i an der Personen- ,ent beteiligt. Am inn der Tarif der urch die Verkehrs- ber derjenigen der rr, teilweise durch . Jedoch fahren it aller Reisenden fahl der gefahrenen rund 60 Prozent ahme mit 45 Pro­in der 4. Klasse weit fahren, dient n Nahverkehr, zu rrch ihren billigen bayrische Verkehrs- ig auch in Bayern logen und da dann isührung aussteht, n, wo die 4. Klasse ren geführt wird, ich dem Kriege auch wieder zum 2 L - iz Deutschland wie h für die 4. Klasse

Umgebung.

ne Majestät der egierungsjubilämns rlin den Titel und Amtmann Gaiser Oberregierungs- rikanten Arthur Kommerzienrats, en Oberamtspfleger itzner in Wildbad, malb, sowie Land­er hier; die Sil- -orstwart Lipps in ter Chrn. König irikdirektor Holzer kreuz II. Kl. des iet.

gemüse einzulegen ein Verpslegungs- en läßt sich alles rung trocken. Ich dritten Herbst für läge in die Fleisch- nit Kartoffeln, auch Haserflocken, Sago, Je, gern gegessene

nHausen sammelte sie Sparkasfenagen- 2600 Mark.

1Y1415.

i.

)lich Loos scheitert lüsten. Alißglücken Kräften unternom- npagne.

>eifelte Angriffe der ont glänzend abge- uichsversuch bei Tar- Irößerer italienischer chnitt der Hochfläche

ösische Angriffe. russischöit Angriffes in. Heftige Kampfe ickzug der Russen in

zriffe an der West- werbandstruppen in

ffe auf das Werk iesen.

LS.

erband zeichnete für lion Mark. JnP- r vier Kriegsanleihen

n Beobachter" wird ck: Im Frühsommer nneinde Mittelbadens

l Sanitäter m Um- vcrschicdene Bauern-

.. ser und schilderten den Frauen, es sei in Baden- Raden eben ein Lazarettzug angekommen mit vielen Nernmndeten: leider fehle es eben an Stärkungs- itteln und so bäten sie eben dringend um ein paar ff ar für die armen Verwundeten. Der Vorwand ar Schwindel. Die Sanitätssoldaten waren ver­kleidete Eierhündler. Eines Tags kommt nun der Kendarm und forscht nach und stellt fest, wer außer- ^ilb des geregelten Weges Eier abgegeben habe. Und richtig bekommen alle die Frauen einen saftigen

Araszettel, auch jene, welche im Glauben an den

Men Zweck hergeschenkt hatten! Ob der Gendarm auch ebenso erfolgreich nach den Schwindlern ge­fahndet hat, weiß ich nicht.

Chinesen gegen Deutschland. Wie der Wit Puristen" mitteilt, sollen mehrere tausend Wesen nach Frankreich gebracht werden, wo sie M den Alunitionsfabriken Verwendung finden. Die ersten tausend Chinesen sind bereits in Paris ange- ! Hunnen.

Kinder in Munitionsfabriken. England beschäftigt, wieDaily News" mitteilte, bereits MgOO Kinder im Alter von 14 Jahren in den Munitionsfabriken. In Italien werden höhere Schüler in den Alunitionsfabriken beschäftigt gegen die Zusicherung einererleicherten Prüfung"' So­weit haben wir's in Deutschland denn doch noch nicht gebracht.

Aus dem Felde schreibt ein Frontsoldat: In Oesterreich darf neuerdings nur noch von 4 bis 7 llhr nachmittags Bier ausgeschenkt werden und zwar nur h- Liter an den Gast oder 1 Liter an den Kunden über die Straße. Darob großes Geschrei, lins an der Front längst bei weitem nicht so viel, aber wir bescheiden uns gerne, weil wir wissen, daß die Heimat jedes Gerstenkorn notwendig zur Er­nährung braucht.

Tie Kriegsgesellschaft für Sauerkraut erinnert daran, daß die Höchstpreise für Sauerkraut am 1. Oktober in Kraft getreten sind. Darnach darf in Ladengeschäften Sauerkraut nur noch zu einem Preis non höchstens 16 Psg. verkauft werden. Ueber- fchreitungen dieses Preises werden mit Gefängnis­strafe bis zu 1 Jahr und 10000 Mark Geldstrafe «der einer dieser beiden Strafen geahndet.

