ndwehrsrau.
chon lang' im Feld :ets vergnügt.
hie und da nir kriegt, guter Kerl, ls z' leid.
taufen mit dem Feind, et g'scheidt. ruch ein Barbar.
, ha. ha, rrbaren Frau, rbara . . .!
Barbara H. in Nürnberg.
Bliche!" der Liller Kriegs- er Liller Kriegszettung. Preis
A u. LslLgrammL.
Amerikanische Zeitungen ebüro veröffentlichen eine o n an alle Kriegführenden Bekanntgabe der Beding- den endgiltigen Abmach- orangehen müßten und an rten Verantwortlichkeit zu er Präsident betont, fein das Friedensangebot der i. Er schlage keinen Frieden ml seine Vermittlung an, ;n Austausch der Ansichten :enz frei machen, ington meldet Reuter: klärte: Wilsons Note ba- eüen Interessen Amerikas, nerikas Rechte durch die )en immer mehr in Atit- :n. Ainerika treibe näher s und müsse deshalb die mden erfahren, um seine sien. Weder das deutsche ; von Lloyd Georges feien sing erklärte weiter: Ame- i unverändert geblieben.
Aus Wien meldet der Jens wird gemeldet, die n, Serbien, Montenegro, sich korporativ der Änt- )s über das Friedenslw-
Aus dem Haag wird der Der Haager „Nieuwe Rede Lloyd Georges für in den Krieg hineingezogen
„Züricher Tagesanzeiger" sch-türkischen Truppen sich : Stadt Braila genähert Kräfte halten die Donau- Lauf des Flusses besetzt.
lGKG.)
„diene Züricher Zeitung" >er Pariser Berichterstatter Die Rumänen haben ihre vollständig abgetreten und zurückgezogen, um an der abien die Reorganisation (GKG.)
s „Berner Tagbl'" meldet je Wremja" berichtet, die iußerste mit dein Bau von iten beschäftigt, um spätestens :lt-Schiffcihrtsverkehr unter- (GKG.t
der „Köln. Volkszeitung" Kreisen, einer eventuellen nicht lange standhalten zu lgels. Viele Munitionsar- bereits entlassen iverden. lfruhrszenen. (GKG.i
ere della Sera" zufolge hat nvasser. Die ganze Cam- paolo ist vollständig über- sfabrik steht unter Wasser, sarbeiten wurden Menschen, Sicherheit gebracht.
(WTB.) Gestern abend «erzug init erholungsbedürf- ch der Schweiz abgegangen, rutschen Schwerverwundeten j5 Minuten morgens aus
Aus Rotterdam meldet der - Presse veröffentlicht Einzel
heiten über das neue Kriegsdienstprogramm der neuen Regierung, welches alle Männer zwischen 17 und 60 Jahren auffordert, vor den Ausschüssen zur Orientierung jenes Dienstes zu erscheinen.
Den 22. Dezember 1916, mittags.
Berlin, 22. Dez. Die formelle Antwort der Entente auf das Friedensangebot der Mittelmächte soll, verschiedenen Morgenblättcrn zufolge, am Sonnabend übergeben iverden.
Frankfurt a. M. (Priv.-Tel.) Ans Bern wird der „Franks. Ztg." gemeldet: Die neue „Züricher Ztg." meldet aus dem Haag: Trotz allgemeiner pessimistischer Stimmung beharren unterrichtete Kreise darauf, daß noch ein Hoffnungsschimmer vorhanden ist, nämlich der Wortlaut der Verbandsantwort, von
der allein es abhängen werde, ob Deutschland seine Friedensangebote genauer darlegen könne.
Berlin. (Priv.-Tel.) Der „Lokalanz." meldet aus Stockholm: Auf einer Versammlung der russ.- englischen Handelsvereinigung hielt der frühere russische Ministerpräsident Graf Kokowzow eine Festrede, in der er auch das deutsche Friedensangebot erwähnte. Er meinte, der deutsche Schritt verdiene die größte Beachtung. Es werde gewiß nicht die Beendigung des Krieges bringen, aber ein abschlägiger Bescheid würde dem Feinde eine ungeheure Kraftanspannung gestatten. Er sagte weiter, darum müssen auch wir unsere Kräfte gewaltig anspannen und die möglichste Einigkeit unter den Verbündeten zu erreichen suchen.
