e, mit welcher die des Präsidenten das Berl. Tagebl. 'tellt. Es ist an- ersten Hälfte der überreicht werden Botschafter Gerard. ier weilt, wieder ch nicht fest. New-Uork wird /en Tageszeitung" mrstschen Blätter . daß 144 Mü­nch der diploinati- > und nur 36 da­her, verweigerten, ie krind zu tun.

;G.) Aus Paris : Zu dem Aus­ser Gewerkschafts- mt, daß die Hab- England ebenso, lkerung verbittert w tiefe Wurzeln, ir können sie nicht was die Irländer

) DieVossische usgabe des New- mit unbeschränkten land gehen würde, l. Amtlich.) Der mrde von einem Besatzung wurde von der nächsten rückgelassen. Die wurden von dem d" ausgenommen, nd sich auf dem weinigten Staaten. >.) Am 2. April von Kent eine srkf. Ztg." amtlich >eit 106 Personen sind.

l. (WTB.) Den ;en zu Ehren der r ein glänzendes Parlamentspartei bend des Thron- Anwesend waren die Spitzen der Führer der Nation, f Wolfs-Metternich treter der deutschen onsuls Mertens, so- 'UniversitätStam- lletternich und eben- mßern Halil-Bep genommen. Graf die Abgeordneten ß die Türkei eben- 'ei, an der Seite is zum endgiltigen ine Wiederholung

) Aus Rotterdam gemeldet: Aus ng habe mitgeteilt, Großbritanien ge- rng 'der 38 Oester­erlangt wird, die rgeholt wurden. Rußland wird das Rumänien mit den . mißliebig aufge- n Grenze werden et und russisches

slav. Korr, meldet i, daß es einem sei, einen großen > Kara Burnu zu ite Schiff der ver- von Saloniki tor-

seutsch-rumänischen

ok.-Anz." berichtet, c rumänischen JN- n eingetroffen sind, und Exporteuren

Mailand 28. April.Corriere della Sera"

Q, z.n das deutsche Bombardement in Aarmouth 240 Häuser zerstört hat. Der Kor- "^ndent des Blattes findet es deshalb höchst merk- 2dia daß nach dem englischen Zugeständnis nur 4 Tote und 12 Verwundete zu verzerchnen gewesen

^Emen, 28. April. (GKG.) Eine hiesige Firma l. , Köln Ftg. dem Bezirkskommando 15000M. M Verfiignng gestellt, für die Hinterbliebenen der L -,,. des Baralongsalles, für die Angehörigen 2 Hinterbliebenen der Opfer desKing Stephen" ° I chx Unterstützung der in englischer Gefangen- gehaltenen Mannschaft des Luftschiffes U 15 dmcb Uebersendung von Liebesgaben oder Barmitteln.

Den 29. April 1916.

Frankfurt a. M. (Priv.-Tel.) Aus Berlin meldet dieFrkf. Ztg.": Im Großen Hauptquartier, wo zur Zeit außer dem Reichskanzler auch der Chef des Admiralstabs v. Höltzendorff und der Staatssekretär des Reichsmarineamts von Capelle weilen, wird die Antwortnote an Amerika ihre ent- ailtiae Lösung erhalten und es ist demnach anzu­nehmen, daß sie zu Beginn der nächsten Woche er- solaen wird.

Frankfurt a. M. (Pr.-T.) Aus London meldet die Frkf.Ztg.": Reuter meldet: Nach einem Lloyds- bmcht ist das DampfschiffJohann" in die Luft geflogen.

Frankfurt a. M. (Priv.-Tel.) Aus Lugano meldet die Frankfurter Zeitung: Nach übereinstimm­enden Meldungen aus Athen sind die Verhandlungen wegen der Benutzung der griechischen Eisenbahn zum Transport der serbischen Truppen in Saloniki in ein kritisches Stadium getreten. Alle Entente-Dip­lomaten einschließlich der russischen und italienischen Gesandten arbeiten fieberhaft, um von Skuludis die Erlaubnis abzuringen; doch wehrt sich Griechenland noch verzweifelt gegen alle Zumutungen. Der letzte Vorschlag der Entente lautet, die Serben sollten nördlich vom Golf von Korinth landen, um dadurch die überfüllte Bahu-Linie Patras-Piräus und den für Griechenland demütigenden Durchmarsch durch die Hauptstadt zu vermeiden. Nach italienischen Quellen bestärken der deutsche und österreichische Ge­sandte Griechenland in seinem Widerstand, nur dem Hinweis darauf, daß die Erlaubnis zum Transport der serbischen Truppen von den Zentralmächteu als ein Akt der Unfreundlichkeit, betrachtet würde und sie zu einem freieren Vorgehen in Mazedonien zwänge.

