v. Dre vom Württ. üreuz zum Zweck, alle ;r Truppenteile mit einer , auf 11. bis 15. Nov. hauptsächlich mit Rück- ber stattfindende Samm- :schluß des Verwaltungs- bis 11. Dezember ver-

>. Die Fleischver- Württemberg und lim vielfach aufgetretenen > darauf aufmerksam ge­rn alz der Verbrauchs- alfo von den Metzgern öen werden muß. sowie en unter die Verbrauchs- Leber und Nieren fallen. iO § ein Fleischmarken- ivert von 25 § abzugeben eide: Därme (Gekröse), Zungen und Milz sind nicht unterworfen und abgegeben werden.

Ein aus dem Gefangenen- >ern) entwichener, perfekt )er Sergeant wurde heute r Schumacher angehalten l gebracht. Es ist dies racher sistierte Ausreißer, rden gestern wieder drei Küssen eingebracht.

Heute wird hier Bank- wlcher am Dienstag vor- g mitten aus der Berufs- Grabe getragen. Seine Herr Kaufmann Bosch

In letzter Zeit machte Golddieberei von sich riefabrik angestellte Che- ng. stahl größere Mengen !74 Kilogramm, wovon . Das Gestohlene gab oldarbeiter Jakob, teils r Rudolf Lang, die es Der Hauptairstifter war ; gestern zu 3 Jahren ; Frau erhielt 3 Jahre ahre Zuchthaus, der mit Stamer IQJahre Zucht- ndleiher Franz Wolf hier Edelmetall ab, so dem wämmle von Oberkoll- Jofef Waibel von Mut- n Klara Schreckenhöser elt 2 Jahre Zuchthaus Schwämmle 1 Monat

: die Achseln und be­igste, ich will mich fa Heimnisse eindrängen, i indiskret." Danielowitsch vielleicht

Ihnen dankbar, wenn ; genauer beschreiben zu ihm stellen?" !wandt und energisch."

Mehr kann ich Ihnen

ur Bank hinüber, und ihe.

r in den Ohren.

:r war gewarnt. Nun gewiß. Und wenn er i sollte, dieser Russe, fen.

Sie mir eine Frage

die Frage ist vielleicht ind noch Herrin über

lieg Bianka und sah voll in die Augen, ihren Lippen.

Wieder führte er ihre üßte sie lange, ins Haus zurück-

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folgt.)

Gefängnis, Waibel 4 Monate, die Schreckenhöser 2 Wochen. Der Säger Christian Frey, der 30 Vorstrafen hat, stahl hier 2 Pferdedecken, 1 Beil und 2 Sägen. Trotz Leugnens wurde er überführt und zu 9 Monaten Gefängnis verurteilt.

Salzpreise. Das Kriegsernährungsamt schreibt: Vielfach werden in der Presse Klagen über wuche­rische Salzpreistreibereien laut. Bei der Nachprüfung dieser Klagen hat sich ergeben, daß das Publikum mit einen Teil der Schuld trägt, daß solche Preis­treibereien überhaupt möglich werden. Trotz wieder­holter Aufklärungen der Presse lassen sich gewisse Kreise durch irgendwelche, von unlauteren Elementen in die Welt gesetzten Gerüchte über bevorstehende Salzknappheit immer wieder zu Angstkäufen größerer Mengen Salz verleiten. Diese Massenaufkäufe, auf die die Händler nicht vorbereitet sind, erzeugen dann tatsächlich eine augenblickliche örtliche Salznot, was > naturgemäß von gewissenlosen Händlern sofort zu Preistreibereien ausgenutzt wird. Es wird hier noch einmal auf das Nachdrücklichste erklärt, daß Deutschland nicht nur imstande ist, den Salzbedarf der eigenen Bevölkerung im weitesten Umfang zu befriedigen, sondern daß es darüber hinaus in recht beträchtlichem Umfang Salz an das neutrale Aus­land abgeben kann. Wenn irgendwo örtliche Schwierigkeiten in der Salzversorgung entstehen, so kann dies nur darauf zurückgeführt werden, daß plötzlich ein Salzbedarf auftritt, den die Händler nicht voraussehen konnten und für den sie daher nicht eingedeckt waren. Wo sich irgendwie Speku­lationsaufkäufe des Handels oder Zurückhaltung zum Zwecke von Preistreibereien bemerkbar machen, wird hiergegen seitens der zuständigen Behörden, ins­besondere seitens der Preisprüfungsstellen, auf das Schärfste vorgegangen werden. Gegen derartige unlautere Preistreibereien kann auf Strafen bis zu einem Jahr Gefängnis oder auf Geldstrafe bis zu 10000 Mk. erkannt werden.

