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-'.folge jüngst er- Zeitungen wird lsgegeben: In icht bei Verdun m Rückzug auf legenteil wurde ippen auf dem den Preis den tellung umfaßt, Sie möchten festhalten! Am -ung, die Front nivendung aller schickte General sten Tage, am reral Castelmm m rechten Maas- Oberkommandie- verden müßten, r Oberkomman- das Kommando ch habe gestern m rechten Maas- charren. Dieser fehl zum Rückzug wird. Die md illustriert zuteil französischen :ung Petains! cch Funkenspruch -)en Washingtoner ort auf die letzte auch, daß keine ie Auseinander- cegung sich legen im allgemeinen teten Mitteilung -den. Der Vor- räsentantenhauses en äußerte, nach ie Billigkeit des -her den O-Boot- . - „New-Uork aerikanischen Vol- ganze Verlangen icrikanischer Bürste von ihren ge- Aebrauch machten, ner Korrespondent tzten Bericht vor ondoner Journale utschland hervor. Antwort als eine ; dem Bericht der e Londoner Presse :n Volk als einen rllen.
- ich bin an ein ich weiß, daß
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„Du — du ge-
— das konntest
ha weiter, „daß lnrechts schuldig gen dich und — >t nicht um mich , Oh, ich kann mich verachte!"
und vor diesem l wie mit einem mg seinen Arm igestalt und zog ischen abermals
Liebling! Was ichen Verlobung retwegen keinen n. — Aber du : erwarten, daß Muß ich mir n, um so besser!
zu den Leuten, : Kampfe zuruck- mir freilich ailes-
rausgesprochenes ,de! Und da das
> ist, kann es dn nr eine General»
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a^ndon 12. Mai. Reuter berichtet: Nn'-lament wurde die Diskussion über die Artikel A Dienstpflichtgesetz ohne Zwischenfall erledigt. Das Gesetz wird in der kommenden Woche m Kraft
Berlin 12. Mai. Aus Hamburg meldet die Botional-Zeitunq": Aus dem Haag wird dem "Hamburger Fremdenblatt" gemeldet, das englische Kokinett habe unter der Drohung der wischen Partei hem General Maxwell weitere Hinrichtungen ver-
^Kopenhagen, 12. Mai. Wie die Berlinske 2 ldende lt. B.' Ztg. aus London meldet, sind in her Diibliner Kaserne 3 Personen ohne Kenntnis hes militärischen Oberkommandos erschossen worden.
Bern, 13. Mai. (WTB.) Der „Progres" in -non meldet aus Toulon, daß ein großes Schadenfeuer in einem industriellen Werk in St. Tropez ausbrach. 2500 Ballen wurden eine Beute der Flammen. Das Feuer griff auf eine Schiffswerft über wo drei Motorschiffe verbrannten. Personen kamen nicht zu Schaden, dagegen ist der Sachschaden sehr beträchtlich.
Zürich, 12. Mai. (GKG.) Zu der Nachricht von der Rückkehr von drei Schweizern aus Sibirien wird der „Zürcher Post" aus Bern gemeldet, daß noch eine ganze Anzahl aus Ostpreußen verschleppte Schweizer Staatsbürger, darunter Frauen und Kinder,' in russischer Gefangenschaft schmachten, ohne daß man bis heute eine Nachricht von ihnen besitzt.
Serajewo, 12. Mai. Amtlich wird hier ein aus Belgrad vom Juni 1914 datiertes, vom Verwalter Belgrads unterzeichnetes Dokument veröffentlicht, das bei der Eroberung Serbiens von den österreichisch-ungarischen Truppen vorgefunden wurde. In dem Schriftstück wird die Verbindung der Sera- jewoer Mörder mit dem Kgl. serbischen Mäjor Tankolsic amtlich neuerlich bestätigt. Dieses Dokument ist auch deshalb besonders bemerkenswert, weil es beweist, daß bereits am 29. Juni 1914, also am Tage nach dem Serajewoer Attentat, der ser
bische Major Tankolsic Vorsorge getroffen hatte, um die bestehenden Verbindungen Cabrinovics mit Belgrader Persönlichkeiten in der Presse totzuschweigen.
