rnde, auf wirklichem
rderung zu erkennen, Und es darf überlaß König Wilhelm», steht, denen man die lg zu verdanken hat. ,f Zeppelin."
S Umgebung.
uz I. Klasse wurde ch im Jnf.-Regiment ;n Kreuzes II. Klasse Schwertern (vor dem nbürg), z. Zt. schwer
hat dem Hanptmann »elfenberg, zuletzt Jns.-Reg. Nr. 122 ns.-Bataillons Calw liehen.
uz wurden ferner - rng in Neuenbürg, Kildbad.
lvllrden init dem iet die Ortssteuer- ld Merz in Herren-
ig hat dem Buch- ler als Leiter der -stützung in Stuttgart n.
hat auf das Forst- irster Schmitt in Maser in Wangen as Forstamt Wein- mlet in Altensteig u versetzt.
Zeichnungen aus die ei der hiesigen Obereigenen Zeichnung ;ebnis der Sparkasse wie folgt: r 70600^ 272600 „ 526000 „ 771000 „ 839300 ., '2480200
urch eine nachträg- rksangehörigen (aus das Bezirksergebnis
ode betrübt und icher. Ihre Be- Trennungsstunde ihm ihre heiße >e verborgen ge-
mrdie König- Wilhelm-I ubilä um s- Spende mif 22869 ^ 15 ^ erhöht. Eine Spende aus herrenalb war von folgender Widmung begleitet:
Wie durch schwere Wetterwolken Leuchtend bricht der Sonne Strahl, ,
Der belebend und erwärmend Hell durchglühet Berg und Tal,
So erscheint im Kriegeswetter Unter wildem Schlachtgebraus Diese Jubiläumsfeier Im geliebten Fürstenhaus.
Dankend blickt das Aug zum Himmel Und das Herz erfleht von Gott Seinen allerreichsten Segen,
Der verscheuchet Not und Tod.
Möchten doch im nächsten Jahre Wenn den Tag wir wiedersehn In dem teuren Baterlande Froh die Friedenssahnen wehn!
Zu dem hohen Jubelfeste Im verehrten Fürstenhaus Sprechen auch die Sommergäste Ihre Segenswünsche aus.
Billa Charloltenrub«-. Erholungsheim des Bad. Zandesoereins der Inneren Mission.
Trockene- Lagerung der Frucht. Von sachverständiger Seite schreibt man dem „Stg. N. Tgbl.": Wie man hört, wird da und dort die abgelieferte Frucht bei den Sammelstellen ans Zementböden ausgeschüttet. Bekannt ist aber, daß Zement Feuchtigkeit anzieht und die Folge wird daher das Auswachsen und Schlechtwerden der Frucht sein, besonders wenn sie längere Zeit aus einem solchen Lagerraum liegen bleibt, oder, ipenn sie naß geliefert und aufgeschüttet wurde, was bei dem fortgesetzten Regenwetter während der Ernte vielfach der Fall sein kann. Um Schaden zu verhüten, kann nicht dringend genug aus trockene Lagerung der Frucht aufmerksam gemacht werden.
Vermischtes.
Zufolge Lieferung verdorbener Früh- kartofeln ist der Stadt Crimmitschau ein Schaden m 10000 ^ entstanden, in anderen Städten betrögt er noch viel mehr. Für gewisse Leute ist cbm das Geldverdienen die Hauptsache, die Vater- laudsnot kommt erst an zweiter Stelle. Können denn aber die Kommunen usw., die so viel Schaden erlitten haben, nicht aus Schadenersatz klagen?
Vom seelischen Gleichgewicht.
Ich stehe nun zum zweitenmal wieder 9 Monate an der Front und habe gewiß oft im Feuer gestanden, aber niemals wieder in Stellung gegangen, ohne zuvor mit meinem Gott abgeschlossen zu haben. Daraus bin ich immer froh und guten Muts nieinen Weg gegangen, den mir die Pflicht vorschrieb, und dieser Gewohnheit werde ich treu bleiben, und wenn der Krieg noch einmal über den Winter dauern sollte, denn „welcher seine Zuversicht aus Gott setzt, den verläßt er nicht."
*
Wenn mir ein Unglück oder irgend eine Unannehmlichkeit in den Weg tritt, so sag ich mir, das ist noch lange rächt das Schlimmste, und ich bemühe mich sogar, dem Unglück eine gute Seite abzugewinnen und ich horche aus mein Inneres, ob es mir nicht in diesem oder jenem Fall etwas Eindringliches sagen will. Auch suche ich vollkommen zu vermeiden, zu denken, wie schön es andere Leute haben, nach unten schau ich, auf die Leute, die viel schlimmer dran sind. Und immer mit ihrer größten Mehrheit tröste ich mich gar leicht.
Au» Feldpostbriefen.
Aber völlige Ergebung in alles einzelne, wenn es als der Ratschluß Gottes dasteht, und festes Vertrauen in die Weisheit Gottes, an diesem zwiefachen Schilde des Glaubens müssen alle Streiche des Bösen fruchtlos niederfallen.
Scdleiermacher
Letzte Nachrichten u. Telegramme.
