-r empfehlenswert -s Kistchens klein ern ausgenommen gebe nachstehend leichterer Rassen (grobe bevorzugt) ui oder Knochen- 0 §r., Grünfutter miß sein zerstoßen daß sie krümelig, trocken als naß. sauberen Gesäßen euern ist, nehmen erere Rassen, wie ngtonusm., müssen c als oben gesagt lersutter, so gebe -40 §r. und ver- Weichfutter ent- als Wintersutter geben. Manchem ch erscheinen, doch > den Ertrag aus
(6. Mai).
schrecken, s Lichts:
' Zeiten: iten, hts — chreiten, s Lichts.
st. R. Tanner.
» den bösen nimm :n wie jenen ge- ukunst nicht wisse. Prediger Salomo.
men wieder zum j ist. Carlyle.
ierz und schmerz- as absolut schmerz- solange wir die bald unerträglich te eine Jagd, aus hnß käme und mit Die Ungewißheit, > ebenso notwendige - befriedigen soll,
Paulsen.
fein
l Sonne. Heysc.
Tetsgi-amme.
) Das Unterhaus nit 328 gegen 36 eno mmen.
:e „Kölnische Zeit- an Amerika: Das bedeutet zweifellos riegsührung n. an- cheit unserer Gegner iuzeständnis, dessen mnt und gewürdigt Deutschlands, daß Hungerblokade zu cüfstein, ob es ihm dem amerikanischen und für das Ur- ckscheidend sein, wie
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Berlin, 5. Mai. Zur deutschen Antwort-Note m, Amerika äußert sich der „Lok.-Anz.": „Wir hoffen, daß die deutsche Antwort-Note, wenn nicht den Präsidenten der Vereinigten Staaten, so doch das amerikanische Volk und seine parlamentarische Vertretung befriedigen wird. Trügt uns diese Hoffnung nickt, so wird unsere Antwort-Note in London, Paris und Petersburg als ein diplomatischer Sieg betrachtet werden. Wird sie zuschanden, so hat sie jedenfalls die wahren Beweggründe der Politik des Herrn AAson enthüllt und ihn ins Unrecht gesetzt".
London, 6. Mai. (WTB.) Ein Bericht aus Dublin meldet, daß folgende Sinn Feiner zum Tode verurteilt und erschossen worden sind: Joseph Plunkett, Edward Daillp, Michael Ohanlow, Willian Pearce" W IS anderen Aufständischen wurde die Todesstrafe in 10jährige Zuchthausstrafe umgewandelt. Zwei erhielten 10 Jahre Zuchthaus. In einem Falle wurde die Todesstrafe in 8 Jahre Zuchthaus umgewandelt. Weitere Prozesse sind im Gange.
London, 5. Mai. (WTB.) Die „Times" berichten über einen heftigen Zusammenstoß zwischen der irischen Gendarmerie und einem großen Haufen bewaffneter Aufständischer. Die Gendarmerie wurde in einen Hinterhalt gelockt und verlor 10 Tote >,nö 18 Verwundete.
Berlin, 6. Mai. (WTB.) Nach einer Genfer Depesche des „Berk. Lokalanz." zeigt die Pariser Zensur wieder äußerste Strenge gegenüber Privatdepeschen über den Umfang der Verheerungen in England durch die Zeppeline, die namentlich in den für Kriegszwecke arbeitenden Fabriken an der Ost- küste sehr beträchtlich waren.
Berlin, 5. Mai. Aus Bern wird der „Voss. Ztg." berichtet: Wieder „Matin" andeutet, soll der Zeppelinflug über der Grafschaft Dort alle seine Vorgänger an Bedeutung übertroffen haben. Namentlich die Zahl der Luftschiffe soll bedeutend größer gewesen sein. Bei dieser Gelegenheit stellt das Pariser Blatt fest, daß in den vorangegangenen 29 Luftangriffen auf England im ganzen 326 Tote und 710 Verwundete zu beklagen waren.
