nst in der evangelischen i oder zu erleichtern, sind lgust d. I. einschließlich !k. 50 Pfg. Daran sind ns dem Kirchspiel Neuen- i5 Mk. (945 Mk. aus äaldrennach). - - Bis jetzt nbergische Theologen, die mngelischen Landeskirche lung dazu begriffen waren, m. Das bedeutet einen m. Die Lücken werden um tut Fürsorge not. Das sie können Menschen nicht wingen, aber Gott, der üll, daß wir das Unsrige andern auch mit Geben, ndes Wort:Was wir Gott; aber was wir tun ch t." Auch auf das Unter- sindet dieses Wort sinn-

;ken (16. Nov.) md Treue.

rrzehrt die Kraft, aber r e richtet wunderbar auf.

öpst sich, nur nicht das erzens, das Mitleid O. v. Leixner.

König Ludwig von üttag bei einer Truppen- lnsprache gehalten. Mit 'ont er, daß der Kaiser Llsaß fein Gast in Mün- ensangebot erfolgte. Ob ie dahm. Ich hoffe, fuhr einem ehrenvollen Frieden der zweieinhalbjährigen lein Frieden, auf den wir i die Feinde unser hoch- i, dann gilt es, mit noch größeren Erfolgen sie zu cht besiegen können. Ich mebr lange dauert, aber

Kille und Heimlichkeit Umschau zu halten. >m bemühen. Vielleicht wo anzukommen.

nahezu aufgebraucht, iaushatt nicht erhalten, genbeine Beschäftigung gleichviel welche. Er r gefunden.

d blieb es doch, daß ,r geschätzt wurde, daß ant ihm vorzog. Was us ihm werden, wenn Fuß fassen konnte, ein Stück nach dem ndern. Dora hatte ja mit dem felbstver-

lich resolut und tapfer,

> sie lieber hilflos und oie sie früher gewesen, auch alles vom Herzen

Frau, er betete sie an, es ihr nicht zu zeigen

-t. Sie hätte es fertig- Seitdem sie miter- lla eigentlich recht, seit- ! nicht besser geworden, fahrdamm überschreiten s evewirr von Karossen glich gewahrte er. wie age bäumte, im Begriff »sausenden Autos zu

Insassen, einen älteren le, offenbar Vater »md inder sein.

Mim cs anders kommt, dann werden unser und unsere Verbündeten Ruhm und Ehre neu bestehen. Und damit Gott befohlen.

'Berlin, 15. Dez. DerLokalanz." meldet g,,s Zürich: DerNeuen Zürcher Zeitung" wird Ms dem Haag gedrahtet: Wie man hier versichert, soll Englands Standpunkt lauten: Vorerst Räumung Frankreichs und Belgiens, sodann Friedensbespre­chungen. Lloyd George hat bereits lange mit Asqnith und Grey konferiert und sei nach dem Buckinghampalast gefahren. Die Antwort der Alli­ierten werde nicht vor der kommenden Woche er­wartet.

Zürich, 15. Dez. (GKG.) Züricher Blätter berichten aus dem Haag, daß der Londoner Minister- i rat bereits die Antwort auf das Friedensangebot her Zcntralmächte formuliert habe.

Basel, 15. Dez. (GKG.) DerAnzeiger" schreibt: Es sind Anzeichen dafür vorhanden, daß die Wirkung des Friedensangebotes der Mittel­mächte auf die kriegsmüde Bevölkerung in Frank­reich und Italien eine tiefgehende ist und den bevor­stehenden parlamentarischen Schritten der Sozialisten i» Paris und Rom sehr starken Anhang zuführen wird.

Washington, 15. Dez. (GKG.) Hier ge­winnt lautKöln. Ztg." die Ansicht Raum, daß s Präsident Wilson seine Wünsche für den Frieden in einem wichtigen Schriftstück niederlegen wird. Aeußerungen von anderer Seite sind nicht ermutigend.

Haag. 15. Dez. Aus London wird gemeldet: In einem Interview derSun" hat Graf Bern- storss dem Berichterstatter desDaily Telegraph" in New-Uork als Ansicht der deutschen Negierung geäußert, daß, falls die Entente nicht glatt ablehnt, über den Frieden zu sprechen, man Mitte Januar ! eine Besprechung im Haag erwarten könne. Bern- storff lenkt die Aufmerksamkeit darauf, daß Deutsch­lands Friedeusnote keine Friedensbedingungen ent­hält und daß der Inhalt der Entente den Weg offen lasse, zuzustimmen und dann über den Frieden zu sprechen unter eigenen Bedingungen. Deutsch­land erwarte mehr oder weniger eine derartige Ant wort und würde diese Antwort nicht als ein Hinder­nis ansehen. Der folgende Schritt wäre dann ein­

fach der, sich über den Ort zu einigen, wo die Ver­treter der kriegführenden Staaten einander begegnen könnten.