Letzi? Nachrichten u. Telegramme.

Basel, 2. Nov. Nach Baseler Blättermeldungen von der Grenze herrscht seit letzten Sonntag eine starke Artillerietütigkeit an der Sundgaufront. Zeit­weise ist das Geschützfeuer derart heftig, daß die Fenster in den Außenvierteln von Basel erzitterten. In der Nacht vom Samstag zum Sonntag wurde die Festung Belfort neuerdings aus deutschen schweren Geschützen beschossen. (GKG.)

Berlin, 3. Nov. Nach derDeutschen Tages­zeitung" ordnete derNowoje Wremja" zufolge der Zar an, daß alle Ententebotschafter zu einer wich­tigen Beratung im Hauptquartier zu erscheinen haben. Der englische Vertreter, Buchanan, sei bereits im Hauptquartier eingetroffen.

Zürich, 2. Novbr. (GKG.) Laut Schweizer Blättern berichten Mailänder Zeitungen aus Odessa: Der Befehlshaber der russisch-rumänischen Dobrudscha- streitkräfte und inehrere hohe Stabsoffiziere wurden wegen Unfähigkeit, die sie durch die rasche Preisgabe der Verteidigungsstellungen an den Trajanswällen bewiesen hätten, zur Disposition gestellt.

Köln, 2. Nov. (GKG.) DieKöln. Zeitung" meldet zu den Kämpfen an der rumänischen Grenze: Mit Hilfe der ortskundigen Führung konnten die Rumänen dadurch, daß eine deutsche Abteilung südlich des Roten Turmpasses von überlegenen feind­lichen Kräften angegriffen wurde, diese zurückwerfen, wobei wir Verluste erlitten. An der Gesamtlage ändert dies nichts. Ueberall sind die verbündeten Heere im stetigen, wenn auch langsamen Vorgehen begriffen. Die Stellungen des Gegners werden von unserer Artillerie zerschmettert, dann setzt die In­fanterie zum Sturm an. Dazu sind indes Vorbe­reitungen von weit längerer Dauer als im Tiefland nötig. So dehnen sich die Operationen zeitlich aus, ohne stets ins Auge fallende Fortschritte mit sich zu bringen.

London, 3. Nov. Lloyds melden: Der Fisch­dampferNellie" ist versenkt worden. Die Be­

satzung wurde gerettet. Ferner wurden die norwegischen DampferDelta" (3193 Bruttoregistertonnen) und Trom" (2751 Bruttoregistertonnen) versenkt.

London, 3. Nov. (WTB.) Die Blätter melden, das SchiffZumayu" aus San Sebastian sei gesunken. Ein Mann wurde gerettet. Der FischdampferArethusa (227 Bruttoregistertonnen) sei gesunken, die Besatzung gerettet. Der britische DampferHacumet" (2500 Tonnen) ist gestrandet, ebenso der TrawlerGird Edith".

Den 3. November 1916, mittags.

Basel. (Pr.-Tel.) Die französische Senats­kommission für auswärtige Angelegenheiten nahm gestern lautFrkf. Ztg." unter dem Vorsitz Clemen- ceaus einen, Vortrag des Ministerpräsidenten Briand über die Lage im Orient entgegen, der nicht weniger als 2 Stunden ausfüllte.

Stockholm. (Priv.-Tel.)Rußkija Wjemo- disti"^ berichtet, lt.Frkf. Ztg.", aus Odessa: In dem Streben, Rumäniens einzigen Seehafen wegzu­nehmen, stürmten die Deutschen und Bulgaren keil­förmig auf einer kurzen Linie die Festungen, die Constanza verteidigten. Die Rumänen führten Mu­nition und Lebensmittelvorräte fort. Der letzte der Dampfer, die Constanza noch rechtzeitig verlassen haben, sei in Odessa angekommen. Trotz des uner­hörten Artilleriefeuers der letzten Tage habe sich der Rückzug und die Verladung der Flüchtenden in die Eisenbahnzüge in Ordnung vollzogen. Es heiße, sämtliche Handelsschiffe hätten die Donau verlassen.

Aus dem Haag. (Priv.-Tel.) Die bisher vorliegenden Liften ergeben, lt.Frkf. Ztg.", daß das australische Referendum über die Dienstpflicht mit 887000 gegen 798000 Stimmen, also mit einer Mehrheit von 89000 Stimmen, ab ge lehnt wurde. Die Listen sollen jedoch, derDaily News" zufolge, unvollkommen sein. Die Gesamtzahl der für das Referendum abzugebenden Stimmen betrügt schätz­ungsweise 2 Millionen. Davon entfallen 200000 auf die im Felde stehenden Männer, deren Stimmen­ergebnis über London nach Australien gekabelt wird.