Berlin, 13. Mai. Als Nachfolger des Staatssekretärs des Innern, Dr. Delbrück, wird, wie der „Berliner Lokalanzeiger" hört, u. a. der Staatssekretär für Elsaß-Lothringen, Graf von Rödern, genannt, doch dürften noch andere bewährte Männer für die Leitung des Reichsamts des Innern in Aussicht genommen sein.
Den 13. Mai 1916, mittags.
Berlin, (Priv.-Tel.) Die Deutsche Tageszeitung meldet aus Genf: Die öffentliche Meinung in Paris erwartet ungeduldig das Ergebnis der Frontreise Clemenceaus, der im Abschnitt von Verdun Erhebungen anstellt. Die Stimmung in Paris ist äußerst verdüstert. Hervö verzeichnet in seinem Blatte folgenden Ausspruch: Wir müssen die äußersten Kräfte der inneren Reserven einsetzen, damit der Feind an der Verdunfront mühsam abgeschlagen wird. Wir widerstehen allerdings, aber unter Aufbietung höchster Energie und dabei predigt man uns, daß wir eine siegreiche Offensive baldigst beginnen, den Feind bis zur Rheingrenze zurückwersen müssen, nein diese Deutschen sind allzustark. Herve sagt zum Schluß: Noch sei die Lage ungünstig, er glaubt, daß sich die Feinde langsam verbluten, wofür er allerdings den Beweis schuldig bleibt.
Frankfurt. (Priv.-Tel.) Aus Paris wird der „Frankf.-Ztg." gemelvet: Nach einem Telegramm des „Petit Parisien" aus Washington sind alle Amerikaner ersucht worden, sich unverzüglich aus Mexiko zu entfernen. General Pershing habe Weisung erhalten, sich der Grenze zu nähern und seine Verteidigungslinien zu verkürzen.
Paris. (Priv.-Tel.) Havas meldet lt. „Frkf. Ztg." aus Washington: Lansing erklärte in einem Interview: Er gedenke von Deutschland genaueren Aufschluß über die Strafe zu erlangen, die über den Kommandanten des Tauchbootes, der die „Sussex" torpedierte, verhängt wurde. Desgleichen
werden die Vereinigten Staaten von Oesterreich Aufschluß fordern über die Bestrafung der für die Zerstörung der „Ancona" und der „Arabic" verantwortlichen Tauchbootkommandanten.
Frankfurt. (Priv.-Tel.) Aus London wird der „Frankf.-Ztg." berichtet: „Daily Telegraf" meldet: Die englische Regierung habe beschlossen, eine unter parlamentarischer Kontrolle stehende Leitung des Flugwesens zu schaffen, zu deren Chef Lord Curzon ernannt werden soll.
Frankfurt. (Priv.-Tel.) Aus Budapest meldet „Franks. Ztg": Nach einer Meldung des „Sofioter Cambana" aus Athen werden die Entente- Gesandten nochmals bei der griechischen Regierung vorstellig werden, daß der Transport serbischer Truppen durch den Kanal von Korinth gestattet wer d e. _
Für den Verfolg der Kämpfe um Verdun bieten wir unfern Lesern eine „Sonderkarte von Verdun und Umgebung" au. Die im Maßstabe 1:100000 bearbeitete Karte ist recht klar gehalten, unterscheidet die Höhen und bringt alle die zahlreichen kartographischen Einzelheiten, die im Heeresbericht und in den Briefen der Kriegsberichtstatter und auch wohl der Kämpfer vor Verdun Erwähnung finden. Der Wald ist grün, die Befestigungen rot dargestellt. Die Karte ist zum Preise von 40 Pf. durch unsere Buchhandlung zu beziehen.
