!sa»leiie 1 Milli«,

»- - Di.-

n jkichnktt Kompagni? Um waren kn 130 OM eilung des n hat bis 000 Mark !r- 126 in n hat schon Die Fürft- t Genehmi

eichnet. hat 300M auptlehrers )/A. Blau­zeichnet. tte Werbe- -l sind i« >6700 Mk.

Sersiche- rd aus die Nachtrazs- nf früherer gezeichnet

a n lei h e. irg haben llrbeitsver- he im Ge­bannt ge- > erzen fürs

hen Alter D. Franz rhaber des gestorben, n Wochen- Wertvon t worden. :annt ver-

ne Fra«.

ieder vor- ahnkomme äe war's a bist der nach Dir e ich nicht licht mehr rste nüm- wieder im laßt »ns denn grad r herzlich

diesen rie an n dem Liede Sie ft. er : noch

st arn heften dann

mdlich g, da >r den wöhn- inaus- wohl- » d ersitz, Kappe

r still,

im

rer ich

annes n bei- Herrn

weile

raume

Ans

' HH R»r ilockev

Das uicnl

M" ^ dlsus ' Vpsri

W HM --

» 6srgefütire1smpsn25u6OIVstt

Zur c/chL /Ätv^/c-r/

<»ryerüni-l»»L 2000 Wsll

, 7 . . L->-

danke« da'Blulwurscht meine Leibspeis ist wie Du «eißt. Wann i nu no ä Kraut ond Spatza hätt -erzua! Gestern Mittag vor der Ablösung hat uns unser Leitnant der wo jetzt Kompanieführer ist und im Zivil Schulmeister antrete lasse und uns gsagt »as d'Engländer ond Franzosa des Gsindel des verwarlaust onser Vatterland vernichte wellet. I kann Der gar nett sage wie wer do morde ischt schier gar 's Herz Hot si mir im Leib umdreht wenn 'E ; onser Schwobaländle denkt Han, sie sollet nu kemma Han i denkt! Und weiter Hot der Leitnant »sagt das mir wieder Geld brauchet für G'wehr ond Patrone ond so ond so weil wer ebe ohne Geld koin Krieg et sihra ka ond daß der kaput goht dem 's Geld zairscht ausgoht und mir wellet doch gewinne. Frieher Hot wer gmvint der Krieg gong aus wann mer et auf d'Anleihe zoichnet jo pfeiffadeckel fisch nu guet daß mer ezt wisset wies dm Herre Engländer und Franzosa mit ons mvinet. Beim Vesper Han i mi no mit meine Kamerade bespräche lauter Baura wie'n i die ihre Schäfle im Trockne hent und auf der Sparkass droba no en netta Batza ond heut b'schlossa daß mer au in der Weis onsere Pflicht erfülle wellet und grad wenn d'Zeichning aufglegt wird am erste Dag gehscht «auf ans d' Sparkass und zeichenst für ons 2000 .^7 und für de Bueba von seim Biechle 500 -Fi-. Der Hof ischt schuldefrei ond sonscht hascht au no zlebet wann i nimer komme sollt. Jetzt weischt was Du ^ z'due hascht. Bhüt Di Gott ond gnete Zeit es zrießt Dich herzlich

Dein lieber Schorsch.

Preiserhöhung für Hülsenfrüchte. Die Neichs-Hülsenfruchtstelle hat die Preise für sämtliche Hülsensrüchte um 100 Mk. für die Tonne (20 Zentner) «höht.

LÄFtS Kachriehlen u. Telegramme.

Rotterdam, 26. März. Wie aus Lugano berichtet wird, ist infolge andauernder Unruhen in Turin, die in letzter Zeit einen immer drohenderen Charakter annahmen, der Belagerungszustand ver- h ängt wo rden.

Stockhjolm, 26. März.Daily News" melden aus Petersburg, daß die provisorische Regierung daselbst ungeordnet habe, die abgedankte Zarin unter verantwortliches Verhör zu stellen.!

BerlÜn. (Priv.-Tel.) Nach Meldungen aus Rußland berichtet derBerliner Lokalanzeiger", daß General Ew ert, der Kommandierende der Westfront, der provisorischen Regierung seine. Entlassung ein­gereicht habe. Von Ewerts Nachfolger, dem General Lestschinsky erwarte man einen entscheidenden Ein­fluß auf das Osfizierkorps der vormaligen Ewert- scheu Armeegruppen. General Lestschinsky hat sich bei den Kämpfen^ in Südgalizien und imZ letzten Winter in den? Waldk arpathen ausgezeichnet.

