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Den 4. Mai 1916.
Frankfurt a. M. (Priv.-Tel.) Aus London wird der „Frks. Ztg." gemeldet: In der irischen Sache schreibt Professor Longford der „Times", daß den Jüngern unter den irischen Rebellen Gelegenheit gegeben werden müsse, sich dadurch zu rehabilitieren, daß sie sich im Dienste Englands zu den Waffen meldeten. So sei dies auch mit den Hochländern im 18. Jahrhundert geschehen. Die „Times" ist mit diesem Vorschlag einverstanden. Die „Morning- post" erklärt jedoch, es gäbe nur eine Manier mit den Rebellen richtig vorzugehen und das sei die, sie vor ein Kriegsgericht zu stellen, sie seien weder Bürger noch Kriegsgefangene, sie seien einfach Re-' bellen, die ihre Waffen gegen den König gerichtet hätten.
Berlin. (Priv.-Tel.) Der „Täglichen Rundschau" wird aus dem Haag berichtet, daß nach einem Londoner Telegramm einige zusammenfassende Angaben über den Umfang des irischen Ausstandes Mmnehr vorliegen. Die Zahl der Gefangenen beträgt bis jetzt 1800, von denen, schon 1100 nach England gebracht wurden. Die Zahl der Toten auf beiden Seiten beläuft sich auf etwa 300, die der Verwundeten auf etwa 700. Viele Verwundete halten sich noch verborgen. 200 Häuser wurden zerstört, etwa 600 beschädigt. Eine große Anzahl Eisenbahnlinien wurden aufgerissen, Brücken und Landstraßen gesprengt.
Frankfurt a. M. (Priv.-Tel.) Aus London meldet die „Franks. Ztg.": Sämtliche Blätter beschäftigen sich begreiflicherweise mit den Erklärungen Asquiths über die Dienstpflichtfrage. Die Annahme
ist allgemein, daß Asquith die allgemeine Dienstpflicht vorschlagen werde. Es scheint auch, daß die Arbeitermitglieder der Regierung Asquith dabei unterstützen werden.
Berlin. (Priv.-Tel.) Der „Lokalanzeiger" meldet aus Wien: Ans Sofia wird gedrahtet, die halbamtliche Cambana teilt mit, daß das rumänisch' bulgarische Handelsübereinkommen durch den bulgarischen Gesandten in Bukarest und dem rumänischen Finanzminister gestern unterzeichnet wurde.
Stuttgart, (Priv.-Tel.) Der Beobachter erfährt zuverlässig, daß der Reichskanzler heute Donnerstag früh 9 Uhr aus dem Hauptquartier nach Berlin zurückkehren wird. Die Verhandlungen über die deutsche Note seien zu einem Abschluß gekommen, der die Bahn zu einer friedlichen Verständigung mit Amerika eröffne. Es sei nicht daran zu zweifeln, daß auch die Vereinigten Staaten dasjenige Entgegenkommen beweisen werden, welches zu einer vollständigen Beilegung des Konflikts erforderlich ist. Man nimmt an, daß der Reichskanzler schon heute vormittag im Reichshaushaltsausschuß des Reichtags eine Mitteilung über den Stand der Sache persönlich machen wird.
Mutmaßliches Wetter.
Am Donnerstag und Freitag.
Die veränderten Lustdruckverhältniffe, die eine neue Störung ankündigen, lassen »für Donnerstag und Freitag vielfach bedecktes und auch zu vereinzelten Niederschlägen geneigtes, weniger warmes Wetter erwarten.
Kriegsgebote für das Esten.
1. Kaue jeden Bissen so lange, bis er von selbst im Munde verschwindet.
2. Kaue möglichst trocken. Brot nicht vorher eintunken. Keinen Bissen durch einen Schluck hinunterspülen. Jeder wirb die Erfahrung machen, daß er beim Essen ohne Getränk auskommen kann.
3. Kaue auch die flüssige Nahrung,'wie Suppe und Milch, nicht um sie zu zerkleinern, sondern um sie mit Speichel zu vermischen.
4. Laß dich durch Mangel an Zeit nicht dazu verleiten, schnell zu essen. Besser, das wenige ausnutzen, als vieles schlecht ausgenutzt durch Mageu und Darm jagen.
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Amtlich« Bekanntmachung««! und Privat-Knzeigen.
K. Oberamt Neuenbürg.
Hafer-Aefernng.
Die unverzügliche Erledigung des Erlasses vom 25. v. M. (Enztäler Nr. 96) wird den Ortsvorstehern, die noch im Rückstand sind, aufgegeben.
Den 3. Mai 1916. Oberamtmann Ziegele.
Neuenbürg.
DieKMr drrLIMgkmmdr M reichssksthlichk» WnSiilmg a» Imiiiku »o» KriegsteilukiWiu
werden für den Monat Mai am Freitag den 3. Mai von der Stadtpslege an die Empfangsberechtigten ausbezahlt.
Stadtpflege.
Stv. G'ollmer.
KrMsmhltütiskÄsmtM NeneMrz.
Die den Pfarrämtern zugesandten Formulare betr. Jahresbericht der Kinderpflegen für 1915/16 wollen bis 15. ds. Mts. ausgefüllt hieher eingeliefert werden.
Dm 3. Mai 1916. Dekan Uhl.
Holzversteigeruug
des Forstamts Mittelberg in Ettlingen am Montag den 8. Mai 1916, um 10 Uhr, im „Strauß" in Mvvsbronn ans dem Domänemvalddistrikt Mittelberg 660 Ster buchenes, 230 eichenes, 250 forlenes und tannenes Scheit- und Prügelholz, 22 Lose Schlagraum. Das Buchenholz sitzt am Kohlschlagweg, Schneebachweg und neuen Mittelberger Gemeindeweg. Auskunft erteilt Hilsshüter Maier in Mittelberg.
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:: veräen ont§e§en§enommen. ::
A Wsktzimer Haod!., k iorrdkim.
Wir juchen zum möglichst sofortigen Eintritt tüchtige gelernte
Möller. Monteure. AtzeMeher. «evolveMcher. kMWeiser. Wer. feiier- una' l« Rechner.
B«nzwLrlreGaggenau»Gagg«nau
Oberamtsstadt Neuenbürg.
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werden im Rathaus gegen Barzahlung abgegeben am Freitag den 5. Mai, vormittags 8—11 Uhr bis zu 30 Stück (nicht bestellte), nachmittags 2—5 Uhr die bestellten Mengen.
Den 3. Mai 1916.
Geschäftsstelle für Kriegsmaßnahmen.
Knödel.
Neuenbürg.
BLZiskswirtsverein.
In den nächsten Tagen kommt Hr. Kaufmann Gabler aus Zuffenhausen zwecks Anlage und Fortführung der Kellerbücher hierher. Diejenigen Kollegen, welche Hrq. Gabler zu diesem Zwecke ebenfalls wünschen, wollen sich bis spätestens kommenden Samstag bei dem Unterzeichneten anmelden.
Karl Schumacher,
Kassier und Schriftführer des Wirtsvereins.
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