Eisenbahnzüge von je r Ladefähigkeit die An- - n-n bringen, im letztere» l Züge mit durchschnim
geld (Einhundertmark- he 159000 Kilogrmni» igen von je 5000K^ ? rden. EinZehnmnrk- von 19,5 Millimeter > Zehnmarkstücken anein' ! von 19,5 MMmetk! Länge. Mit der dop zoldener Reif um den Schnellzug mit 70 kn, diese gewaltige Strecke l2 Tagen und reichlich Kriegsanleihe in 20- gt ergibt ein Band von reite von 9 Zentimeter, ir Bewältigung dieser Stunden ununterbrochen ' mit 20-Mark-Scheinen ! Breite von 30 Metern a. Eine solche Straße a, ungefähr von Leipzig Quadratkilometer Fläche t den bisher vom deut- gsanleihen von insge- etrva der fünfzehnte r oder die drei freien men und Lübeck.
i. Telegramm.
TB.) Der „Berliner : Beratung über die gestern noch nicht nicht er amerikanische Bot- im Hauptquartier auf, >ar, vom Kaiser zur gen wurde. Auch in er Botschafter manches — Der New-Horker meldet: Herr von .ramm an die „New- ichen für eine friedliche aß England die Ein- j ftpslicht vertage in dei ' große Anzahl Truppen > em Bruch mit Deutsch- eugung, daß England gern sehen würde», ment zur Vermeidung Res ohne Demütigung
e nächste Sitzung des er Tageblatt/ zufolge, statt. Die Ausschüsse Beratungen bereits am
B.) Dem „Berliner lversprochene und lang-
-wegung. Auf Stift t Mann waren es, die Entschlossenheit lag auf - >r einen Blick in diese oußte. daß mit diesen r war.
heraus flatterte eine e. Jeder kennt sie - mmt sie. von damals, r. Und jeder kannte ^ en sie in groben, urige» -
ngem Gut igsten Kurfürsten Gut und Blut."
mit
taten heute die Enkel iden Bedrücker. Böttgers Fritze und Posaune. Als ob das te jeder denken.
!s Stift .Hohenbergen
Riezlers Führung an
z herüber. „Wi schlopen
lühlte.
folgt.)
erwartete Novelle zum Vereinsgesetz (Rechtsstellung per Gewerkschaften) nunmehr fertiggestellt. Sie wird sibon in den nächsten Tagen an den Bundesrat neben und vermutlich noch in dieser Woche dem Reichstag vorgelegt werden.
Berlin, 30. April. Aus Sofia wird der N si" gemeldet: Nach einer Meldung der halbamtlichen „Cambaga" ist das wirtschaftliche Ueber- einkommen zwischen Bulgarien und Rumänien von dem bulgarischen Gesandten in Bukarest und dem rumänischen Handeisministcr unterzeichnet worden.
Bern, 1- Mai. (WTB.) Der „Bund" meldet aus Saloniki: Englische Kavallerie verhaftete im Bahnzuge nach Serres den deutschen Konsul in <?rama unter der Beschuldigung der Spionage. Er wurde in Saloniki auf einem englischen Dampfer
Athen, 1. Mai. (WTB.) Offiziell verlautet: Nordepirus istjetzt in den griechischenZimlverwaltungs- bezirk einbezogen worden.
Berlin, 30. April. Aus Wien wird der Deutschen Tageszeitung" gemeldet: Die „Zeit" meldet aus Zürich: Nach Berichten des „Tages- Anzciger" haben die Türken auf dem Kleinasiatischen Kriegsschauplatz die Russen aus allen Vormarsch- linien erneut zur Schlacht gestellt. Aus indirekten russischen Zugeständnissen ist zu schließen, daß es den Türken gelungen ist, den russischen Vormarsch abermals zum Stehen zu bringen.
Konstantinopel, 29. April. (WTB.) Der Korrespondent der „Agence Milli" meldet aus Bagdad, daß General Townshend die Uebergabe von K„t-el-Amara mit der gesamten in der Stadt befindlichen Artillerie und mit mehr als einer Millionen Pfund in barer Münze unter der Bedingung «»geboten habe, daß er die Erlaubnis erhalte, mit
der Armee frei abzuziehen. Dieser lächerliche Vorschlag sei natürlich sofort abgelehnt worden.
Berlin, 1. Mai. (WTB.) Wie dem „Berliner Lokalanzeiger" aus Konstantinopel gemeldet wird, war Kut-el-Amara nach genauer Berechnung 145 Tage eingeschlossen, wobei die Engländer in den verschiedenen Kämpfen erhebliche Verluste, so allein in den Monaten März und April über 20000 Mann, zu verzeichnen hatten.