Nicht übel. Wie dasVerl. Tagbl." mitteilt, beschwerte sich neulich der Besitzer des HotelsKost" in Bayreuth, daß ihm nur 8000 Eier zugebilligt worden seien, während der Hofkonditor 10000 Stück erhalten habe. Als die Sache darauf unter­sucht worden, seien die Angaben des sich zurückge­setzt fühlenden Gasthosbesitzers bestätigt worden.

Was manchem der Krieg einbringt. Im Wiener Fremdenblatt" sucht ein Herr, der sich im Inserat allzu offenherzig alsKriegslieferant" be­zeichnet, für gegen zwei Millionen Kronen alte Ge­mälde und. Kunstgegenstände zu kaufen. Warum er dergleichen kaufen will? Man denke doch ja nicht, daß der Herr ein Kunstfreund ist, nein er ist eben ein Kriegslieferant und versucht den Steuerfiskus zu betrügen!

Krammetsvogelfang. Seit 1908 war der Krammetsvogelfang mittels Dohnen verboten. Um auch den Krammetsvogel, dessen Fang in einzelnen Gegenden eine nicht unerhebliche Bedeutung hat, der Ernährung zuzuführen, hat der Bundesrat eine Verordnung angenommen, durch die die Landes­zentralbehörden ermächtigt werden, den Krammets­vogelfang mittels Dohnen in diesem Jahr wieder zuzulassen.

Letzte Nachrichten rr. Telegramme.

Bern, 5. Okt. (WTB.) Aus einem Leitartikel Herves in derVictorie" geht hervor, daß sich die französischen Sparer zur Zeichnung der neuen Kriegs­anleihe nicht gerctde dringen. Allgemein heißt es: Wenn niemand die neue Anleihe zeichnet, könnte die Regierung gezwungen sein, Frieden zu schließen, lieber dieses unfreiwillig eingestandene Friedensbe­dürfnis ist Herve sehr empört. Er macht seine Landsleute darauf aufmerksam, daß in Deutschland keineswegs so gedacht wird. Wenn Frankreich jetzt den Widerstand infolge mangelnder Geldmittel aus­geben müßte, würden die Deutschen sogar bis Süd­srankreich vorrücken. Es sei nicht anzunehmen, daß ganz Frankreich dieser verkehrten Anschauung huldige, die als Sabotage an der Kriegsanleihe bezeichnet werden müsse. Alle Munitionsfabriken Amerikas und der neutralen Länder seien für die Alliierten beschäftigt. Man solle also die Regierung nicht im Stiche lassen, sondern müsse so viel Geld zusammen­bringen, um einen ehrenvollen und dauernden Frieden abschließen zu können.

Berlin, 5. Okt. Nach demBerl. Lokalanz." berichtet die Pariser.Humanite", in Frankreich werde auch in Militärspitälern eine Propaganda für die Bekämpfung der Republik und Wiederher­stellung des monarchischen Regims entfaltet. DerTemps" bezeichnet es als ganz unangebracht, während des Krieges gegen die royalistischen Be­strebungen Stellung zu nehmen, oa dies zu inneren Entzweiungen führen müßte.

Basel, 4. Okt. Die Baseler Blätter melden aus Petersburg: Die Front des Generals Rußki

hat, nach derNowoje Wremja" sehr beträchtliche Verstärkungen durch lettische, finnische und mongo­lische Freiwilligenkorps erhalten. (GKG.)

Basel, 5. Okt. (GKG.) Schweizerische Blätter aus London: Die amtlichen englischen Verlustlisten weisen für den Monat September die Namen von 105 649 Mannschaften und 7 652 Offizieren als tot, verwundet oder vermißt auf. Der Gesamtverlust der englischen Armee beträgt nach amtlichen An­gaben vom 1 . Juli bis 1 . Oktober, also seit Be- ginnn der Somme-Offensive, 427 831 Mann, darunter allein 30062 Offiziere.

