ng der Wunden, vr. t in seiner neuesten Schrift u. a. auf die interessante aß in dem gegenwärtigen > B. eiternde Knochenver- etzungen durch Verbrennen mnenbestrahlung behandelt ch oft recht merkwürdige r Wundstarrkrampf. Gang- ureichischen Lazarett über- : auf diese Weise erzielt darüber: „Die Sonne ist le Künstlerin. Mit jedem mhände überlistet sie den is Leben.
Der Geschützdonner der ir auch in dem pfälzischen rehmen. Ein dort als land- schäftigter gefangener Fran- grotgeber, einem Landwirt, viennent!" (Sie kommen, e siegreichen Befreier und i Franzosen. Pünktlich war nnem Franzosen zur Stelle, lentransport den Kindsund an den Zugsfenstern rcht fröhlichen) Gesichter der ranzosen zeigten. Da sagte :rt zu seinem Franzosen: nent!" Da sind sie! Und ) mon Dien! lles voilä! Als Gefangene! jammerte ;ck abs in die Bauch!" — egte sich tatsächlich zu Bett.
nden Blättern. Vom Herren Studierenden zur inbcrufung des Hrn. Pro- lfte des 15. Jahrhunderts ll. — Feldpostkarte. Dank für die schöne Wurst, )ie Zeitung, in die sie ein- brigens den Anfang eines s. Wollt Ihr mir nicht ,g zukommen lassen? Ich m Appetit entgegen. Euer erus. Staatsanwalt (zu :s sollen Spiegeleier sein?! a da! Wohl auch wieder was?! — A.: Ich verlud und Vierbund. — B.: aerken: die mit dem „U"
Gartenbesitzer müssen dieses offvorrat sehr Haushalten, anden, Stallmist infolge id Viehhaltung und Nähr- nnderwertig; Ammoniak nicht entfernt den Bedarf, Heereszwecke benötigt, der r Halm- und Hackfrüchte.
r unrühmliche Held einer zefen war. Das war alles.
daß Graf Feldern das :t habe und er war mit mongejagt worden. Man ran nicht alles. Sein ge- dagegen, daß er diesen il er im Begriff stand, ihm :dächiigte.
us seinem Sinnen, einem Ohr.
auffällig hinüber zu dem r Mann, der dort mit der der, den ich suche. Er ist , erkenne ihn. trotz seiner
lrak auf. An der Stelle, zeichnet hatte, stand Graf Freiin von Hemer.
! zitterte leicht, raf Kerauchi. Mein Geziert der alten Samurai, mdaum scheiden, wenn der von Strüning ist." tun?"
rers glitt ein feines Lächeln, rfach, „bis ich weiß, was führt. Sein Meid und >ann entlarven."
Tee. verbeugte sich tadel- ging so ruhig dem Aus- hätte ihn nicht die Rache r geführt. Kein Blick fiel er immer noch ahnungs« ßen Spiegelpfeiler stand, ng folgt.)
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Kriegstagebuch 1Y14/15.
März 1918.
10 . Kampf bei Neuve-Chapelle. — Englischer Vorstoß bei Givenchy abgeschlagen. — In den Vogesen um den Reichsackerkopf heftige Kämpfe. — Unterseeboot „U 12" gesunken, jl. Bombardement feindlicher Luftschiffe auf West- ende-Bad. — Abweisung englischer Angriffe bei Neuve-Chapelle. — Am Äugustower Walde Russen geschlagen, Rückzug auf Grodno angetreten. — Bei Jnowlodz an der Pilica österreichische Artillerie-Erfolge. — Vor den Dardanellen ein feindliches Panzerschiff beschädigt, drei Minensucher gesunken.
12. Angriff der Engländer bei Aporn. — Deutscher erfolgloser Angriff auf Neuve-Chapelle. — Ab- schlagung französischer Teilangriffe in der Champagne. — Andauernde Kämpfe an der Straße Cisna-Baligrod (Karpathen).
Leiste Nachrichten u. Telegramm«.
Basel, 9. März. (GKG.) Wie die Baseler Blätter melden, wird dem Mailänder „Secolo" aus- Paris gedrahtet, in militärischen Kreisen neige man der Ansicht zu, daß die blutige Schlacht von Verdun doch nur eine Episode sei und der Feind feinen Hauptangriff anderwärts unternehme. Als mutmaßlicher Angriffspunkt wird Belfort genannt.
Rotterdam, 9. März. (GKG.) Die hier vorliegende „Westminfter Gazette" lehnt die Erfüllung des Ansuchens der französischen Presse nach Entsendung weiterer englischer Hilfstruppen in den Sektor von Verdun ab. Die Bundestreue der Engländer könne sich nur in einer Offensive in Flandern äußern, die übrigen französischen Hilferufe könnte England unmöglich erfüllen.
