; gestern nachmii- auf dem hiesigen die „Württ. Ztg." ner Ofsiziersbursche it drei Hennen mit entlang zum Ulmer Abgang des Zuges den Hühnern.

Zcain" führt sol- lezeichnung: es ist nethyltramethylorp- alss em Wort von

Telegramme.

ber Sarrails Ope- k Frankreichs ver­einen Bericht eines Gewährsmannes, m Süden die Lage ei L ösungen möglich, 'iand unangreifbar, r ein Ministerium : oder ein Kabinett, Friedensverhand- einlichsten sei, daß nnanderfolgen, daß letzter verzweifelter Bessern zu wenden, :cht andaucrn, denn man glaube. Er 'olg Sarrails, dem ad dessen Soldaten r, wie er init einem te. Auch die Presse > Ansichten des Ab-

; Lugano wird der det: Eine römische daß die Gesandten eiechischen Minister- Jhre Vollmachten hen Admiral über- lsmaßregeln ergriff. Mischer Weise ihrer Ohnmacht Griechen- mnk einem deutsch- ze eines eroberten iecolo" stellt noch die deutschfreund­sollten.

! Venizelos auf die lland hofft, ist aus er zu einer Gruppe

von. Der Stolz den Augenblick merz der Ent- »lutstropfenmehr es doch nach ch, mit lächeln-

Heinz, daß es hes Mädchen ist, r Herz gehängt r doch dankbar, n wolltest, ihm ichen Gruß und eine baldige Ge­es ist immerhin rer morgen dazu reiben."

ung drückte er zugleich machte

lsage abgenötigt, zu verbringen", bredet, daß ich illf ein Stündchen offen, auch dich

;ern. „Auch ich ich freue mich nit dir zu ver- end deines Hier-

sie es gesprochen, artet und zu un-

inz überzeugend

auch Heinz Aoll- seinen Zweifel eit zu verbergen, von leisem lln- Züge.

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Eiitenlejournalisteu mackste: Erdenke, die provi­sorische Regierung werde an dein Tage nach Athen Hcrsiedcln, an dem König erkannt habe, daß seine Partie verloren sei.

Berlin, 16. Okt. In einem von verschiedenen Uorgenblättern veröffentlichten Aufruf Mackensens andre Griechen heißt cs: Wir verlangen nichts von Euch. Zwischen Euch und uns gibt es keine Feind­schaft und kein Hinterhalt. Sobald wir unser Werk vollendet haben, werden wir den griechischen Boden nneder verlassen.

Berlin, 17. Okt. Laut „Bert. Lokalanz." mel­det ^Daich Chroniele" aus Athen, daß die Lage

Griechenland anfangs nächster Woche ein neues kritisches Stadium erreichen werde. Als der König die Offiziere und .Mannschaften der Flotte Revue Bieren lassen wollte, verprügelten, wie verschie­den Morgenblatter berichtet wird, die Reservisten, jse sich unter die Menge gemischt hatten, die Veni- 'Ken. Infolge dessen wurde die Revue auf den viichstcn Tag verschoben.

Berlin, 16. Okt. Der „Lokalanzeiger" meldet ms Rotterdam: Der englische Korrespondent Beach Thomas schildert die jüngsten englischen Angriffe an - der Lamme am Donnerstag nachmittag, die in ver- ! hiiltnismäßig kleinem Stil stattfanden und von Ar- ! Mmefcuer von beispielloser Heftigkeit zwischen der kritischen und deutschen Artillerie begleitet war. Zum erstenmal wurden englischerseits dabei Geschütze von 18 Zoll (45 Zentimeter) verwendet.

Berlin, 17. Okt. Wie dem „Verl. Lokalanz."

^ aus Haag mitgeteilt wird, stellt ein Blaubuch der englischen Regierung fest, daß die Regierung die Munitionsfabriken gezwungen habe, ihre Preise er­heblich herabzusetzen.

Berlin, 17. Oktbr. Nach einer Rotterdamer Meldung des „Berl. Tagebl/' erklärt sich die

„Morning Post" gegen den Plan, einen Tunnel unter dem Kanal zu bauen.

