Zause ziehen. Ein Händler er für die Kuh verlange, !". Ohne auch nur einen reit der Händler:Abge­ist fertig.

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den Schutzmarken und Waren- erschiedenartigen deutschen Fa- jeichen auf, das so recht alz r werden kann. Es sind die erühmtea Kaiser'schen Präpa- lqen geschützt sind^ Der deut- den Zeiten des Tacilus daS nde und wenn es sich darum Deutschen Erfindergeistes mit aich welches der Deutsche Ur- Ulich und recht anheimelnd an- ite kaum ein besseres Zeichen Inder der weltbk.innten Firma also mit der Auswahl der S Uten Griff getan. Wie not­eine Schutzmarke ist, ersieht berühmten Kaisers Brust» gegen Husten, Heiserkeit und mungsorgane sich bestens be- ums wie auch der Aerzte er- Lenartige Nachahmungen auf- lntercsse von jedermann, auf achten

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xoiueiu« unci Itökvre Duinvn unci Herren, kostenlos.

ii ausZebilciete 8ciiüler iilerinnen.

r Nusterkontore.

hes Wetter

md Samstag.

lte Luftströmung hat den t. Auch für Freitag und nd trockenes und wenigstens mes Wetter zu erwarten.

morgen bei Ihnen ein­kann ich der Lösung des in mit dem kleinsten Raum ,ich als einen entfernten inen lange verschollenen

vr von Bergheim.Ick einen Raum zum Schlaf» im übrigen steht Ihnen rk zur Verfügung."

- unklar," meinte Wellace, mte nicht mehr zu fragen, daß mich Baron Mons at und daß ich mit ihm ingere Unterredung hatte, ie mich und den Zufall

Ziels erstrahlte in Hellem gen Tafeln saßen die füh» ' Badegesellfchast. Das cettenmelodien. der langen Tafel an der s saßen ein paar Herren, Inahmen an der allge» r von Bergheim und ein gelegentlichst miteinander, neist mit gleichgültigem rte, schaute der Japaner ng auf das Getriebe, das Rte.

an Sie gewiesen, weil er Sie ihm damals ei­ne Weib mit ihrem Kinde and. Wir selbst haben msfindig zu machen."

-g folgt.)

Letzte Nachrichten u. Telegramme.

Berlin, 8. März. (WTB.) Aus Genf meldet dieTägl. Rundschau": Eine Sondermeldung des Petit Journal" aus Chateau Roux besagt, daß in den dortige» Spitälern eine große Anzahl schwer­verwundeter französ. Soldaten untergebracht wurde, die bei den Gegenangriffen auf das Dorf Douau- mont verwundet wurden. Alle erklärten, einer Hölle entkommen zu sein.

Frankfurt, 8. März. (GKG.) Aus Paris erfährt dieFrkf. Ztg.": Wie dasEcho de Paris" heute mitteilt, ist der General Petain erst am 25. Februar zum Oberbefehlshaber der gesamten Armee der Gegend von Verdun berufen worden. Man muß daraus schließen, daß dem General Humbert das Kommando erst während der Schlacht von Verdun entzogen worden ist. Die Paris. Zeitungen fahren fort, das Publikum durch die Versicherung zu beruhigen, daß sich alle deutschen Angriffe im Feuer der französischen Batterien und Maschinenge­wehre gebrochen hätten. Das Publikum dürfe darauf vertrauen, daß sich die deutschen Angriffe schneller erschöpfen würden, als der französische Widerstand.

Berlin, 8. März. (WTB.) Eine Depesche des Berl. Tagebl." aus Lugano besagt: Nach einer Londoner Meldung nehmen australische und kanadische Truppen an der Verteidigung Verduns teil. Speziell von den Australiern steht dort eine Brigade Be­lagerungsartillerie.

Magdeburg, 8. März. (WTB.) Wie die Magdeb. Ztg." hört, hat der Kaiser im Haupt­quartier den Grafen und Burggrafen zu Dohna- Schlodien, Kommandanten derMöwe", emp­fangen und ihm persönlich den Orden ?our Ie mente überreicht.

Newi) ork, 8. März. (Vom Vertreter des WTB,) Das Repräsentantenhaus hat die Resolution, welche

eine Warnung an die Bürger der Ver. Staaten vor Reisen auf bewaffneten Handelsschiffen der Krieg- führenden vorschlägt, mit 276 gegen 143 Stimmen ve rtagt.