Berlin, 6. Okt. Zu dem 25jährigen Regierungsjubiläum des Königs von Württemberg bringen die Blätter Artikel, in denen das Württemberg König Wilhelms II. in seiner Eigenart und in seiner reichsdeutschen Gesinnung gewürdigt wird. — Die „Tägl. Rundsch." schreibt: Der König versteht die Volksseele des Landes und sie versteht ihn. Daß diese Volksseele durchaus keine partikularistische mehr ist, sondern eine ganz ausgesprochen reichs- deutsche, sozusagen nur im schwäbischem Dialekt sich äußernde, ist mit ein Ergebnis der 25 jährigen Regierungszeit König Wilhelms II.
Z ürich, 5. Okt. (GKG.) „Corriere della Sera" meldet aus Bukarest: Die ganze Eisenbahnlinie Cernowada—Constanza steht unter mächtigem Feuer , des Feindes, dessen Fernbeschießung aufs genauste ! geleitet ist. — Südlich Bukarest nimmt die Be- ^ schießung der rumänischen Ufer durch den Feind zu. j
Berlin, 6. Okt. Aus Genf wird dem „Berl. Lokalanz." berichtet: Nach hier vorliegenden Buka- rester Depeschen erschienen vorgestern neuerdings 7 deutsche Flugzeuge über Bukarest und richteten durch Bombenabwurf an großen Baulichkeiten in dicht bevölkerten Stadtteilen großen Schaden an.
Wien, 5. Okt. (GKG.) Das „Neue Wiener- Abendblatt" meldet aus Rotterdam: Nach Informationen aus französischer Quelle betragen die englisch-französischen Verluste in der seit Juli andauernden Sommeschlacht zusammen 678000 Mann. Die Franzosen tragen von dieser Zahl etwas unter zwei Drittel, wie auch in der Sitzung des Heeresausschusses von Briand am Freitag zugestanden sein soll.
Berlin, 6. Okt. Unter den Papieren „Jaures" soll sich nach der „Voss. Ztg." auch ein Brief Van- derveldes befinden, in dem es heißt: Hier in Frankreich arbeiten nur mit allen Gewaltmitteln für einen Krieg, der ausgefochten werden muß, um ekelhaste Begierden zu befriedigen und weil die Pariser und Londoner Börsen in Petersburg- spekuliert haben.
Vadsb, 6. Okt. Ein deutsches Unterseeboot traf gestern früh mit 20 Mann der Besatzung des Dampfers „Brink" aus Tönsberg ein, der vorgestern .Abend 50 Seemeilen von Vadsö im Eismeer versenkt worden ist. Der Dampfer war mit Holz von Onega nach Hüll bestimmt gewesen. Das Unterseeboot blieh eine Stunde im Hasen.
Den 6. Oktober 1916, mittags 12 Uhr.
Basel. (Pr.-T.) Havas meldet, lt. „Frks. Ztg.", aus Paris: Nach dem vorgestern abgehaltenen Ministerrat teilte der Minister des Aeußern folgende Note mit, die die Gründe für die Demission des griechischen Kabinetts angibt. Die Regierung, die bis jetzt mit den Vertretern der Entente in Athen nicht in Kontakt treten konnte und die der Ansicht ist, daß die Lage für den Gang der nationalen Angelegenheiten ein Hindernis bilde, bittet der König, die Demission des Kabinetts anzunehmen.
Basel. (Priv.-Tel.) Wie die französischen Zeitungen mitteilen, sind die Regierungen der Entente mit der Regierung Venizelos in Kreta sowohl durch die Konsuln Frankreichs und Englands in Kanea, wie auch durch den englischen Admiral, der das Ueberwachungsgeschwader in den Gewässern von Kreta befehligte, in Verbindung getreten.
Literarisches.
Ueber Land und Meer, die bekannte illustriete Zeitschrift (Deutsche Nerlagsanstalt, Stuttgart) hat ihre zweite Nummer im neuen Jahrgang dem König von Württemberg zudessen25jährigemRegierungsjubiläum (am 6. Oktober) gewidmet. Das Titelbild, den König auf schmuckem Rosse darstellend, stammt von Professor Ehr. Speper. Den einleitenden Aussatz hat Schulrat Dr. Mosapp geschrieben. Er enthält in großen Zügen ein Lebensbild des geliebten Königs und ist mit Bildern aus dessen Leben geschmückt. Ein Beitrag des Grafen von Zeppelin handelt von dem tiefen Verständnis des Königs für des Lustgrafen Tun und von der Förderung, die der Landesherr ihm und seiner großen Sache zu erkennen gegeben hat. Kurz und doch erschöpfend kennzeichnet Landestagsabgeordneter Conrad Haußmann das Vertrauen des Königs zu den Mitgliedern der Volksvertretung. In einer Würdigung der Königin Charlotte wird die Landesmutter als verständnisvolle und hilfreiche Gefährtin des Königs gepriesen, als eine Persönlichkeit, die sich frei hält von vorgezeichneten Linien und eigenes Gepräge zu geben versteht. Vom Privatgestüt Weil spricht Gustav Rau als von einem der schönsten Edelsteine in der Krone Württembergs. Die hier erwähnten Aufsätze sind vorzüglich mit seltenem Bildschmuck versehen, zu dem sich noch hübsche Radierungen von Felix Hollenberg gesellen, die zehn Gedichte schwäbischer Poeten zieren. Ein Vollbild: König Wilhelm bei seinen Truppen im Felde, ergänzt die Illustrationen, zu denen auch die Neckarbrücke von Eßlingen gehört, die gelungene Wiedergabe eines Gemäldes von Prof. G. Schönleber. Die ganze Nummer (die auch einzeln zum Preise von 40 Pfennig käuflich ist) darf als wertvoller literarischer Beitrag zum Regierungsjubiläum des Königs von Württemberg angesehen werden.