Bern, 9. März. (WTB.) Hier laufen aus Frankreich stammende Gerüchte um, daß Kriegsminister Galliern seinen Abschied verlangt habe. — „Petit Journal" weist ein Zensurlücke auf, die mit der Angelegenheit in Verbindung stehen dürfte. Man
glaubt, daß als Vorwand für den Rücktritt, Gesundheitsrücksichten angegeben sind.
Berlin, 8. März. Dem „Berl. Lokalanz." wird aus Lugano gemeldet: Bei den vorgestrigen Beratungen in Bezug auf die Unterstützungen der eingezogenen italienischen Soldaten erklärte der Kriegsminister Zupelli, daß die Unkosten für die Unterstützung der Familien auf den Gesamtbetrag von 43 Millionen Lire monatlich gestiegen seien, was dem Betrag von 90 Centesimi pro Kopf u. Tag entspreche. — Ein einfaches Rechenexempel ergibt, daß demnach Italien 1600000 Mann unter den Waffen hat.
Wien, 9. März. Wie die „Zeit" aus Genf meldet, zeigen die Marsailler Reeder für Februar 11 Schiffe als überfällig an.
Genf, 9. März. Das französische Schiff „Marie,, flog nach einer Meldung des Lyoner „Nouvelliste" infolge Explosion einer Mine mit der gesamten Besatzung in die Luft.
London, 9.März, (WTB.) „DailyTelegraph" meldet aus Madrid vom 3. d. M.: Das Gerücht, daß die deutschen Schiffe, welche die portugiesische Regierung beschlagnahmt hat, durch die Mannschaften unbrauchbar gemacht worden seien, ist nur zum Teil richtig. 22 von 37 Schiffen sind absichtlich beschädigt worden. 16 sind unbrauchbar gemacht, da Maschinenteile in den Tajo geworfen worden sind und eine dreimonatige Ausbesserungszeit erforderlich ist. „Daily Telegraph" meldet ferner, daß aus den beschlagnahmten Schiffen „Petropolis", „Hochfeld", „Guaybo" und „Colmar" die Maschinen erheblich beschädigt worden sind.
Carthagena, 9. März. (WTB.) 2000 Ausständige machten den Versuch, eine hiesige Fabrik zu stürmen, wurden aber von einer aus Gendarmen und Soldaten gebildeten Fabrikwache daran gehindert. Bei dem Zusammenstoß wurden 5 Ausständige getötet, 11 Ausständige und 6 Soldaten verletzt.
Berlin, 9. März. (WTB.) Im roten „Tag"- warnt Julius Bachem die Polen, sich nicht von den Russen umgarnen zu lassen, die sich seit mehr als 100 Jahren so schwer an ihnen versündigt hätten. Die Lösung der Polenfrage müsse nach dem Kriege gefunden werden. Bis dahin müßten sich die Polen gedulden.
Berlin, 9. März. (WTB.) Wie dem „Berl. Lokalanz." von Kurt Aram aus Sofia gemeldet wird, hat die griechische Regierung der Entente erklärt, daß Griechenland einen.weiteren Versuch, griechisches Gebiet zu besetzen oder neue Landungen zu unternehmen, mit Waffengewalt verhindern wurde.
Genf, 9. März. Die in Paris erscheinende „New Dork Herald" berichtet laut „Voss. Ztg." aus Washington: Gestern wurde in beiden Kammern des Kongresses ein Gesetzantrag hinsichtlich der Reorganisation der Armee eingebracht. Der Antrag sieht die Bildung einer regulären und einer Milizarmee von 1 334000 Mann vor.
Den 10. März 1916.
Zürich. (Priv.-Tel.) Die „Humanite" konstatiert die große Bedeutung der deutschen Erfolge vor Verdun, sieht eine ernste Wendung der Lage voraus und fordert im Namen der erregten Bevölkerung vollste Wahrheit von Seiten der maßgebenden Kreise, da Optimismus gegenwärtig ein Verbrechen fei und Frankreich sich auf die schmerzlichsten Stunden seines Lebens vorbereiten müsse.
Frankfurt a. M. (Priv.-Tel.) Aus Lugano wird der „Frkf. Ztg." gemeldet: Nach einer Pariser Meldung des „Secolo" verläßt Kriegsminister Gallieni wahrscheinlich zeitweilig seinen Posten, um eine andere „höchst wichtige Mission" zu übernehmen.
Berlin. (Priv.-Tel.) Das „Berl. Tageblatt" meldet aus Genf: Der Heeresausschuß des französischen Senats bezeugt Clemenceau sein Vertrauen und seine Sympathie. Er dankte ihm für die Energie und den aufgeklärten Patriotismus, mit dem er die Ausschußarbeiten leitete. Wenn man bedenkt, daß Clemenceaus Blatt soeben auf 8 Tage verboten worden ist, so richtet sich diese Kundgebung augenscheinlich gegen die Regierung.
