).) Der Reich skanz- jmals eine längere Un­is ch e n Botschafter nen mit dem Chef des : nach dem Großen

ilG.) DieMornina- " aus Washington m gestern nachm, in olgschaft im Kongreß amnreln und um den rhindern.

Newyork World Dokumente, aus denen scheu in Amerika mit i Druck nusüben, wo­gen sein soll, einige Wahlen zur Deutsch- ,Daily Mail" meldet ng der Krise zwischen en von den Deutschen eise empfunden werde, kiers sich seit Freitag nd anzunehmen. lB.) DasBerliner Der Sekretär des mts stellt in seinem nterseebootskrieg fest, uchboote habe Erfolge ikarineprogramm eine iten umfassen müsse.

.) Wie demBerliner den Pariser Verhält- rchkeit aus Genf be- ch große Befriedigung chen Regierung, von fischen Amerika und wesentliche Stärkung

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lB.) ' DerBerliner dem Haag: Labour : man mit den Leuten Gründen weigerten, tt weist ferner darauf Blätter in der letzten icht der Mannschasts- de Ausbildung der in dein Ausbleiben

Aus London wird ington hielt am Kar- rnter anderem sagte: id am Rande eines schrecklicher gewesen g. Nur durch das nd wir vor ihm be- ß war so tief, daß n unserem nationalen unmehr der Fall ist. ad dennoch erklärten

üchen, daß er reden

iner schönen Nach- muleln Beate, jetzt

!" nahm Wellinge» in französischen sich Soldaten und enfinden, denkt man Länder! Napoleon z Zweigestirn über

ch die Gesellschaft, tören: .Groß und morden, vlübender md ihre Bewohner, eschen, leben unter edenheit. Wahrlich. :s verdient, haben ben, daß man ihrer man wünscht, noch Herrschaft zu leben, bitte ich Sie, als >even und mit mir ftsers Napoleon und

inzen Tafel. Nie­ms Glas zur Hand, erodes Seite waren tsbeleidigung!' rief

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wir überall mit der salbungsvollen Schemheckrgteck, I" wir als Nation so überaus fähig sind, daß nur or den Frieden wollten. Konnten wir erwarten, daß uns die Welt für ehrlich ansah, als wir so et­was behaupteten? April 1916.

Berlin. (Priv.-Tel.) Aus Rotterdam

wird demLokalanz " c ^s Walhington

gemeldet: DieTimes" läßt

ucb aus Washington melden: In hiesigen Re- ^rmiaskreisen herrscht eine entschieden optimistische Stimmung über den Ausgang der Krise nnt Deutsch­land Zwischen Berlin und Washington wurden schon Mitteilungen gewechselt, um die Lage tunlichst ausiukl'ären. Diese hatten zur Folge, daß der Botschafter Gerard von neuem angewiesen wurde, die deutsche Regierung über die Haltung Amerikas nicht im Zweifel zu lassen. Die Haltung gründet sich bekanntlich auf die Forderung, daß der O-Boot- krieg in seiner jetzigen Form aushören soll, bis man sich über die Regelung der Fragen des bl-Bootkriegs

geeinigt haben werde. Man glaubt, daß Deutsch­land lieber der Forderung Wilsons nachgebe, als sich der Gefahr aussetzen will, daß die große wirt­schaftliche Macht Amerikas auf die Seite der Gegner werfe.

Berlin, (Priv.-Tel.) Das Berliner Tageblatt meldet aus Amsterdam:Die Morningpost und die Times" in London, berichten aus Washington, daß Bryan sofort nach Bekanntgabe der Note Wilsons an Deutschland den Kampf bis aufs Messer gegen Wilsons Kriegspolitik ausgenommen habe. Auch im Kongreß habe, nach der Times, die deutschfreundliche und friedensfreundliche Bewegung in den letzten Stunden sehr an Stärke gewonnen. Verschiedene Kongreßmitglieder, die bisher init Wilson gingen, Hütten ihn wissen lassen, daß sie ihn jetzt nicht weiter stützen würden. Die Times will wissen, daß die Antwortnote am Ende der Woche zu erwarten sei. In Washington bekommt inan nur pessimistische Schätzungen und Gerüchte zu hören. Mit einen: ,

glatten Ja von deutscher Seite rechnet niemand. Die Central News meldet- daß Abschriften der amerikanischen Note an Deutschland unverzüglich an die neutralen Regierungen gesandt werden sollen, da man der Ansicht sei, daß sie ebenso wie Amerika an der Ausrechterhaltung der Rechte der Neutralen inte­ressiert sind.

Frankfurt a. M. (Priv.-Tel.) Aus New-Aork meldet dieFranks. Ztg.": Die Montagmorgen­blätter erhalten Telegramme aus Berlin, die ver­muten lassen, daß eine friedliche Lösung möglich sei. Indessen werden gewisse militärische Vorberei­tungen getroffen, die aber wohl größtenteils als Demonstrationen zu betrachten sind. Eine Anzahl Abgeordnete, die sonst der Kriegspolitik des Präsi­denten nicht zustimmen würden, werden mit Tele­grammen von den Chauvinisten und Artikeln in den Jingoblättern bombardiert. Einige von ihnen lassen deshalb in der Opposition gegen Wilson bereits nach.

Amtlich« Bekanntmachungen unS privat-Kugel gen.