Mutmaßliches Wetter.
Am Sonntag und Montag.
Die Wetterlage ist immer noch unbeständig. Für Sonntag und Montag ist deshalb mehrfach bewölktes, jedoch nur zu geringen Niederschlägen geneigtes, mäßig warmes bis kühles Wetter zu erwarten.
Niemand werke alles Papier UN- Ssgl. kort, konSern kammle es.
Amtlich« Bekanntmachungen und Privat-Nussigen.
UmtMW i>n LMMssWWMe über kr HaltlmMen von Eier».
Aus Grund des §15 der Verfügung des K. Ministeriums des Innern über die Regelung der Eierversorgung vom 7. April 1916 (Staatsanzeiger No. 83), wird mit sofortiger Wirkung bestimmt: ' ,
1. Gewerbetreibende, z. B. Händler, Hersteller von Back-, Konditorei- und Teigwaren, Wirte, Unternehmer von Kostgebereien u. dergl., die für Zwecke ihres Gewerbebetriebes Landeier oder eingeführte Eier haltbar machen wollen, bedürfen hierzu der Erlaubnis.
Als Haltbarmachen im Sinne dieser Bestimmungen ist jede Behandlung der Eier anzusehen, die bezweckt, sie für einen längeren Zeitraum genießbar zu erhalten, insbesondere das Einlegen inKalk, Wasserglas u. dergl., die Verwahrung in Papier, Asche, Spreu u. dergl., das Einbringen in Kühlanlagen zu längerer Aufbewahrung, die Behandlung mit chemischen Erzeug- nhsen u. ä.
2. In den Genehmigungsgesuchen ist wahrheitsgetreu anzugeben:
a. Name, Beruf und Wohnort des Gesuchstellers:
b. die Zahl der Eier, die haltbar gemacht werden sollen;
c. die Zahl der im Betriebe des Gesuchstellers vorhandenen haltbar gemachten Eier;
>1. der Verwendungszweck der Eier; e. Der Kaufspreis der Eier; k. die Herkunft der Eier;
8- im Falle des beabsichtigten Wiederverkaufs der in Aussicht genommene Verkaufspreis;
die Zahl der im Frieden jährlich haltbar gemachten Eier.
di Erteilung der Erlaubnis an solche Personen, die
e Hier in ihrem eigenen Gewerbebetriebe verwenden, sind die «Mer. in. Gemeinden über 5000 Einwohner die Ortsvor- inständig, soweit es sich nicht um mehr als 5000 Stück ^ cillm übrigen Fällen sind die Gesuche mit einer Mung des Oberamts bezw. des Ortsvorstehers der Landes- rWngsstelle zur Bescheidung vorzulegen.
Markt ^ oer Erlaubniserteilung sind die Verhältnisse des Eier- b«>s>i^lM des einzelnen Betriebes zu berücksichtigen, wobei - beachten ist, daß im allgemeinen die Zahl der im
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gemachten Eier nicht zugelassen werden kann.
vechabr^r^^ Eier in Gewahrsam haben, oder durch andere 15. ^"ben hiervon dem Ortsvorsteher bis zum
statten i ^0 unter Angabe des Eigentümers Anzeige zu er-
1' Händler, die beim Inkrafttreten dieser Bestimmungen
Diese Anzeigen müssen die in Ziffer 2 g, c-k vorgeschriebenen Angaben wahrheitsgetreu enthalten.
5. Die Anzeigen (Ziffer 4) sind von den Ortsvorstehern an die Landesversorgungsstelle einzusenden.
6. Die Händler, die Eier haltbar gemacht haben, dürfen diese nur nach den Anweisungen der Landesversorgungsstelle abgeben.