Berlin, 17. Okt. Laut „Berl. Tagebl." wird Pariser Blättern aus Bukarest gemeldet, daß der vormalige rumänische Minister Filipescu, der wegen einer schweren Erkrankung während der letzten Wochen jeder politischen Wirksamkeit entsagen mußte, gestorben sei. — Der „Berl. Lokalanz." sagt zum Tode Filipescus: Er hat den so heiß ersehn­ten Krieg ausbrechen sehen, aber er mußte auch die furchtbaren Niederlagen Rumäniens noch erleben. — In der „Voss. Ztg." heißt es: Filipescu setzte sich zusammen aus sehr viel Temperament und sehr wenig Hirn mit einem starken Zusatz von Falstaff- Eitelkeit.

Genf, 16 Okt. Nach schweizerischen Blütter- meldungen aus Petersburg sind mehrere russische Jnfanteriebrigaden und starke Artillerie-Abteilungen an der rumänischen Westfront eingetroffen. Die Zahl der russischen Truppen, die in den Transql- vanischen Alpen Stellung bezogen haben, wird auf 20 000 Mann angegeben. Weitere russische Hilfs­truppen für die rumänische Südwestsront sind von der Bukowina aus unterwegs.

Wien, 16. Okt. Az Eft meldet: Wie verlautet, ist das italienische Linienschiff „Regina Margerita" im Hafen von Spezia in die Lust geflogen.

Haag, 16. Okt. Die „Financial News" be­richten laut „Tagl. Rundsch.", aus Newpork, daß durch das Auftreten der deutschen U-Boote in den amerikanischen Gewässern der Gesamtheit der Börsenwerte der Kriegsmaterialindustrie an der Newporker Börse bis zum Wochenschluß ein Kurs­verlust von 120 Millionen Dollar zugefügt worden ist.

Rotterdam, 16. Okt. Im Kanal von Mes­sina kam es laut „B. T.", infolge Nebels zu einem Zusammenstoß zwischen englischen und italienischen

Kriegsschiffen, die einander beschossen. Ein schwer beschädigter englischer Panzerkreuzer wurde nach Neapel geschleppt. Einzelheiten fehlen.

Berlin. (Priv.-Tel.) Aus dem Haag meldet die Tägl. Rundsch.: Reuter meldet aus Saloniki: Fortgesetzt schließen sich noch Offiziere des griechischen Heeres. und der Flotte der nationalen Bewegung an. Unter ihnen befinden sich die tüchtigsten Offi­ziere Griechenlands. Die Lage ist zweifellos ver­worren. Mit Spannung erwartet man die Ent­wicklung der jetzigen Krise. Die Machthaber in Athen bleiben weiterhin gleichgiltig und scheinen für den Laus der Dinge blind zu sein. Man ist neugierig, ob sie den Ernst der Lage begreifen wer­den, bevor es zu spät ist. Die nächsten Tage wer­den vermutlich die Entscheidung über das Schicksal Griechenlands bringen.

Bern. (Priv.-Tel.) Unter der Ueberschrift „Seltsame Truppenbewegungen" meldet der „Temps" laut „Frkf. Ztg." aus Athen, daß die griechische Garnison aus Korfu den Befehl erhielt, sich in den Epirus zu begeben. Die Alliierten hätten diese Verlegung jedoch als verdächtig und durch keinen militärischen Grund gerechtfertigt untersagt.

Bern. (Priv.-Tel.) Die Italiener haben laut einer „Temps"-Meldung aus Athen Leskoviki halbwegs zwischen Janina und Korytza besetzt. Drei Viertel von den von Griechenland beanspruchten albanischen Provinzen sind bis heute in italienischen Händen.

New-Uork. (Priv.-Tel.) Beunruhigt durch die Feindseligkeiten der Deutsch-Amerikaner hat Wilson, laut „Frkf. Ztg.", Leute aus dem Westen von deutscher Abkunft als Sprecher hierher gesandt, ferner hat er den Senator Stone mit einer geheimen Mission an bekannte Deutsch-Amerikaner beauftragt, um deren Anhängerschaft zu erwirken: doch seine Bemühungen waren vergebens. Die Wetten sind noch 2 :1 gegen ihn.

Amtliche Bekanntmachungen unS privat-klnzeigen.