W Berlin. (Priv.-Tel.) Zur Amtsenthebung des Großfürsten Nicolai erfährt dieTossische Ztg.": Es sei zweifellos, daß die neue Regierung entschlossen gewesen sei, den Oberbefehl dem Großfürsten zu übergeben. Dieser habe seine Abreise nach Peters­burg nicht sofort angetreten, weil er vermutlich durch seine Petersburger Vertrauensmänner erfahren habe, daß die neue Regierung mit den Forderungen der sozialistischen Nebenregierung zu rechnen habe und daß diese seine Ernennung nachträglich bekämpfe. Am 19. ds. Mts. habe der Großfürst von der neuen Regierung eine telegraphische Einladung nach Petersburg er­halten und daraus wahrscheinlich gefolgert, daß die Dumaregierung bezüglich seiner Ernennung mit der Nebenregierung zu einem Einverständnis gekommen sei. In Wirklichkeit habe es sich nur um eine

Falle gehandelt, um den Großfürsten nach Peters­burg zu locken. Seine Verhaftung^dürfte unmittelbar bevorstehen. _

Bse rlsin. (Priv.-Tel.) WiedasBerl. Tagebl." aus Genf erfährt, berichtet der Matin: Der neue russische Handelsminister beschleunige die Anfertig­ung von den englischem Muster nachgeahmten schwarzen Listen der Geschäftshäuser in neutralen Staaten, mitZ denen fortan der Verkehr untersagt sein soll.

Bern, 27HMärz. (Priv.-Tel.) Der russische Minister des Aeußern erklärte einem Vertreter der Agentur Radio -, Die russische Revolution sei unter­nommen worden, um Rußland von den Fesseln zu befreien, die es bewegungsunfähig machten und auf dem Siegeswege zurückhielten. Er sagte, jetzt wird Rußland seine Anstrengungen verdoppeln, um den Sieg zu erreichen. Ein deutscher Sieg wäre ein Sieg der Reaktion. Der Regierungswechsel habe die Wünsche Rußlands nicht geändert. Mehr als je wünsche es den Besitz Konstantinopels, das für die wirtschaftliche Freiheit Rußlands not­wendig sei. Auch wolle Rußland die Befreiung der bedrückten Nationalitäten Oesterreich-Ungarns. Auch Belgien, Serbien und Rumänien werden größer als in der Vergangenheit auferstehen. Wir wollen ein fest organisiertes Südslaventum bilden und um Serbien eine unüberschreitbare Barriere er­richten gegen den deutschen Ergeiz auf dem Balkan.

Washington. (Priv.-Tel.) Außer den gestern ausgerusenen Truppen sind noch weitere 20 Regi­menter und 5 Bataillone der Nationalgarde zum Bundesdienst einberufen worden, um für den Fall innerer Wirren das Eigentum zu schützen. Diese Truppen find aus 18 Staaten des Westens und des mittleren Westens herangezogen.

K. Oberamt Neuenbürg.

ierverteil^rnH.

- Bis zur endgültigen Regelung des Eierverbrauchs dürfen den Versorgungsberechtigten nicht mehr als zwei Eier für den Kopf und die Woche zugewiesen werden.

Versorgungsberechtigt sind die Nicht-Selbstversorger, kelbstoersorger sind die Geflügelhalter und ihre Haushaltungs- l Mitglieder. Als Haushaltungsmitglieder gelten alle diejenigen Personen, die in dem Haushalt des Geflügelhalters als Fami­lienangehörige, Dienstboten und Verpflegungsberechtigte regel­mäßig vollständig verpflegt werden, d. h. hier das erste Früh­stück, Mittag- und Abendessen erhalten, t Den 24. März 1917. Oberamtmann Ziegele.

j Arnbach.