Bern, 15. Dez. Aus allen Gegenden der Schweiz treffen Nachrichten über außerordentlich starke S ch n e e fäll e ein. Zahlreiche Unglücks­fälle werden gemeldet. Eine Staublawine verschüt­tete die Bernina-Bahn: die Reisenden konnten je­doch gerettet werden. Zwei Arbeiter wurden ver­letzt. Im Engadin und im Kanton Wallis herr­schen furchtbare Schncestürme. Im Saastal wurden 18 Ställe mit Vieh und das Hotel auf dein Monte Maro durch Lawinen zerstört. In Pontrefina wurde ein Kindersanatorium vom Schnee begraben, 2 Kinder getötet, 2 andere lebensgefährlich verletzt. Auf dem Gotthard erreichte der Schnee eine Höhe von 5N Metern. Die telephonische Verbindung mit dem Tessin ist unterbrochen.

London, .15. Dez' (WTB. Reuter.) Das Unterhaus hat den geforderten Kredit von 400 Mill. Pfund Sterling (8 Milliarden Mark) einstimmig angenommen.

Frankfurt a. M., 15. Dez. (WTB.) Die Frkf. Ztg." erfährt aus Ehristiania, daß der große deutsche DampferPrinz Friedrich", der feit Kriegs­ausbruch vor Odda bei Bergen lag, heute in Stavanger angekommen ist, nachdem er die englische Blockade vor Bergen, wo zwei britische Torpedo­jäger und drei Torpedobootszerstörer lauerten, durch­brochen habe. Nach derFrkf. Ztg." warPrinz Friedrich" seinerzeit auf einer Nordlandvergnügungs­reise vom Kriegsausbruch überrascht worden.

Frankfurt, 15. Dez. (GKG.) DieFrkf. Ztg." meldet aus Budapest: Nach einer (mit großer Vorsicht aufzunehmenden. D. Schriftl.) Sofioter Meldung erfolgt der Aufmarsch der griechi­schen Armee gegen die Entente in zwei Teilen. Eine Gruppe rückt gegen Monastir, die andere gegen die Italiener in Westmazedonien vor.

Bern, 16. Dez. (WTB.)Petit Parisien" meldet: Seit zwei Tagen wütet an den Küsten des Mittel­meeres ein heftiger Sturm. In Nizza wurde großer Schaden angerichtet. Vor dem Hafen von Bando scheiterten zwei italienische Goeletten.

Berlin, 16. Dez. lieber die allgemeine Flucht aus Jassy läßt sich derBerliner Lokalanz." melden: Verschiedene rumänische Ministerien rüsten zur Ab­reise von Jassy. Der letzte Ministerrat hatte den Charakter eines Kronrats. Das Außenministerium toll nach Petersburg übersiedeln. Die übrigen Mini­sterien dürften sich in Kiew installiere», um abzu­warten, ob Rumänien gänzlich verschwindet. Der König will nicht länger als eine Woche russischer Gast sein und wird dann über Skandinavien nach England reisen.

Berlin, 16. Dez. Die italienischen Blätter fahren fort, die Friedcnsfrage mit Leidenschaft zu besprechen. Gegenüber den sehr gehässigen Aus­lassungen desSeeolo" betont dieVoss. Ztg.", daß derAvanti" mit Recht sage, der Tag werde kommen, an dem derSeeolo" und die anderen Blätter alles tun würden, um vergessen zu machen, was sie jetzt schrieben.

Berlin, 16. Dez. Die italienischen Nationa­listen brachten, wie verschiedenen Morgenblättern berichtet wird, eine Interpellation ein für die sofor­tige Einschließung aller in Italien befindlichen Reichsdeutschen.

Berlin, 16. Dezember. In den Blättern der äußersten Linken in Frankreich ist zu erkennen, daß die lltote der Zentralmächtc auf die französische Arbeiterschaft einen beträchtlichen Eindruck gemacht hat. Renaudel schreibt in derHumanitö", das deutsche Friedensangebot sei ein diplomatischer.Sieg. Es fei eine große Schwäche, daß die alliierten Re­gierungen es sich entgehen lassen, als die Regierun­gen des zukünftigen Friedens zu erscheinen.

Frankfurt a. M. (Priv.-Tel.) Aus New- Aork wird derFranks. Ztg." gemeldet:Newyork Times" erklärt, Deutschland suche keinen Waffen­stillstand, sondern nur eine Aussprache, bei -er die Vertreter aller kriegführenden Staaten offen ihre Ansicht über die Friedensbedingungen äußern sollten und ebenso über die Grundsätze, für die die verschiedenen Parteien jetzt kämpften. Diese Konferenz sollte mitte Januar im Haag statt- findcn, während der Besprechungen soll aber jede kriegführende Nation in ihren kriegerischen Hand­lungen frei und unbeschränkt sein.

