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von einem Berliner Großkaufmann, mit dem er zufällig zusammengetroffen war, durch gewisse Droh­ungen in 14 Tagen 85000 zu erpressen, die er in wenigen Tagen mit seinesgleichen verpraßte. Als das Geld verjubelt war, verlangt er weitere 30000 An dem verabredeten Ort wurde er aber von einem Kriminalschutzmann festgenommen. Wegen ähnlicher Verbrechen war Jahnke schon früher einmal ins Irrenhaus gesteckt worden. Auch jetzt wurde er wieder in eine Irrenanstalt verbracht. Ob das wohl der richtige Ort ist?

Xnegsjahrtag-XalenSer

vor einem Jahr" kür Monat Januar Itzlb.

13. Oesterreichisch-ungarische Truppen vor Cetinje.

Englische Angriffe bei Armentieres wurden zurückgeschlagen.. Geschützkampf an der bess- arabischen Grenze.

14. Cetinje, die Hauptstadt Montenegros, wurde von österreich-ungarischen Truppen besetzt. An der bessarabischen Front scheiterten wieder­holte Durchbruchsversuche der Russen unter schwersten Verlusten für dieselben.

Berlin, 13. Jan. Verschiedene Morgenblätter melden, der römische Kriegsrat habe beschlossen, das Balkanunternehmen der Entente einzu­stellen und nur noch Saloniki und Valona als Pfänder zurückzuhalten.

Rom, 13. Jan. (WTB.) Das Marinemini­sterium teilt mit: Da die militärischen Gründe gegen die Veröffentlichung der folgenden Mitteilung weggefallen sind, kann bekannt gegeben werden, daß in der Nacht vom 11. Dezember das Linienschiff Regina Marguerita" unterwegs auf zwei Minen gestoßen und gesunken ist. Das Ereignis vollzog sich in wenigen Minuten wegen der Schwere der Zereißungen des Schiffskörpers, in Folge deren das Schiff mit dem Bug nach vorne sank. Von 945 Mann, die sich an Bord befanden, wurden die meisten in die Tiefe gerissen und verschwanden mit dem Schiff. Ungünstige Umstände machten die Rettung der Ueberlebenden sehr schwierig, während immerhin 270 geborgen werden konnten. Der Kom­mandant des Schiffs und 14 Offiziere sind unter den Vermißten. Außer den bisher veröffentlichten Schiffsverlusten ist.kein weiterer Verlust festgestellt

worden. Seit einiger Zeit in der Oeffentlichkeit verbreitete gegenteilige Nachrichten sind durchaus falsch.

Bern, 13. Jan. DemBund" zufolge meldet Rußkija Wjedomosta" aus Jassp: Dort herrsche eine vollständig russische Atmosphäre. Verschiedene rumänische Verwaltungen seien russischen Elementen unterworfen. Der neue russische Gesandte Maffolow spiele eine große Rolle bei den Beratungen der rumänischen Regierung.

Den 13. Januar 1917, mittags.

Großes Hauptquartier, 12. Jan. (WTB. Amtlich.)

An das deutsche Volk!

Unsere Feinde haben die Maske fallen lassen.

Erst haben sie mit Hohn und heuchlerischen Worten von Freiheitsliebe und Menschlichkeit unser ehrliches Friedensangebot zurückgewiesen. Mit ihrer Antwort an die Bereinigten Staaten haben sie sich jetzt zn einer Eroberungssucht bekannt, deren Schändlichkeit durch ihre verleumderische Begründung noch gesteigert wird.

Ihr Ziel ist, die Niederwerfung Deutschlands, die Zersplitterung der mit uns verbündeten Mächte und die Knechtung der Freiheit Europas und der Heere unter dasselbe Joch, das zähneknirschend jetzt Griechenland trägt.

Aber, was sie in 30 Monaten des blutigsten Kampfes und des gewissenlosesten Wirtschaftskrieges nicht erreichen konnten, das werden sie auch in aller Zukunft nicht vollbringen. Unsere glorreichen Siege und die eherne Willenskraft, mit der unser kämpfendes Volk vor dem Feind und daheim jedwede Mühsal und Not des Krieges getragen hat, bürgen dafür, daß unser geliebtes Vaterland auch fernerhin nichts zn fürchten hat. Hellslammende Entrüstung und heiliger Zorn werden jeden deutschen Mannes und Weibes Kraft verdoppeln, gleichviel, ob sie dem Kampf der Arbeit oder dem opferbereiten Dulden geweiht ist.