Konstantinopel. (Priv.-Tel.) General Sar- rail äußerte lt. „Frkf. Ztg." in letzter Zeit wiederholt in Saloniki: Er glaube nicht an eine Offensive der Gegner und er halte ebenso eine Offensive der Entente für zwecklos. Sarrail klagt über die fühlbar werdenden Schwierigkeiten in der Verpflegung seiner Truppen, da alles von Frankreich und England nach Saloniki geschafft werden müßte und ihm außerdem die Pflicht obliege für die Verpflegung großer Teile der Bevölkerung zu sorgen. Das mazedonisch-griechische Jnnland verfüge nicht über die nötigen Lebensmittel für den eigenen Bedarf. Der General versicherte, daß sich die deutschen U-Boote im Mittelmeer besonders während der letzten 14 Tage empfindlich fühlbar machen. Es fei eine Reihe von Dampfern mit Proviant für die Truppen durch die deutschen U-Boote versenkt worden. In Saloniki rechnet man mit der Möglichkeit eines baldigen Rücktritts des Generals Sarrail.
Bskanntmachllngsn unS Prival-Knzeigsn.
Kekauutmachung
des stellv Generalkommandos X!!!. (K. W ) Armeekorps.
Die Verfügung des stellv. kommandierenden Generals vom 27. November 1914 wird wie folgt geändert:
Wer vorsätzlich oder fahrlässig in bezug auf den gegenwärtigen Krieg oder die hiedurch in Deutschland geschaffenen wirtschaftlichen Verhältnisse falsche Gerüchte ausstreut oder sich öffentlich oder nicht öffentlich einer deutschfeindlichen Kundgebung schuldig macht, wird, wenn nach den bestehenden Gesetzen keine höhere Strafe verwirkt ist, gemäß §9b des Gesetzes über den Belagerungszustand in Verbindung mit dein Reichsgesetz vom 11. Dezember 1915 bestraft.
Stuttgart, den 29. Februar 1916.
Der stellv. kommandierende General v. Schaefer.
Verfügung des Ministeriums des Innern, betreffend die Verabreichung von Fleisch in Wirtschaften sowie in Vereinsund Ersrischungsräumen.
Auf Grund von §8 12 ff. der Bundesratsverordnung über die Versorqunqsreqelunq vom 4. November 1915 (Reichs- Tesetzbl. S. 728) wird verfügt:
8 1 -
I- In Gast-, Schank- und Speisewirtschaften sowie in -Vereins- und Erfrischungsräumen darf zu einer Mahlzeit nur ein Fleischgang verabreicht werden.
2. Als Fleisch im Sinne dieser Vorschrift gelten Rind-, Kalb-, Schaf-, Schweinefleisch sowie Fleisch von Geflügel und
aller Art, ferner Fleischwaren (Fleischkonserven, Würste und Speck).
8 2-
, Die Veranstaltung von Metzelsuppen in Wirtschaften Mie in Vereins- und Ersrischungsräumen ist verboten.
8 3.
1- Diese Verfügung tritt sofort in Kraft, m 2. Zuwiderhandlungen gegen sie sind durch § 17 der undesratsverordnung über die Errichtung von Preisprüfungs
stellen und die Versorgungsregelung vom 25. September 1915 (Reichs-Gesetzbl. S. 607) mit Gefängnis bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 1500 Mk. bedroht.
Stuttgart, den 8. März 1916. Fleischhauer.
Die Ortspolizeibehörden werden auf vorstehende Min.- Verf. hingewiesen mit dein Auftrag, den Inhabern der in Rede stehenden Betriebe und Räume sofort entsprechende urkundliche Eröffnung zu machen und die Durchführung der Min.-Verf. wirksam zu überwachen.
Neuenbürg, 9. M ärz 1916. K. Ob eramt:
Oberamtmann Ziegele.
Bekanntmachung des Ministeriums des Innern über die
Preisfestsetzung bei Enteignung von Kartoffeln.
Laut Bekanntmachung des Stellvertreters des Reichskanzlers vom 2. d. M. (Reichs-Gesetzbl. S. 140) hat der Bundesrat auf Grund des 8 3 des Gesetzes über die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maßnahmen usiv. vom 4. August 1914 (Reichs-Gesetzbl. S. 827) folgende Verordnung erlassen:
Bei der Enteignung von Kartoffeln ist der nach 8 2 Abs. 4 des Gesetzes, betreffend Höchstpreise, vom 4. Aug. 1914 (Reichs-Gesetzbl. S. 513) festzusetzende Uebernahmepreisum30M. für die Tonne zu kürzen.
Der Betrag, um den der Uebernahmepreis gekürzt ist, fließt dem Kommunalverbande zu, aus dessen Bezirke die cnt- eignete Menge in Anspruch genommen wird.
§ 2-
Diese Verordnung tritt mit dem 15. März 1916 in Kraft.
Stuttgart, den 8. März 1916. Fleischhauer.
Die Gemeindebehörden werden beauftragt. Vorstehendes zur Kenntnis der Beteiligten, d. h. derjenigen Kartoffelerzeuger zu bringen, welche Kartoffelvorrüte im Gewahrsam haben.
Neuenbürg, den 9. März 1916. K. Oberamt:
Oberamtmann Ziegele.
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