Berlin. (Priv.-Tel.^ Der „Lokalanz." meldet aus Rotterdam: 40 unionistische Abgeordnete des
Unterhauses kündigten die Einbringung eines Beschlußantrages an, der die Ausdehnung der Militärdienstpflicht auf Irland fordert, damit die Opfer für den Krieg gleichmäßig auf das Vereinige Königreich verteilt werden.
Berlin, 22. Nov. Der „Berl. Lotalanzeiger" erfährt aus Kopenhagen, daß nach einer Meldung russischer Blätter Trepow von Llond George ein Telegramm erhalten habe, in dem sich dieser für die Stärkung des englisch-russischen Bündnisses und dafür ausgesprochen habe, den Krieg mit allen Kräften solange fortzusetzen, bis der Sieg errungen sei.
Verfügung des K. Ministeriums des Innern über die Festsetzung der Fleischhöchstmenge für die Zeit vom 25. bis 31. Dezember 1916.
Mit Ermächtigung des Kriegsernährungsamts wird die Höchstmenge an Fleisch und Fleischwaren, die in der Woche vom 25. bis 31. Dezember 1916 auf die Fleischkarte entnommen werden darf, für Erwachsene auf 300 Gramm, für Kinder auf 150 Gramm Schlachtviehfleisch mit eingewachsenen Knochen festgesetzt. Hienach entfallen auf die einzelne Fleischmarke 30 Gramm. An Stelle von je 30 Gramm Schlachtviehfleisch mit eingewachsenen Knochen können entnommen werden: 25 Gramm Schlachtviehfleisch ohne Knochen, Schinken, Dauerwurst, Zunge, Speck, Rohfett oder 60 Gramm Wildbrett, Frischwurst, Eingeweide, Fleischkonserven einschließlich des Dosengewichts.
Hühner (Hähne und Hennen) sowie junge Hähne sind in gleicher Weise wie sonst auf die Fleischkarte anzurechnen.
Stuttgart, den 19. Dez. 1916. Fleischhauer.
Overamtsstadt Neuenbürg.
Es ergeht die
AnffordreZ
an diejenigen Personen, welche von der letzten Futtermittelabgabe noch leere Säcke im Besitze haben, solche bestimmt bis Samstag den 23. ds. Mts. im Wachlokal abzugeben.
Statt. Levensmittelstelle.
LmittmWfMtt Btzick»mi« NeinMkg.
In dem an die deutschen Landwirte und Landwirtsfrauen gerichteten
A U f t U f
des Vorstands des Deutschen Landwirtschastsrats ist mit Bezug auf die Kriegslage u. a. Folgendes ausgeführt:
„Gewaltiges ist von Landwirtschaft und Industrie daheim geschaffen. Wir können nicht unterliegen, wenn wir alle zusammenstehen, um mit vereinter Kraft die in immer größerem Maße erforderlich werdenden militärischen und wirtschaftlichen Kriegsmittel zu schaffen. Immer größer wird das heimische Heer unserer Brüder, die in der Tiefe heißer Schächte oder vor glühendem Feuer uns die Waffen schmieden, welche unsere Feinde vernichten und uns einen ehrenvollen Frieden bringen sollen. Immer schwieriger wird diesen unseren Brüdern die Arbeit, und fast unmöglich wird sie, wenn die schwer arbeitenden Männer und Frauen, denen die natürlichen Hilfsquellen nicht in gleichem Maße wie uns zur Verfügung stehen, nicht soviel Nahrung bekommen, wie zur Aufrechterhaltung ihrer vollen Arbeitskraft erforderlich ist.