Berlin, 5. Okt. Bei den Verlusten in der großen Umzingelungsschlacht bei Hermannsladt wur­den, wie derBerl. Lokalanz." berichtet, besonders die reichen Bukarester Familien schwer betroffen. Die eingeschlossenen Regimenter gehörten hauptsäch­lich der Bukarester Garnison an und die Offiziere stammten fast alle aus Bukarest. Der König von Rumänien soll sich lautDeutscher Tägesztg." an den russischen Zaren mit der Bitte um dringende Unterstützung Rumäniens mit Truppen gewandt haben.

Den 5. Oktober 1916, mittags 12 Uhr.

Basel. (Priv.-Tel.) DemMatin" wird lt. Frkf. Ztg." aus Athen berichtet: Der König habe am 2 . Okt. eine Besprechung gehabt, an der Kalo- geraputor dem Minister des Aeußern und des Innern, die Generale Moskopulor, Sotiris, Grana- dir und Oberstleutnant Strategos teilgenommen hatten. Nach einem Athener Telegramm desPetit Parisien" heißt es, König Konstantin werde den Kronrat einberusen, an dem die früheren Minister­präsidenten und die höheren Offiziere teilnehmen werden, um sie über ihre Ansicht über die Lage und die erforderlichen Maßnahmen zu befragen.

Berlin. (Priv.-Tel.) Aus Lugano meldet dieBerl. Morgenpost": Nach Athener Meldungen italienischer Blätter steht die Ernennung Venizelos zum Ministerpräsidenten bevor.

Basel. (Priv.-Tel.) LautMatin" ist Prinz Alexander von Griechenland über Neapel nach Athen abgereist.

Briefkaste« d. Red.

CH. M., N. z. H>-4. Felde. Ihre Anfrage, ob die In­haber des Eis. Kreuzes 1. Ki. und der Gold. Berdienstme. daille einen Ehrensold bekommen, kann erst nach des Krieges Ende beantwortet werden, da, so viel uns bekannt, diese Frage erst alsdann Lurch besonderes Gesetz geregelt werden dürste. Daß mir den hervorragenden Auszeichnungen gar völlige Steuerfreiheit verbunden sein wird, dürfte wohl nicht eintreffen. In vorliegendem Falle scheint uns eben der Wunsch auch einmal wieder der Vater des Gedankens zu sein.

Amtlich« Bekanntmachungen und Privat-Anzeigen.

Neuenbürg.

Nächsten Samstag den 7. Okt. d. I., abends 6 Uhr

wird auf dem Rathause die

ZiegenbockhaUung

auf die Dauer von 6 Jahren vergeben. Die Bedingungen liegen zur Einsicht aus.

Den 4. Okt. 1916. Stadtschultheißenamt:

Stirn.

«

Empfehle

i.Kl. Keru-u. Stmob-- Kiiuiue

« Hoch- und Halbstämmen

M besten Sorten zu billigen Preyen. Vorrat ca. 2000 Stück. M Wieder-Verkäufer äußerst billig.

Carl Gentuer

Handelsgärtnerei, Baum­schulen u. Samenhandlung

Schwann.

Neuenbürg.

Beamter sucht über die Kriegs­

zeit

2z«t«lötIinttZiWN

möglichst freier Lage.

Offerten erbeten unter Wald­heim an die Redaktion.

»»»»»»»»»»»»«»»aa»»»»

S chömberg.

Gesucht ein älteres solides

bei sofortigem Eintritt.

Frau Zillinger, Malermeister.

Sämtliche

Schulbücher

Epfiehlt zu billigsten Preife«

die C. Meeh sche Buchhaudlg.

Lirlcsnkslci, 4 . Oktober 1916 .

Verwandten, freunden und Bekannten teilen wir tief­erschüttert mit, dass es Oott gefallen bat, unsern herzens­guten Vater, Bruder, Lcbwieger-, Gross- und Orgrossvater

?ritr Ltumpp

tMgi'ünlnrfwil'1

beute nachmittag im ^Iter von 74 Zähren ins bessere Zenseits abömmten.

Biamens der trauernden Blinterbliebenen:

Ornilis IVlartin, geb. Ltumpp. blauptlebrer IVIartin.

Karl Stumpp.

Beerdigung: Breitag nachmittag z Iffbr.