K. Oberamt Neuenbürg.

Die Rechnung der Oberamtspflege für das Rechnungs­jahr 1914 liegt vom Montag den 18. ds. Mts. ab zwei Wochen lang zur allgemeinen Einsicht auf der Oberumtskanzlei auf.

Den 16. Dez. 1916. Oberamtmann Ziegele.

Amtlich« Bekanntmachungen und Privat-Knzeigen.

Höfen a/Enz.

eii-PerAcheliW.

Am Freitag den 22. Dezember ds. Js. bringe ich aus dem Nachlaß der verst. Karl Sprenger, Kronenwirts Eheleute dahier im Gasthaus zur Krone hier von vormittags 9 Uhr an

etwa 3000 Liter reine Naturweine

in Mengen von 100 Liter im Wege des öffentlichen Aufstreichs gegen sofortige Barzahlung zum Verkauf.

Höfen a/Enz, den 15. Dezember 1916.

Ratsfchreiber Schultheiß Feldweg.

"' "" BkzikkMck ReueMrg,

Betreff: Saatkartoffel.

Im Hinblick auf die im gestrigen Enztäler "Nr. 293 vom Verband landw. Genossenschaften gebrachteletzte Mahnung zur unverzüglichen Bestellung von Saatkartoffeln" sehen wir unsere Vereinsmitglieder und die Gemeindebehörden davon in Kenntnis, daß der landw. Bezirksverein Neuenbürg schon vor einiger Zeit ein größeres Quantum Saatkartoffeln eben beim Verband landw. Genossenschaften in Bestellung gegeben hat und daß der Verein voraussichtlich in der Lage fein wird, den Saatkartoffelbedarf für seine Mitglieder decken zu können.

Wir richten deshalb an alle diejenigen Mitglieder, die auf eine Befriedigung des Saatkartoffelbedarfs durch den Verein reflektieren; die Bitte, der gestrigen Mahnung im Enztäler zu­nächst keine Folge zu geben. Wir werden zu gegebener Zeit nne Aufforderung zur Bestellung von Saatkartoffeln ergehen 'affen.

Den 15. Dezember 1916.

Vorstand des landw. Vereins

^_ Ziegele. _

Neuenbürg.

Weihnachtsbitto.

Es ist beabsichtigt, zu Weihnachten nicht bloß unseren Mreichen Kranken im Krankenhause, sondern auch den in unserem Vereinslazarett untergebrachten Kriegern, die im Felde standen und verwundet worden sind, eine Weihnachtsfreude durch Veranstaltung einer feierlichen Bescherung zu bereiten.

Wir richten daher die herzliche Bitte an die Einwohner­schaft, uns mit Gaben für die Bescherung bedenken zu wollen. Willkommen sind Geschenke in bar Geld, wie in Naturalien, den Gaben für unsere Krieger könnte vielleicht einige sicht auf solche Gegenstände genommen werden, die zum Gebrauch im Felde nützlich sind.

Zur Annahme der Gaben sind die Unterzeichneten und die Oberschwester gerne bereit.

Stadtgemeinde Neuenbürg. Montag den 18. ds. Mts.,

nachm, von 2 Uhr an, werden bei dem Feuerwehrmagazin

verkauft

2skuprsxi8Mi1r8 ede.

IVübrenci meines 4>vöciientlicben Urlaubs bade icli

täglich bpreckstunllo

v«i» S12 unU nsvUin. voir 28 Ilkr.

ft

Stadtpflege.

Stv. Gollmer.

KomrfttjMÄlikaii

(Brockhaus), 16 Bände komplett, billig zu verkaufen durch Geschw. Flum, Buchhandlung, Wildbad.

2 Den 4. Dezember 1916.

Bezirks Vertreter des Landesvereins vom Roten Kreuz:

Bezirksschulinspektor Bau man n.

Krankenhaus-

Verwalter:

Kübler.

Emil Haller, M-As«, CaunAatt

sucht

lil-U Aimekleiite

bei hohem Verdienst, für Verflegung ist gesorgt.

Näheres zu erfragen bei Eugen Mahler, Neumbürg.

Dobel.

Eine trächtige, erstklassige, junge

Kuh

hat zu verkaufen

Albert Ruff.

Calmbach.

Eine saubere, erstklassige

XalLin

gut gewöhnt, unter Uebernahme jeder Garantie, sowie einen 8 Monate alten

Stier

hat zu verkaufen Robert Schanz b. Bahnhof.

ZerWeihEsgrch"

von Hrn. Dekan Uhl an die Krieger des Kirchspiels Neuenbürg-Waldrennach ist zu haben in der Geschäftsstelle dieses Blattes.

Der Erlös wird für wohltätige Zwecke verwendet.