Unsere vaterländische Pflicht ist es darum, alles zu vergessen, was uns Landwirte wohl manchmal bedrückt und verbittert hat. In noch weit höheren! Maße als je zuvor ist es heute unsere vaterländische Pflicht, unsere ganze Kraft freudig in den Dienst der Erzeugung von Lebensmitteln für unser Volk zu stellen. Jede, wenn auch noch so große Schwierigkeit muß überwunden, jedes Opfer muß gebracht, jede Kraft muß angespannt werden, um zu schaffen, zu erhalten und unserem Heer und Volke zu geben, was es braucht, um mit uns den endlichen vollen Siegespreis zu erringen. Wie der eine Teil unseres Volkes in beispiellosem Heldentum im Felde gegen eine Welt von Feinden kämpft und ein anderer Teil in rastlos schwerer Arbeit uns die militärischen Kriegsmittel schafft, so wollen auch wir Landwirte unter Hintansetzung aller eigenen Wünsche, wo und wie immer es geht, für die Ernährung unserer Kriegsarbeiter sorgen und freudig alles hingeven, was wir mit Gottes Hilfe in mühseliger Arbeit unserm Boden abgewinnen und nur irgend selbst entbehren können." (Zu vergl. Württ. Wochenblatt für Landwirtschaft Nr. 49.)
Diesen Aufruf möchten wir unseren Mitgliedern, sowie jedem sonstigen Bezirksangehörigen zur Beherzigung warm empfehlen.
An die Schultheißenämter richten wir das freundliche Ersuchen, Vorstehendes in ortsüblicher Weise veröffentlichen zu lassen.
Neuenbürg, den 21. Dezember 1916.
Der Vorstand : Der Sekretär:
Oberamtmann Ziegele. O.-A.-Pfleger Kübler.
Ohne Bezugsschein:
Farbige Tischdecken weiße Servietten u. Tischtücher, abgepaßt Bettüberdecken, Teppiche, Bettvorlagen Läuferstoffe, Gardinen, Linoleum Wachstuche.
Kragen, Manschetten, Vorstecker Einsätze, Kravatten, Hosenträger.
Sonntag den 24. ds. geöffnet bis abends 6 Uhr.
Ich unterstelle mein Warenlager wegen Aufgabe meines Ladengeschäftes einem
Neuenbürg.
Biüter-AbBe
Samstag, den 23. Dezember, von morgens 9 Uhr ab, für Inhaber von Fleischkarten Nr. 421 550.
Stadt. Lebensmittelamt.
Conweiler.
Ein grauer
Mülls - Kund
Rufname „Jolli", hat sich verlaufen. Abzugeben bei
Christoph Kusterer.
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Allgemein bekannt wird es sein, daß durch Knappheit und die dadurch verursachte Teuerung aller Rohmaterialien auch die Fertigfabrikate im Preise sehr gestiegen sind. Es war mir möglich, mein Lager rechtzeitig und vorteilhaft zu ergänzen. Ich bin dadurch in der Lage, vielfach zu den vor dem Kriege geltenden, billigeren Preisen abzugeben. Im Ausverkäufe nun — der innerhalb einiger Monate erledigt sein muß — ermögliche ich weiter jedermann, sich die
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nötigen Waren in geschmackvollen Mustern letzter Neuheiten und in prima Qualitäten zu erwerben, trotz der teuren Kriegszeit, indem ich noch besondere
Rabatte biete und zwar:
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Tafelaufsätze, Vasen, Jardinieren, Bowlen ec., Kaffee- und Tee-Service, einzelne Kannen, Honig- und Zuckerdosen, Tortenplatten, Brotkörbe, Likör-Service ec. ec.,
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echt Silber u. Alpaccasilber unter Garantie der Silberauflage, ganze Besteckkästen u. deren sämtl. einzelne Teile,
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„ Kwin-Hrbkl-v/afkn.
Zigarren- und Zigaretten-Etuis und -Spitzen, Spazierstöcke, Bleistifte, Damenhandtaschen und -Börsen, Petschaften, Bonbonnieren, Tabakdosen, Fingerhüte, Fotografierahmen, Schreibzeuge rc. rc.,
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Es liegt jedermanns Interesse, seinen Bedarf raschest zu decken!
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