Der Gott, der diesen herrlichen Geist der Freiheit in unseres tapferen Volkes Herz gepflanzt hat, wird uns und unseren treuen sturmerprobten Verbündeten auch den vollen Sieg über alle feindliche Machtgier und Vernichtungswut geben. Wilhelm I. U.

Berlin. (Priv.-Tel.) DerLokalanz." meldet aus Rotterdam: DerNeue Rotterdamsche Courant" schreibt: Zur Beschleunigung des Endes des Krieges wird die Antwort des Verbands keineswegs beitra­gen, dennoch wird sie nicht ohne Einfluß bleiben. Jetzt, wo der Verband seine Ziele näher angegeben hat, wird dadurch klar, daß 1) Deutschland in diesem Abschnitt des Krieges keinen Frieden erhalten kann, ohne daß sein Gebiet beträchtlich verkleinert wird, von dem Schicksal seiner Kolonien, worüber die Note des Verbandes gar nichts sagt, ganz zu schweigen und 2) daß in diesem Krieg es sich für -Oesterreich-Ungarn und die Türkei um Sein oder Nichtsein handelt. Dieses Bewußtsein wird die drei Mächte zusammenschweißen und den Kampf um Sein oder Nichtsein noch erbitterter gestalten. Auch die anderen holländischen Zeitungen geben der Ueber- zeugung Ausdruck, daß der Friedenstraum vorläufig ausgeträumt sei.

Berlin. (WTB.) Aus Zürich wird dem Berliner Tagebl." mitgeteilt: In der griechischen Antwort aus die Aufforderung Wilsons an die Neutralen, bei der Friedensaktion mitzuwirken, die gestern in Bern eingetroffen ist, beklagt es die griechische Regierung, daß es ihr unter dem Druck der Entente unmöglich gewesen sei, auch mit den Mittelmächten zu verkehren und sich so der von dem Präsidenten der Vereinigten Staaten angeregten Friedensbewegung anzuschließen.

Berlin, 13. Jan. Wie demBert. Lokal­anzeiger" aus Basel mitgeteilt wird, berichtet die Jdea Nazionale", der Papst habe der Geistlichkeit aller Nationen bekanntgegeben, daß er lebhaft wünsche, der Klerus möge sich einer Erörterung der deutschen Friedcnsvorschläge enthalten, damit nicht die Mein­ung entstehe, der Vatikan wolle durch den Klerus zugunsten der einen oder anderen Gruppe der Krieg- führenden werben.

Neuenbürg, 13. Jan. Heute ist wieder einmal die ganze Frühpost von Stuttgart her mit den Morgenzeitungen ausgeblieben. Wir waren bemüht, die wichtigsten Nachrichten telefonisch für unser Blatt einzuholen. Die Antwortnote der Entente konnte ihres Ilmfangs wegen nicht ausgenommen werden.

Die Redaktion.

Amtliche Bekanntmachungen und privat-klnzsigen.

K. Ober-uit Neuenbürg.

Mennig des Anlms »an Gemüse.

I. Die Reichsstelle für Gemüse und Obst, Verwaltungs­abteilung, schreibt unterm 15. Dezember 1916:

Die Bestrebungen, den Anbau von Gemüse während der Dauer des Krieges zu fördern, haben nach den bisherigen Er­fahrungen recht befriedigende Erfolge gezeitigt. Da es sich aber nicht absehen lcH, wie lange der Krieg noch dauert, und da ferner auch nach dem Friedensschluß die Pflanzenkost noch auf Jahre hinaus ein Hauptnahrungsmittel bilden wird, ist es notwendig, mit aller Kraft dahin zu wirken, daß die Erzeugung von Gemüse für die kommenden Zeiten nicht nur in dem seit­herigen Umfang erhalten, sondern noch bedeutend gesteigert wird. Zu diesem Zweck machen wir auf folgendes aufmerksam:

1. Alle geeigneten Grundstücke, die seither noch nicht benutzt worden sind, müssen, wenn die Eigentümer sich hierzu nicht frei­willig entschließen, mit den Zwangsmitteln der Verordnung des Bundesrats über die Sicherung der Ackerbestellung vom 31. März 1915'4. April 1916/27. Juli 1916 (Reichsgesetzbl. 1915 S. 210; 1916 S. 236 und 834 > dem Gemüsebau ausnahmslos zugesührt werden.