Berlin, 30. April. Aus Rotterdam wird der „Deutschen Tageszeitung" gemeldet: Aus London wird gemeldet: Die Mitglieder der Regierung, soweit sie sich von englischen Presseleuten ausfragen ließen, zeigen eine unverkennbar pessimistische Meinung zur Schau. Sie lassen auch durchblicken, daß alle Nachrichten aus Irland durchaus keinen Anlaß zur einer ruhigen Auffassung der Lage bieten. Das geht auch daraus hervor, daß nunmehr über ganz Irland der Belagerungszustand verhängt wurde.
Von der Schweizer Grenze, 29. April. (GKG.) Die gestrige Havasnote über Verdun schließt laut Frkf. Ztg. mit folgendem geheimnisvollem Satz: „Um es kurz zu sagen, man hat allen Grund zu der Annahme, daß die Schlacht, die mangels eines andern Ausdrucks Schlacht von Verdun nennt, militärisch beendet ist. Der Mißerfolg der feindlichen Pläne kann zu dieser Zeit als entgültig angesehen werden. Die einzige Sorge unseres Gegners besteht jetzt darin, die Bedeutung des Mißerfolges in den Augen seines Volkes und der Welt zu aerdecken, sei es durch einige weitere Hekatomben.
Frankfurt, 29. April. (GKG.) Die „Frankfurter Zeitung" meldet aus Bern: Ein französischer Doppeldecker, ein Patrouillenflugzeug des verschanzten Lagers von Paris, stürzte aus 500 Meter Höhe über Saint Denis ab. Führer und Kanonier sind tot.
Den 1. Mai 1916.
Frankfurt a. M. (Priv.-Tel.) Aus London meldet die „Frankfurter Zeitung": Im Unterhause wird Sir Henry Craik am Dienstag folgende Entschließung vorschlagen. Das Haus hegte gegen die Verwaltung Irlands stets Mißtrauen und es .ist überzeugt, daß die jetzige Verwaltung bereits zu große Gefahren für die allgemeine Wohlfahrt verursacht hat und daß bei einer Fortsetzung dieser Politik die Lage noch gefährlicher wird. Es wird Se. Majestät deshalb ehrerbietigst ersucht, den gegenwärtigen Lord-Leutnant von Irland Lord Wimbourn und den Staatssekretär von Irland Minister Birrel ihrer Aemter zu entheben, ferner sofort eine Kommision zu bilden, um die Lage zu untersuchen und Berichte darüber zusammenzustellen.
Frankfurt a. M. (Priv.-Tel.) Aus Konstantinopel meldet die „Frkf. Ztg.": Die in Kut-el- Amara eingebrachte Beute ist noch nicht festgestellt. Unter den Gefangenen befinden sich 4 Generäle, 240 englische und 270 indische Offiziere. Der türkische Oberkommandierende Halil-Pascha ließ den General Townshend im Besitz seines Degens.
Frankfurt. (Priv.-Tel.) Aus Bern wird der „Frkf. Ztg." gemeldet: Der „Bund" meldet aus Saloniki: Englische Kavallerie ^verhaftete im Bahnzug nach Ser es den deutschen Konsul von Drama, weil er der Spionage beschuldigt wird. Er wurde nach Saloniki geführt und auf einem englischen Dampfer gebracht.
Stuttgart. (Priv.-Tel.) Nach einer sofort in Kraft tretenden Verfügung des Ministeriums des Innern darf Zucker nur an solche Verbraucher abgegeben werden, die eine württembergische Fleischkarte, oder einen Zuckerbezugsschein besitzen. Für Zeinen Monat dürfen aus eine Fleischkarte nicht mehr als 900 Gramm Zucker abgegeben werden.
Amtlich« Vekaniltinachrmgsn unS Privat-Knseigen.
Bekanntmachung des Ministeriums des Innern über die gegenseitige Anerkennung der württembergischen, bayerischen, sächsischen und badischen Fleischmarken.
Unter Bezugnahme auf § 8 der Verfügung des Ministeriums des Innern vom 6. April 1916 (Staatsanzeiger Nr. 82) wird bekannt gegeben, daß zufolge einer zwischen den Regierungen von Württemberg, Bayern, Sachsen und Baden getroffenen Vereinbarung die gegenseitige Gültigkeit der württembergischen, bayerischen, sächsischen und badischen Fleischmarken anerkannt worden ist.
Stuttgart, den 27. April 1916.
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Zwei Dampfstraßenwalzen werden in der Zeit vom 2. bis 5. Mai die Etterstraßen in Herrenalb bewalzen, sodann anschließend die Staatsstraße Nr. 112, Ettlingen-Herrenalb- Gernsbach, zwischen Herrenalb und Loffenau bearbeiten.
Wenn die von den Walzen zu bearbeitende Straßenstrecke vorübergehend abgeschrankt ist, haben Reiter und Fuhrwerke vor den aufgestellten Schranken solange anzuhalten, bis die Erlaubnis zum Durchgang gegeben wird.
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