Gens, 5. Mai. (WTB.) „Journal de Geneve" schreibt: Die in Marseille gelandeten Russen sollen nicht stärker als 9000 Mann sein. Sie waren auf der Herfahrt von Japanern begleitet, die aus Gründen der Klugheit nur nachts fahren wollten. Daher erklärt sich die langsame Ueberfahrt und ihre Geheimhaltung. Die Russen kamen ungerüstet an, werden also an der Front erst in einiger Zeit verwendbar sein.
Sofia, 5. Mai. (GKK.) Berichte aus den Provinzen stellen laut „Köln. Ztg." fest, daß der Saaten stand überall vortrefflich ist und eine Ernte erwartet werden darf, wie seit 10 Jahren nicht mehr. Im April sind 5000 Wagen rumänischen Mehls nach der Türkei durchgegangen.
Innsbruck, 6. Mai. (WTB.) Gestern Nachmittag um 2 Uhr brach aus unbekannter Ursache in dem Marktflecken Deusch-Matnei am Brenner Feuer aus, das bei dem herrschenden Wind sehr rasch um sich griff, sodaß bis 5 Uhr bereits mehr als die Hälfte des ganzen Ortes in Schutt und Asche lag. Das Feuer wütet weiter. Von Innsbruck gingen in Sonderzügen Militär- und Feuerwehrmannschaften zur Hilfeleistung ab.
Berlin. (Priv.-Tel.) Der „Lokalanzeiger" meldet aus dem Haag: Da die zu Tage geförderte Kohle den Bedarf Englands und seiner Verbündeten bei weitem nicht deckt, hat das englische Handelsamt verfügt, daß der Kohlenverbrauch der Elektrizitätswerke und der Kraftwerke abermals um 10°/» ver- ingert wird. Das Publikum wird dadurch angehalten werden seinerseits Licht tunlichst zu sparen. Die Preise der Lebensmittel sind in England und besonders in London weiter gestiegen. Man zahlt jetzt durchschnittlich 20 Schilling für dasselbe was man 1914 für 14 Schilling erhielt. Die Times bringt unter der Ueberschrift: „Teuere und schlechte Milch" die Mitteilung, daß heute die Milch in London 6 Pens der Quart kostet, da der Quart ca. 1,1 Liter ist, so würde der Preis der Milch in London sich also auf 45 Pfennig das Liter stellen. Die Times bemerkt, daß dieser Preis seit Menschengedenken in England nicht erreicht worden sei, dazu sei die Milch schmutziger und verfälschter, als früher.
Berlin. (Priv.-Tel.) Die „Voss. Zeitung" meldet aus Amsterdam: Wie aus London verlautet, stuften in Petersburg in der nächsten Woche vertrauliche Beratungen zwischen französischen und russischen Ministern statt. Die Verhandlungen sind streng geheim und behandeln außer der finanziellen Frage zwischen Rußland und Frankreich auch die Frage, wie das Kriegsende zu beschleunigen sei. Nach Aeußerungen der französischen Teilnehmer sei es nicht unmöglich, daß der Krieg noch ein weiteres Jahr dauern iverde, was nicht erwünscht wäre. An den Beratungen nehmen 3 französische und 3 russische Minister teil.
Kmiltchs ZNannImachungen unS prival-klnzsigsn.
K. Oberamt Neuenbürg.
MlSiiWe LnmdiW »an MOarten.
Auch in unserem Bezirk soll es schon vorgekommen sein, daß Metzger sich durch ihre Kunden unausgenützte Fleischmarken verschafften, um sich damit die Erwerbung von mehr Schlachtvieh zu sichern, als ihnen in Wirklichkeit zukommt.
Vvr diesem verbotenen und strafbaren Unfug werden Metzger und Kunden hiemit nachdrücklich gewarnt.
Den 5. Mai 1916. Oberamtmann Ziegele.
Gewerbeschule Neuenbürg
Das neue Schuljahr für die hiesige Gewerbeschule beginnt am Montag den 8. Mai. Die Schulpflichtigen haben sich an diesem Tage nachmittags 4 Uhr im Zeichensaal des Schul- hauses einzufinden.
