteren Verzug erstatten.
Den 13. Juni 1917. Oberamtmann Ziegele.
Schömberg, den 12. Juni 1917.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem uns so schwer betroffenen Verluste unseres lieben, unvergeßlichen Sohnes und Bruders
öotzsuu Keorg ktrommer
für die zahlreiche Beteiligung an der Trauerfeier, besonders auch seitens des hiesigen Militärverems, sprechen wir unseren innigsten Dank aus.
Die tieftrauernden Hinterbliebeueu.
Oie Lcbwestern: Kurse, Zlatllillls unck Certenck. TrauerZottesckienst: 8onnta§, cken 17. ckuni, nackmittgAs 2 Okr.
Kgl. Errang Dekanatamt Ueuenbürg.
Betreffs Glocken-Abnahme sind nach den eingekommenen Berichten (vgl. Ausschreiben vom 24. Mai 1917) in der weit überwiegenden Mehrzahl der Gemeinden sowohl die erforderlichen Arbeitskräfte als auch ein fachkundiger Leiter zur Verfügung. Für einfache Verhältnisse bleibt § 4 des Kons.Erlaffes vom 31. März 1917, vorletzter Absatz, 1. Satz, maßgebend. Wo es an verfügbaren Kräften fehlt, wird zweckmäßigerweise Verständigung mit der Nachbargemeinde zu erfolgen haben. In Anstandsfällen kann gemäß Zi. 2 des Kons.Erlaffes vom 9. Juni 1917 der Rat des Dekans eingeholt werden.
Den 13. Juni 1917. Dekan Uhl.
Neuenbürg.
Freitag, den 15. ds. Mts.
Brotkarten-Abgabe
von morgens
7- 8 Uhr für Inh. von Fleischkarten 1—150,
8- 9 „. 151-300,
9- 10 „ „ 300-450,
10- 11 „ 451-600,
11- 12 „ „ „ „ „ 601-720.
Statt. Lebensmittelstelle.
I. A. Gemeinderat Meisel.
Nutzholzversteigerung des Forstamts Langensteinbach. Donnerstag, den 21. Juni d. I., früh 9 Uhr im „grünen Baum" in Langensteinbach. Aus Domänenwald Köpfte, Rappenbusch, Hermannsgrund und Winterhalde: 2 Eichen IV., 8 Buchen II., 26 III., 15 IV. Kl., 2 Forlenstämme I., 83 II., 58 lll., 4 IV. und V. Kl., 34 Forlenabschnitte I., 102 II., 47 lll. Kl., 4 Fichtenstämme lll., V. und VI. Kl., 3 Fichtenabschnitte I., 4 ll., 3 III. Klasse. Forstwart Kies in Langensteinbach zeigt das Holz.
K. Forstamt LangenVraud.
Eichen- u. Rotbiili» Verkauf
am Montag, 18. Juni 1917 nachmittags 2 Uhr, in Höfen („Ochsen") im Anschluß an den Beigholzverkm aus Staatswald Distr. Sackberg Abt. Buchhalde und Buchberg: 1 Eiche mit 0,70 Fm.. 4 Buchen mit 1,50 Fm> (letztere bestellt).
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