K. Oberamt Neuenbürg.

Die Zuckerverteilung

B die Zweckt der Weinzuckerung erfolgt durch Bezugsscheine, die bei dem Ortsvorsteher zu beantragen sind und von diesem «gestellt werden. Der Antrag ist stets beim Ortsvorsteher der Gemeinde zu stellen, in der sich der Verkäufer bezw. Einleger des Weines befindet. Auf den Bezugsscheinen ist genau anzu­geben, wieviel Liter Wein gekauft bezw. eingelegt worden sind und welche Menge Zucker hierauf entfällt. Dabei ist zu be­achten/ daß aus 100 Liter gekauften bezw. eingelegten Weines nicht mehr als 7 Kilo Zucker abgegeben, werden. Die Bezugs­scheine sind darauf an die Landesversorgungsstelle Stuttgart, Laudesgewerbemuseum einzusenden, die nach Erhebung des Kaufpreises dem Lagerhalter Anweisung zur Lieferung gibt.

Mengen unter 1 Doppelzentner können nicht abgeliefert werden, es müssen sich daher kleinere Bezieher bei ihren Be­stellungen zusammenschließen.

Die Zuckerung des Weines hat nach den Vorschriften des §3 des Weingesetzes zu erfolgen, der Zuckerbezugsberechtigte ist verpflichtet, den Teil des angewiesenen Zuckers, den er zu oer gesetzlich zulässigen Weinzuckerung nicht verbrauchen darf, der Landesversorgungsstelle zur Verfügung zu stellen.

Den 16. Oktober 1916. Gaiser, O.A.V.

K. Oberamt Neuenbürg.

Ziegenzucht.

Der Landesfuttermittelstelle stehen verschiedene Futter- ^E'.stvie Nachmehl, Kleie, Mastfutter, zur Verfügung, die s« Mischfutter zur Unterstützung der Ziegenzucht Verwendung Mw sollen. Eine Zuteilung kann an solche Tierhalter er- die nach ihrer Persönlichkeit die Gewähr einer Zweck- >"Wgen Verwendung der Futtermittel bieten und die Ziegen- W nachweislich mit Erfolg betreiben.

Die Ziegenhalter werden aufgefordert, ihren Bedarf (bis " für eine Ziege) bis spätestens 25. -. M. bei dem ^chultheißenamt des Wohnorts anzumelden.

Den 13. Okt. 1916. Gaiser, O.A.V.

am

Overamtsstadt Neuenbürg.

Butterkarten

Mittwoch, den 18. Oktober, 9-10 Uhr vorm.

Inhaber der Fleischkarten Nr. 461—713 und Nr. 1—50 °O„^uttermarken I und II, - II nur insoweit, als I schon

Den 16. Okt. 1916.

Geschäftsstelle für Kriegsmaßnahmen.

Kapfsnliardt, 16 . Oktover 1916

Clntsns IVIüUIs

Danksagung.

Tür die vielen Beweise Herrlicker Teilnahme, welche wir anlässlich Oes Tlinsckeidens unseres lieben treubesorgten Vaters, Lckwiegervaters, Grossvaters, Bruders, Lckwagers und Onlrels

priecknclt Vlöncll

IVlülTlSdssitxSi"

erfahren durften, insbesondere für die so Zahlreiche Begleitung von nah und fern ru seiner letzten Ruhestätte, für die schönen Blumenspenden und für die Kiederlegung der Kränke seitens des Mlitärvereins und des Gesangvereins Bieselsberg, sowie für den erhebenden Gesang der Lcküler unter Geirung des Herrn Oauptlekrers von Laimbach, sprechen wir hiemit unsern tiefgefühlten herrlichsten Dank aus.

Oie tieftrauernden Hinterbliebenen:

Friede leb ß/Iönok mit Braut IVIaris LoBnSnbsrgsr, Kapfenhardt.

Karl IVIöricB, r. 2t. im Geld.

Guiss Kustsrsr, geb. lAönck, mit Gatten

TrisciriLln Kustsrsr und Kind, Grunback.

Dlugsn IVIöncB, r. 2t. im Geld.

IVIaris IVlöneB, Kapfenhardt.

Ootilislo H/Iönek, r. 2t. im Geld.

k?osa ILIÖneb, Kapfenhardt.

dcrbann LoBnsnlbsrgsr mit Grau, Gangenbrand.