Stammholz-Verkauf

im schriftlichen Aufstreich

«us dem Gemeindewald Abt. 7, 8, 11, 14, 18 und 19:

' 774 Stück Tannen, 40 Stück Forchen, 33 Stück Lärche

mit 42,91 Festm. II., 161,89 M., 104,65 IV > 60.72 V. und 43,42 VI. Kl. :

Abschnitte: 16,83 Festm. l.!II. Kl.;

2 Buchen IV. Kl. 1,73 Festm.:

7 Eichen VI. 1,48

Die bedingungslosen Angebote in Prozenten des Taxpreise ^«gedrückt, müssen unterschrieben und verschlossen, mit dt AufschriftAngebot auf Stammholz" versehen,

lpLtesteus Montag» den 2. April 1917» nachm. 2 Nh

öler eingereicht werden.

Losverzeichnisse sind bei Waldmeister König erhältliö

s «Am gleichen Tag auf dem Rathaus von nachmittag » Uhr an im öffentl. Aufstreich:

30 Stück Baustangen l.III. Kl.,

2 Hagstangen !!.

20 eichene Derbftangen I. u. II.

1240 Rebstecken I.«. II.

? 326 Bohnenstecken,

s De» 24. Mär, 1917.

Semeindeoorstand HSll.

Bezirksgetreidkstelle Neuenbürg.

Abgabe von Nahrungsmitteln.

An Nahrungsmitteln werden den Gemeinden zugewiesen: 64 Ztr. Suppen-Einlagen, lose, in verschiedenen Sorten,

16 Suppen-Würfel in verschiedenen Sorten,

12 Dörrgemüse (Mischgemüse). -

Die Abgabe geschieht durch die Firma Pfannkuch u. Cie. in Neuenbürg.

Die Unterausteilung ist Sache der Gemeinden und es können sich diese dabei des Kleinhandels bedienen. Im letzteren Falle müssen angemessene Kleinverkaufspreise vorgeschrieben werden.

Den 26. März 1917. Oberamtspfleger Kübler.

Stadt Wildbad.

Stammholz-Verkauf

am Samstag, den 31. Marz 1S17» vormittags S NHr

auf dem Rathaus in Wildbad im schriftlichen Aufstreich aus Stadtwald I Meistern, Abt. 11 Tannschächtle:

222 Stück forch. u. tann. Langholz I.Vl. Kl. mit zus. 351,72 Fm.

20.. Sägholz l. - II. Kl. 22,15 Fm.

Stadtwald l Meistern, Abt. 3 Eberhardssteig:

164 Stück forchenes Stammholz !.VI. Kl. mit zus. 217,29 Fm. 8 Sägholz I. !l. Kl. mit zus. 11,25 Fm.

Stadtwald I Meistern, Abt. 6 Riesenstein:

56 Stück forch. u. tann. Langholz I.VI. Kl. mit zus. 107,28 Fm. 2 Sägholz I. Kl. mit zus. 3,78 Fm.

Stadtwald I Meistern, Abt. 9 k. Jägerwegle:

164 Stück forchenes Langholz I.VI. Kl. mit zus. 195,71 Fm. i 10 Sägholz II. Kl. mit zus. 9,83 Fm.

Die verschlossenen, vom Bieter Unterzeichneten bedingungs­losen, in ganzen und Zehntelprozenten ausgedrückten Angebote mit der AufschriftAngebot auf Nadelholzstammholz" wollen spätestens zu obengenannter Stunde dem Stadtschultheißenamt übergeben werden. Der alsbald auf dem Rathaus hier erfol­genden Eröffnung können die Bieter anwohnen. Klaffeneintei­lung und Taxpreise pro 1917, her Ausschuß ist zu 100»/» der Taxpreise angeschlagen.

Wild »ad, den 23. März 1917.

Stadtschultheißenamt: Baetzner.

Kgch'MlMM!!

in bekannter Güte und Keimkraft,

Busch- und Stangen­bohnen, Steckzwiebel

sowie

in besten Sorten empfiehlt

Carl Gentner

Handelsgärtnerei, Baumschulen und Samenhandlung

Schwann.

llsn besten stet in lllsiäerftggen

Zidi «iss neue Varorlt-Nacke»- Lldai», 80 ?k. ?ur jeden Lecisit reizvolle Vorigen, cinkei teicM nactirusctineiciern vermittels fsvorit 8 cknMe.

8ediimedsr, ?sorrdsj».

NenV^WU

Soeben erschienen!

Ravensteins Karte des Deutschen Sperr­gebiets für den un­eingeschränkten N"-BooMeg.

Preis 60 Pfennig.

Vorrätig bei

C. Mreh'sche Buchhandlung.