K. Oberamt Neuenbürg.

Gemäß § 3 der Min.Verf. über die Regelung der Eier­versorgung vom 7. April 1916 (Beil. z.Enztäler" Nr. 87) ist durch die Landesversorgungsstelle Herr Erich Weiß, Oberamts­baumwart und Getreidekommissär in Ottenhausen, als Bezirks­eierhändler aufgestellt worden.

Den 25. April 1916. Oberamtmann Ziegele.

K. Oberamt Neuenbürg.

Gierversorgnng.

Mit Wirkung von heute an ist nach der Min.Verf. über die Regelung der Eierversorgung vom 7. April 1916 (Beilage zumEnztäler" Nr. 87) der Aufkauf von Eiern bei den Geflügelhaltern ausschließlich dem Bezirkseierhändler und seinen Unterkäufern gestattet. Allen anderen Personen ist der Aufkauf beim Geflügelhalter abgesehen vom Wochenmarktsverkehr verboten, und zwar gleichviel, ob der Aufkauf in den Räumen des Geflügelhalters oder sonstwo stattfindet, also auch, wenn die Eier dem Käufer ins Haus gebracht werden.

Der Bezirkseierhändler hat die Eier, soweit er sie nicht selbst oder durch seine Unterkäufer zum Verkauf bringt, an die Gemeinden zum Weiterverkauf zu liefern, die sie entweder durch Gemeindeorgane oder durch Vermittlung des Handels abzusetzen haben. Der Verkaufspreis darf den dem Bezirkshändler be­zahlten Preis höchstens um 1 Pfg. für das Stück oder 18 Pfg. für das übersteigen.

Den 25. April 1916. Oberamtmann Ziegele.

Mehlvertettmrgsstclle Neuenbürg.

Warnung.

Nach unseren Informationen mehren sich neuerdings die Versuche der Versorgungsberechtigten, von Bäckern und Mehl­händlern Mehl und Brot ohne Brotmarken zu erhalten. Namentlich gegen den Schluß der Brotkartenperiode werden diese Versuche Mit dem Versprechen gemacht, die Brot- und Mehl­marken später nachzuliefern. Geht der Bäcker oder Mehlhändler auf solche Versuche ein, so schädigt er sich und die Versorgungs­berechtigten, weil die Marken nicht immer nachgeliefert werden und weil die Versorgungsberechtigten mit dieser Vorschuß-Brot- versorgung in eine unhaltbare Lage gebracht werden.

Wir machen deshalb aufs neue nachdrücklichst darauf aufmerksam, daß sowohl der Versorgungsberechtigte als auch der Bäcker und Händler sich strafbar macht, wenn Brot oder Mehl ohne Marken bezogen wird.

Neuenbürg, 24. April 1916.

Oberamtspfleger Kübler.

Arnbach.

Wegzugshalber verkaufe ich einen

Schleifstein

mit gußeisernem Gestell und Schutzkappe, Tropfbecher mit Tretvorrichtung, sowie einen

tisernku RauchdaAeu no­rm Lauferschnlkiv.

Franz Bauer.

K. Oberamt Neuenbürg.

Au i>ie LMmrte mi> Pserdebesitzer.

Die Heeresverwaltung hat erneut die Lieferung von Hafer angefordert. Die Landwirte und Pferdebesitzer, die in der Lage sind, Hafer noch abzugeben, werden veranlaßt, die Mengen alsbald beim Ortsvorsteher anzumelden. Sollten ver­fügbare Mengen nicht angeboten werden, so wäre Enteignung zu gewärtigen, in welchem Fall der Uebernahmepreis um 3 Mk. für -en Zentner gekürzt werden müßte.

Die Anmeldungen der Landwirte oder Fehlanzeigen sind dis 30. d. Mts. dem Oberamt vorzulegen.

Den 25. April 1916. Oberamtmann Ziegele.

Volksschule Neuenbürg.

Br -jksjiihWt Wirr-Aufnahme

Montag den 1. Mai, vormittags 9 Vs Uhr,

UN Lokal der Unterklasse.

In, o Eintritt in die Schule sind verpflichtet: Sämtliche in z! o >1009, sowie die vor 1. Mai 1910 Geborenen. Die können 1- Mai bis 30. September 1910 Geborenen

sink, wsoweit Aufnahme finden, als sie gehörig entwickelt kommt ^ Knaben späterer Besuch der Realschule in Frage

Neuenbürg.

Für Schweinemäster.

Es ist Gelegenheit geboten, eine größere Menge Futter­mittel (Getreideschrot, Mais oder Nachmehl) zum ermäßigten Preis von 15 ^ den Zentner zu erhalten gegen die Ver­pflichtung, Schlachtschweine von über 2 Zentnern Lebendgewicht binnen 5 Monaten abzuliefern.

Lusttragende wollen sich morgen Donnerstag, den 27. April, nachm. 5 Uhr hier einfinden.

Den 20. April 1916. Stadtschultheißenamt.

Knödel, Stv.

Den 26. April 1916. Ortsschulratsvorstand:

-,_ ^ J.V. Knödel.

Holz- und Schotter-Beifuhr.

^chilhr von 1150 Ster Brennholz an die Staats- 220 Ster eingeteilt in 8 Lose von 80 bis

Die Beifuhr von 180 Kubikmeter Schotter vom Bahn- die Waldwege im Domänenwald.

Marxzell auf

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