Zum Besuch der auf Grund von Art. 1 errichteten gewerblichen Fortbildungsschule einer Gemeinde sind sämtliche in dieser Gemeinde in gewerblichen und kaufmännischen Betrieben beschäftigten männlichen Arbeiter unter 18 Jahren 3 Jahre lang verpflichtet.
Der Schulvorstan-
Beutler, I. V.
GräfLnhausen.
Brennholz Verkauf.
Aus Abteilung Bahnhof bei Neuenbürg kommt am
Montag den 8 d. M. nachm, von 2 Uhr ab
gegen bare Bezahlung zum Verkauf:
133 Rm. buch. Scheiter und Prügel,
42 Haufen buch. Reisach.
Günstige Abfuhr Neuenbürg und Birkenfeld. Zusammenkunft beim Reservoir für die Sensenfabrik.
Den 4. Mai 1916. Schultheißeuamt.
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V, --- " ^
Die schriftlichen bedingungslosen Angebote aus das Abteilungen 4,5,7,25,26, 27 u. 28 eingefallene Langholz"
M Stück Tannen und Forchen mit 430 Fm.,
-0 „ Eichen 5 »
28 „ Bau-, Hag- und Hopfenstangen,
25 „ eichene und buchene Wagnerstangeu, sind verschlossen bis spätestens
Samstag den 13. Mai 1916, vorm. 9 Uhi
beim Schultheißenamt einznreichen. ^ ^
.Tie Angebote haben in Prozenten der staatckchen L. zu effolgen. Auszüge werden durch Waldmeister Kappt
gefertigt.
Den 4. Mai 1916. Schultheißen««
Oberamtsstadt Neuenbürg.
Zucker vetr.
Händler, Wirte, Bäcker und Konditoren werden auf die oberamtl. Bekanntmachung vom 2. Mai d. I. (Enztäler Nr. 102) hingewiesen.
Imker haben ihren Bedarf umgehend schriftlich hier einzureichen.
Den 6. Mai 1916.
Geschäftsstelle für Kriegsmaßnahmen.
Knödel.
SS
Wir haben
am nächste» Montag den 8. Mai,
von morgens 7 Uhr ab
im Gasthaus„Hirsch" in Unterreichenbach
einen großen Transport
erstklassiger Milchkühe, Mastkühe, sowie nähign Kalbinnen, nähiger Kühe und schöner Liier und Müder
zum Verkauf und laden Käufer freund!, ein.
Ruckoll n. SsrlLM UvsngrrSI
IL ix i ei
Weh Verkauf.
Am nächsten Montag den 8. ds. Mts.,
von vormittags A Uhr an,
haben wir wieder einen großen Transport
erstklassig. Milchkühe, trächtiger Kühe (Mafflröhk) und hochträchtiger Knlhiunen
in unserer Stallung
im Gasthaus zur „Traube" in Altensteig
zum Verkauf, wozu Liebhaber freundlichst einladen
Rubin ullli kilsx Mruüorker
K. Forstamt WildVad.
Krenuholk-Vkrliiil
am Mittwoch den 10. Mai,
vorm. 10 Uhr in Wildbad im Gasthaus zum „Hirsch" aus Staatswald Abt. 22 Wildbaderkopf, 23 Binderswegle, 24 Bockstall, 30 Lehenbrückle, 75 Botenwasen, 94 Vord. Specken- teich und 97 Gugelhupfstein: Rm: 46 eich., 103 buch. u. 588 Nadelholz-Anbruch. Losverzeichnisse von der K. Forstdirektion Geschäftsstelle für Holzverkauf, Stuttgart.
Neuenbürg.
VMukkiW-Bneill.
Die
Wilglirderokrsmiatung
des Verschönerungs-Vereins
findet am
Samstag den 6. Mai, abends 8 Uhr, im Gasthof zum „Bären"
(Nebenzimmer) statt, wozu höflich einladet
der Ausschuß.
Ein HnMäilchen
sowie ein
Zmemdchen
bei gutem Lohn zu baldigem Eintritt gesucht.
Bahnhotel Herrenalb.
rote und grüne
zu haben in der
Buchdruckerei des Enztälers.
:: zu haben in der ::
SeschWAelie an „kvMIerz".