Mutmaßliches Wetter.

Am Sonntag und Montag.

Mil zunehmender Erwärmung der Temperatur undsunter dem Einfluß flacher Lufteinsenkungen nimmt die Gewitterneigung alljährlich zu. Im übrigen ist für Sonntag und Montag weiterhin warmes und vorherrschend trockenes Wetter zu erwarten.

Briefkasten d. Red

I. S. Tie Krankenkasse Laktet vom Tage der Abmeldung (des Aussckvidens aus der Kasse) 3 Wochen Der Ausge­schiedene muß in den letzten 12 Mona en vor seinem Aus­scheiden mindestens 26 Wochen vc>sichen gewesen sein oder, der Ausgcschiedene muh unmittelbar vn, seinem Ausscheiden mindestens 6 Wochen versichert gewesen sein In letzterem Fall also obne Unterbrechung.

Eine weitere Wohlfahrtseinrichtung : Einjäh­rige Todesfall»ersieheruug mit Einschluß der Kriegs­gefahr. Die Lebensversicherungsgesellschaft Oeste r- reichischer Phönix in Wien hat vom Reichs­kanzler die Genehmigung zum Betriebe der einjäh­rigen Todesfallversicherung mit Einschluß der Kriegs­gefahr für Deutschland erhalten, lieber die Ver­sicherungsbedingungen erteilt Auskunft lt. Anzeige in unserer nächsten Samstag-Nummer die General­agentur für Württemberg: Hermann Wagner, Stuttgart, Schloßstraße 92, sowie deren Vertreter.

Amtliche Bekanntmachungen unS Prwat-Knzeigen.

Bekanniuiachmig über die Vorverlegung der Stunden Während der Zeit vom 1. Mai bis 30. September 1916.

Vom 6. April 1916.

Der Bundesrat hat auf Grund des ß 3 des Gesetzes über die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maßnahmen usw. vom 4. August 1914 (Reichs-Gesetzbl. S. 327) folgende Verordnung erlassen:

Für die Zeit vom 1. Mai bis zum 30. September 1916 ist die gesetzliche Zeit in Deutschland die mittlere Sonnenzeit des dreißigsten Längengrads östlich von Greenwich.

Der 1. Mai 1916 beginnt am 30. April 1916 nach­mittags 11 Uhr nach der gegenwärtigen Zeitrechnung.

Der 30. September 1916 endet eine Stunde nach Mitter­nacht im Sinne dieser Verordnung.

Berlin, den 6. April 1916.

Der Stellvertreter des Reichskanzlers:

Delbrück.

Vorstehende Bundesrats-Verordnung wird hiemit zur öff­entlichen Kenntnis gebracht.

Neuenbürg, den 29. April 1916. K. Overamt.

Ziegele.

K. Oberamt Neuenbürg.

Verfüttern von Kartoffel«.

Nach Bundesratsverordnuug vom 15. April 1916 (Reichs- Gesetzblatt S. 284) dürfen bis zum 15. Mai 1916 Kartoffel­besitzer insgesamt nicht mehr Kartoffeln verfüttern, als auf ihren Viehstand bis zu diesem Tag nach folgenden Sätzen entfällt: an Pferde höchstens 10 Pfund, an Zugkühe höchstens fünf Pfund, an Zugochsen höchstens sieben Pfund, an Schweine höchstens zwei Pfund Kartoffeln täglich, d) oder statt dessen an Erzeugnissen der Kartoffeltrocknerei ein Viertel der vorstehenden Sätze.

. ^ einzelnen Tiergattungen dürfen nur insoweit berück­sichtigt werden, als an sie bisher schon Kartoffeln oder Erzeugnisse der Kartoffeltrocknerei verfüttert worden sind.

Kartoffelstärke und Kartoffelstärkemehl dürfen nicht ver­füttert werden.

Für die Zeit nach dem 15. Mai kann der Reichskanzler Bestimmungen treffen.

_Dm 29. April 1916. Oberamtmann Ziegele.

Gemeinde Schwann.

NEliMhih M AaW«-VttItmf

im schriftlichen Ausftreich.