Amtlich« Bekanntmachungen unS Privat-Knzsigsn.

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K. Oberami Neuenbürg.

Aaliftik der FleWarlen. FlkWkWS- schkmr und MiMeink.

Die Gemeindebehörden erhalten mit nächster Post 2 Vor­drucke über den Verkehr mit Fleischkarten, Fleischbezugsscheinen und Schlachtscheinen in der Zeit vom 2. Okt. bis 29. Okt. d. Js. Mit demselben ist nach der ihnen aufgedruckten An­weisung zu verfahren. (Vergl. oberamtliche Bekanntmachung vom 13. Juli d. I., Enzt. Nr. 162.)

Der Termin ist genau einzuhalten.

Den 1. Nov. 1916.Oberamtmann Zieg e l e.

K. Oberamt Neuenbürg.

Bist- imd Wumlembttchmg fm Nober.

Die Gemeindebehörden erhalten mit nächster Post 2 Vor­drucke über den Mehl- und Brotmarkenverkehr im Monat Oktober 1916. Mit denselben ist nach der ihnen aufgedruckten Anweisung genau zu verfahren. Im übrigen gelten die Be­stimmungen der oberamtl. Bekanntmachung vom 31. Dezember 1915 (Enzt. Nr. 2 von 1916) entsprechend.

Der Termin ist pünktlich einzuhalten.

Den 1. Nov. 1916. _ Oberamtmann Ziegele. _

K. Verstcherungsamt Neuenbürg.

Ae NrtsWrileil für die AMemrsichttW

Mden veranlaßt, die in den Monaten August, September und chober ds. Js. bei ihnen umgetauschten Quittungskarten spä- «ns bis 10. November ds. Js. hieher einzusenden.

^ Den 31 . Okt. 1916. Oberreg.-Ass.-Gaiser.

Bieselsberg.

Jagdverpachtung.

Da der Pächter der hiesigen Gemeindejagd mit Tod abgegangen ist, wird die Jagd auf den Rest vom . 1. November d. I. bis 31. März 1917 und weitere

3 bezw. 6 Jahre am

Montag, den 6. November d. I., nachmittags 1 Uhr,

auf hiesigem Rathaus verpachtet.

Liebhaber sind freundlich eingeladen.

Bieselsberg, den 1. Nov. 1916.

Gemeiri-erat.

K. Oberamt Neuenbürg.

Der Bedarf der dem Ministerium des Innern unter­stellten Behörden an Erdöl für die nächsten 2 Monate ist hier bis spätestens 10. d. M. anzumelden, worauf der gemeinsame Bezug von hier aus vermittelt werden wird.

Das Oberamt nimmt auch Anmeldungen des Erdölbedarfs von den übrigen staatlichen Behörden, welche im Bezirk ihren Sitz haben, bis 10. d. M. entgegen.

Den 2. Nov. 1916. O.R.A. Gaiser.

Zwangsversteigerung,

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das auf Markung Birkenfeld belegene, im Grundbuch von da, Heft 1387, Abt. I Nr. 1, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des

Werner Richter, Kaufmanns in Pforzheim und dessen

Ehefrau Rosa, geb. Er lew ein, je zur Hälfte auf Grund Gemeinschaft nach Bruchteilen, einge­tragene Grundstück:

Geb. Nr. 355: 2 a 44 qm, Wohnhaus mit Eingang, Hof­raum und Staffel an der Bahnhofstraße mit Parz.Nr. 2406: 5 a 52 qm, Gemüsegarten im bloßen Rain, gemeinderätl. Schätzung vom 6. März 1914:

Mk. 22000.

am Montag, den 18 Dezember 1916,

nachmittags 2 Uhr

auf dem Rathaus in Birkenfeld versteigert werden.

Der Versteigerungsvermerk ist am 24. Oktober 1916 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigen­falls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berück­sichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zu­schlags die Aushebung oder einstweilige Einstellung des Ver­fahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Ver­steigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.

Neuenbürg, den 2. Nov. 1916.

Kommissar:

Bezirksnotar Reuß.

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Neuenbürg.

Die Kameraden des Militärvereins betei­ligen sich beim Leichen­begängnis des Heim­gegangenen Veteranen

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Sammlung Samstag mittag 3 Uhr im Lokal.

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