7. Die Gewerbetreibenden, auf die diese Bestimmungen Anwendung finden, haben den Beamten und Beauftragten der Landesversorgungsstelle und der Polizei jede verlangte Äuskunft wahrheitsgetreu zu erteilen, ihnen jederzeit Einsicht in ihre Bücher und Gefchäftspapiere zu gewähren und Besichtigungen der Räume, wo Eier aufbewahrt werden können, zu gestatten.
8. Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmungen werden mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder Geldstrafe bis zu 1500 Mk. bestraft.
Stuttgart, den 3. Mai 1916.
Schüle.
Stellv. Generalkommando Xl!l. (K. W.) Armeekorps.
Zur Bekanntmachung betr. Beschlagnahme baumwollener Spinnstoffe und Garne (Spinn- und Webverbot, Nr. IV. II. 1700/2. 16 K. L. H,., Beilage zum Staatsanzeiger vom 1. 4. 16 Nr. 77), ist eine Nachtragsverordnung erschienen, deren Wortlaut im Staatsanzeiger vom 10. Mai 1916 eingesehen werden kann.
Stuttgart, den 10. Mai 1916.
Kezirksgetreidesteüe Uenenlmrg.
Abgabe »on Uahrunasmittel».
An Nahrungsmitteln werden an die Gemeinden abgegeben:
600 Kisten ü 12'/s Teigwaren (Schnittnudeln, Suppennudeln, Maccaroni u. dergl.), Preis 84 L per 1 kA ohne Zufuhr.
Die Abgabe an die Gemeinden erfolgt von heute an in der Kunstmühle. Auf Verlangen geschieht die Zufuhr gelegentlich der Mehlzufuhren durch das Mühlefuhrwerk.
Die Unterausteilung ist Sache der Gemeinden und es können sich diese dabei des Kleinhandels bedienen. Für Gries und Graupen bestehen im Kleinverkauf Höchstpreise mit je 45 per Pfund. Beim Verkauf der Teigwaren an die Verbraucher durch den Kleinhandel darf ein Höchstpreis' von 1 ^ per 1 Kilogramm nicht überschritten werden. Es sollte Vorsorge getroffen werden, daß die Abgabe nur in kleinen Mengen erfolgt.
Den 13. Mai 1916.
Oberamtspfleger Kübler.
K. Forstamt Langenvrand.
am Donnerstag, 18. Mai d.J.
vorm. 10 Uhr
im Lamm in Schömberg aus Staatswald IV 51 Hint.Hörnles- berg:
Rm. 5 buch. Scheiter 101, buch. Anbruch, 46 Nadelholz-Anbruch in 35 Losen (je 1—2 Waldnummern ein Los). — Losverzeichnisie werden nicht ausgegeben. —
Stadt Wildbad.
Krkimhch-Nnlmf
am Samstag denLO.Mai 1916,
vormittags 10 Uhr, auf dem Rathaus in Wildbad im öffentlichen Aufftreich aus Stadtwald I Meistern, Abt. 3 k Eberhardsteig:
133 Rm. Nadelholzprügel II. Kl. 52 „ Nadelholz-Reisprügel; Stadtwald I Meistern, Abt. 4 k Schillereiche:
29 Rm. Nadelholzprügel II. Kl.
15 „ Nadelholz-Reisprügel; Stadtwald I Meistern, Abt. 7 k
Altesteig:
80 Rm. Nadelholzprügel II. Kl. 39 „ Nadelholz-Reisprügel; Stadtwald II Leonhardswald, Abt. 3 k Farnplatte:
1 Rm. eichene Prügel II. Kl. 82 „ Nadelholzprügel II. Kl.
16 „ Nadelholz-Reisprügel Stadtwald V Wanne, Abt. 10k
Tiefengrund:
119 Rm. Nadelholzprügel II. Kl. 43 „ Nadelholz-Reisprügel.
Wildbad, den 11. Mai 1916.
Stadtschultheißenamt:
Baetzner.
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