Auf die Bekanntmachung über die Festsetzung von Pacht­preisen für Kleingärten vom 4. April 1916 (Reichsgesetzblatt S. 234) wird hingewiesen. Für den Kleingartenbau ist die Be­nutzung derZentralstelle für den Gemüsebau in Kleingärten", Berlin IV. 8, Behrenstr. 50/52, als Berater und Vermittler zum Bezug von Sämereien und künstlichem Dünger zu empfehlen.

2. Alle geeigneten Grundstücke sind entsprechend vorzube­reiten. Diese Vorbereitung hat in einer gründlichen Bearbei­tung desBodens (Rigolen) und, soweit der Boden für stark zehrende Gewächse in Betracht kommt, in einer entsprechenden Düngung zu bestehen.

3. Die Beschaffung der Sämereien wird voraussichtlich noch größere Schwierigkeiten bereiten als bisher. Die erforder­lichen Schritte werden deshalb so früh wie möglich zu tun sein. 'Die Sämereien sind nur von zuverlässigen Firmen zu beziehen.

4. Die Düngemittel sind so frühzeitigwie möglich zubeschaffen.

ff. Besondere Beachtung verdient der Anbau von Früh-

gcmiise. Dieser wird ermöglicht:

s. durch Anbau von Wintergemüse. Genügend erstarkte

Pflanzen von Kohlarten und Salat in entsprechenden Sorten

können jetzt noch auf gut -vorbereitetem Boden angepflanzt

werden. Soweit das Pflanzgut nicht selbst herangezogen ist, dürften die vorhandenen Gärtnereibetriebe zur Be­schaffung in der Lage sein;

b. durch das Treiben von Frühgemnse in warmen und kalten Kästen. Hierdurch läßt sich Gemüse namentlich für die Zeit gewinnen, in der die überwinterten Vorräte der letzten Ernte zu Ende gegangen sind und Freilandsgemüse noch nicht geerntet werden kann. Auf die Gewinnung dieser Erzeugnisse muß umsomehr Wert, gelegt werden, als mit den Zufuhren vom Anslande immer weniger gerechnet werden kann. Die. Anlage der Kästen ist schon jetzt vorzunehmen; auch die sonstigen Vorbereitungen sind schon jetzt zu treffen." II. Die Bevölkerung wird auf Vorstehendes mit besonderem Nachdruck hingewiesen: die (Stadt-)Schultheißenämter, sowie die Herren Ortsgcistlichen und Lehrer werden ersucht, für ent­sprechende Belehrung Sorge zu tragen.

Den 31. Dez. 1916. Oberamtmann Ziegele.

K. flem. Oberamt in Schulsachen.

Statistik der Tauvstumwrrr.

Nach der Min.Verfügung vom 1. Februar 1912, Reg.Bl. S. 18, ist für jedes in der Gemeinde vorhandene (nicht in einer Anstalt befindliche) taubstumme oder der Taubstummheit ver­dächtige Kind, das am 1. Mai d. I. das 6. Lebensjahr vollendet und das 7. noch nicht überschritten hat, ein Fragebogen in drei­facher Ausfertigung anzulegen und bis spätestens 19. ds. Mts. dem Herrn Oberamtsarzt einzusenden.

Die Fragebogen sind vom Ortsvorsteher und dem zum Mitvorsitz im Ortsschulrat berufenen Ortsgeistlichen oder Schul­vorstand auszufüllen und zu unterzeichnen. Die erforderlichen Formulare können vom Oberamt bezogen werden.

Fehlanzeigen sind nicht erforderlich.

Neuenbürg, den 9. Januar 1917.

Ziegele. Baumann.

UMziM-Weik i>kk Aast ReneMkg.

Den Stromabnehmern zur Kenntnis, daß in Folge Aus­schaltung der Accumulatoren-Batteric bis aus Weiteres jeweils mittags von 12 1 Uhr der Strom ausgeschaltet wird.

Den 11. Januar 1917. Die Verwaltung.

Stv. Gollmer.

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