re Gestalt raschen mmen und trat rgend etwas im Wenige Minuten nd die ihres Va- i. Nur den Voröffnung abschloß, um den gelieb- rg ihr mit einem a, und eine bis- gst, daß sie im )t doch nicht stark rn den Platz, auf
nichts von ihrer Stabsarztes saß esucher gegenüber, bleich und schmal Leiden. Ruhig, leiterer Zuversicht m sie wußten, daß immer, das letzte
rs der zwecklosen seinem Wesen die die ihm in den egangen schienen, ige Bemerkungen argaretens Name Scheidende legte t darauf, sie noch
.)
Amtliche Bekanntmachungen unS privat-klnzeigen.
K. Oberamt Neuenbürg.
Die kirchliche Feier des
GkburislkKrs Ihrer WajeW der Königin
Md mit der Jubiläumsfeier verbunden werden und am 8. Okt. stattfinden.
Den 5. Oktober 1916. G aiser, O.A.V.
K. Oberamt Neuenbürg.
W> für KinimrWst und tzcimrbkit.
a , Nachdem das Verbot der Abgabe von Petroleum zu )??^ecken aufgehoben ist, kann das für Zwecke der Heim- Landwirtschaft und in besonders dringenden Fällen >) kur die allgemeine Beleuchtung überwiesene Erdöl jetzt er gegen Erdölmarken gekauft werden und zwar:
' Hir Birkenseid bei Mathilde Rieth, Witwe in Birkenfeld, " Arnbach und Herrenalb' bei Kaufmann C. Bechtle, W. König und L. Käser in Herrenalb,
" Dobel, Neusatz und Rotensol bei Kaufmann Eugen ^ Haubensak in Dobel,
" Dennach, Engelsbrand, Grüfenhausen, Obyrniebelsbach, stnterniebelsbach und Waldrennach bei Kaufmann Pfister ^ m Neuenbürg,
" Schömberg, Bcinberg, Bieselsberg, Grunbach, Jgelsloch, Kapfenhardt, Langenbrand, Oberlengenhardt, Salmbach,
Schwarzenberg und Unterlengenhardt bei Kaufmann Friedrich Traub in Schömberg,
6. „ Calmbach, Enzklösterle und Wildbad bei Kaufmann
Kappel m a n n in Wildbad,
7. „ Arnbach, Conweiler, Feldrennach, Ottenhausen und
Schwann bei Seifensieder Friedrich Jack in Schwann und
8. „ Loffenau bei Bäcker Jakob Klenk, Witwe Marie
Mahler und Kronenwirt Jakob Schweikart in Loffenau.
Die Verteilung der Erdölmarken erfolgt wie bisher, aus den Rathäusern nach der Reihenfolge der Bedarfsanmeldungen, soweit die beschränkte Markenzahl ausreicht. Das Markenerdöl wird in den obengenannten Verteilungsstellen um 32 H das Liter verkauft. Bei Lieferung in das Haus ist der Preis 34 H für das Liter. Für das Füllen oder Leihen von Behältnissen darf keine besondere Gebühr berechnet werden. Die Verkäufer in den Verteilungsstellen haben zum Teil auch markenfreies Erdöl, dürfen jedoch eine gewisse Menge ihres Erdölvorrats bei Strafvermeidung nur gegen vorschriftsmäßige Erdölmarken abgeben.
Die Bezugsberechtigten bezw. die Herren Ortsvorsteher müssen sich wegen der Lieferung mit den für ihre Gemeinde in Betracht kommenden Verteilungsstellen ins Benehmen setzen.
Erdöl für Gewerbetreibende ist bei der Technischen Beratungsstelle der K. Zentralstelle für Gewerbe und Handel anzusordern, welche dann, wie bisher, Bezugsscheine ausstellt.
Den 4. Okt. 1916.
Kaiser, O.A.V.
Die Stadtgemeinde Pforzheim sucht für das Hiebsjahr 1916—1917 zwei bis drei Rotten
Hchhner
von je 4—6 Mann. Holzhauerwohnung im Wald. Auskunft erteilt Waldmeister Becht old Pforzheim-Brötzingen.
Angebote mit Lohnansprüchen sind an die Unterzeichnete Stelle einzureichen. Pforzheim, 29. Scpt. 1916. Das Bürgermeisteramt.
Bestellungen aus
Sternpet
jeder Art
nimmt bei raschester Lieferung entgegen
C. Meeh, Buchhandlung.