Mnlk-^,^^st^chen Angebote auf das in Abtlg. Farnhell und Wolfsgrube angefallene Quantum an

«tammholz: Stück 1 II., 2 III., 26 IV., 136 V., 823 VI. Kl., «agholz: Stück 16III. Kl.

angen: Stück 825 Bau-, 615 Hag-, 124 Hopfenstangen, Stück 336 Zaun- und Rebstecken, sowie 580 , , Bohnenstecken

spätestens ^an?'b" "rit entsprechender Aufschrift versehen

k- ^ Mittwoch -en 3. Mai 1916, abend 7 Uhr

bem Schulth.-Amt einzureichen.

Sezirksgetreidrsteür Neuenbürg.

Futtermittel-An gebot.

In Folge der ganz und gar unzulänglichen Ueberweisungen an Jnlandskleie waren wir in letzter Zeit bemüht, die waggon­weise Lieferung von Auslandskleie (rumänischer Herkunft) an die größeren Gemeinden des Bezirks zu vermitteln. Der Preis dieser Kleie kommt incl. Fracht auf 15^(50 L bis 15 -F- 80 ^ per Ztr. ohne Sack ab Bahn zu stehen. Die Qualität ist besser als bei der Jnlandskleie. Die Kleie ist in der Regel lose verladen, also ohne Sack. Garantie wird keine geleistet.

Um nun auch kleineren Gemeinden die Möglichkeit zu geben, sich mit rumänischer Kleie zu versorgen, sind wir bereit, rumänische Kleie nicht bloß waggonweise, sondern auch in kleineren Partien zu vermitteln und ersuchen die Gemeinden, ihren Gesamtbedars längstens bis 3. Mai 1916 hierher anzu­zeigen. Bei genügender Beteiligung werden wir dann das Weitere veranlassen.

Den 27. April 1916. Oberamtspfleger Kübler.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Etwa 50 Ztr.

Speisekartoffeln

werden am nächsten Dienstag den 2. Mai, vorm. 8 Uhr vor dem alten Schulgebäude (Kirchplatz) halbzentnerweise an Ein­wohner abgegeben, die keine oder nur noch wenige Kartoffel haben. Anzahlung 6 -/E für den Zentner.

Den 26. April 1916. Stadtschultheißenamt.

Knödel, Stv.

Arnbach

Brennholz-Verkauf.

Am Montag den 1. Mai 1816

wird im hiesigen Gemeindewald an Ort und Stelle zum Verkauf gebracht:

8'/- Rm. eichene Pfosten, je 2 Meter lang,

24 Prügel,

50 buchene

110 Nadelholz-

250 Stück Laubwellen,

1670 Nadelwellen.

Zusammenkunft morgens 8 Uhr bei der Einmündung des Schwärmer Fußwegs in die Marxzeller Straße.

Arnbach, den 28. April 1916.

Schnltheitzenamt.

Höll.

K. Forstamt Liebenzell.

NadMaumhol!-Verkauf

ans dem Stock im ^christlichen Auftzreich

aus Staatswald Bruch Simmoz- heimerwald, Hägenich, Eisen­grund, Linzingshalde, Ratten­könig, Glasbrnnnen, Kirchhalde, Finkenberg:

970 Fm. I.III. Kl., 280 Fm. lV.V. Kl., 50 Fm. Abschnitte I. -II. Kl.

Bedingungslose Angebote auf die einzelnen Lose in ganzen u. zehntelsprozenten der Taxpreise wollen unterzeichnet, verschlossen und mit der AufschriftAnge­bot auf Stammholz" bis spä­testens Freitag den 9. Mai, nachm. 2 Uhr beim Forstamt eingereicht werden. Eröffnung der Gebote um 2'/i Uhr im Hirsch in Liebenzell. Losver­zeichnisse unentgeltlich von der K. Forstdirektion, Geschäftsstelle für Holzverkauf, Stuttgart, Mi­litärstraße 15.

Neuenbürg.

Eine schwere

Ralbin

38 Wochen trächtig, hat zu verkaufen

Wilhelm Waker,

Zimmermeister.

Wildbad.

Ein jüngerer

HaMm

wird sofort gesucht.

Hotelgoldenes Roß".

Herrenalb.

Kapfenhardt.

Stangen- und Beigholz-Verkauf.

Am Montag den 1. Mai d. Js.. nachm. 3 Uhr

werden auf hiesigem Rathaus

1. 77 Stück II. und III. Kl. Baustangen,

65 Stück III. Kl. Hag- und Hopfenstangen;

2. 48 Rm. Nadelholz öffentlich versteigert.

Gemeinderat.

Ich habe noch einige Wagen

Kuh- n. Pferde- Dung

abzugeben. Kann ans Wunsch angefahren werden.

K. Seufer, Sägewerk.