Washington, 8. März. Oberst House er­stattete dem Präsidenten Wilson ausführlichen Be­richt über den Stand der öffentlichen Meinung in England und Deutschland. Er betonte, daß das in Deutschland vorherrschende Gefühl zugunsten der Unterseebootspolitik sei.

Aus Innsbruck meldet dieMeraner Ztg.", daß der Kurarzt in Meran, Dr. Walter, das Opfer eines Lawinenunglücks in Italienisch - Tirol wurde. Das Blockhaus, in dem er sich befand, wurde von Schneemassen in die Tiefe gerissen.

Den 9. März 1916.

Budapest. (Priv.-Tel.) Nach einer Bukarester Meldung bespricht die halbamtlicheJndependance Rumaine" die Kämpfe bei Verdun und in Ver­bindung damit die Friedensmöglichkeiten. Nach einer Schilderung der mit unerhörter Leidenschaft geführten blutigen Kämpfe gibt das Blatt laut "Frkf. Ztg." der Ansicht Ausdruck, daß die große deutsche Offensive die Möglichkeit des Friedens be­schleunigen werde. Die Entente habe einen Wucher­krieg für mehrere Jahre führen wollen, während Deutschland aus verschiedenen Gründen, die an dieser Stelle nicht erforscht werden könnten, die Situation, wie es den Anschein habe, mit mächtigem Angriff lösen wolle. Selbstverständlich könne der geführte Kampf nur kurze Zeit dauern; dies werde die bessere Seite dieses unerhörten Schlachtens sein, das in der Geschichte des 20. Jahrhunderts berüchtigt bleiben werde.

Frankfurt a. M. (Priv.-Tel.) Aus Lugano meldet dieFrkf. Ztg.": Trotz der von den Kriegs­fraktionen abgegebenen Vertrauensvoten läßt die Sprache ihrer OrganeMessagero",Secolo" und

Popolo d'Jtalia" keinen Zweifel, daß die Kriegs­parteien die Regierung nicht langer unterstützen wollen und eine latente Krise als vorliegend ansehen, deren akuter Ausbruch unmittelbar bevorsteht.Popolo d'Jtalia", der allerdings den Ereignissen voraus­zueilen pflegt, empfiehlt bereits den radikalen Kammerpräsidenten Macora zum Nachfolger Salandras, während nationalistische Abgeordnete verbreiten, Kriegsminister Zupelli habe Rücktritts­gedanken geäußert.

Frankfurts. M. (Priv.-Tel.) Aus Buda­pest wird derFrkf. Ztg." gemeldet: Nach griechi­schen Meldungen derAz Eft" aus Sofia erhält, werden die englischen und französischen Truppen in Soloniki neu gruppiert. Man hält es für wahr­scheinlich, daß Frankreich unter dem Eindruck der mächtigen Offensive der Deutschen einen Teil seiner Truppen aus Saloniki zurückzieht. Soviel steht fest, daß mehrere große Transportdampfer aus Toulon und Marseille leer in Saloniki eingetroffen sind und jetzt im Hafen vor Anker liegen. In po­litischen Kreisen Griechenlands gilt es für sehr wahr­scheinlich, daß die Entente an eine ernsteAktion aus dem Balkan gar nicht mehr denkt und auch die Bevölkerung Salonikis ist überzeugt, daß die Umgebung von Saloniki kein Kriegsschauplatz mehr sein werde. Die Bevölkerung ist wesentlich ruhiger geworden, und viele Bewohner, die die Stadt bereits verlassen hatten, sind wieder zurück­gekehrt. Auch das Benehmen der Engländer und Franzosen gegenüber den Griechen hat eine wesent­liche Aenderung erfahren. Die Franzosen und Eng­länder sind bemüht, die Dinge so darzustellen, als wären sie nur als Gäste nach Griechenland ge­kommen, die jetzt ein gutes Andenken hinterlassen wollen.

Gedenket

Ser hungernden Vögel!

Amtliche Bekanntmachungen und Privat-Anzeigen.

K. Oberamt Neuenbürg.

Hrftaudsaufnahme von Heu uni» Stroh.

I. Zur Ausführung der vom Bundesrat angeordneten Er­hebung über die Vorräte an Heu und Stroh ist vom K. Mini­sterium des Innern durch unterm 6. März 1916 (Staatsanz. Nr. 55) die nachstehend auszugsweise abgedruckte Verfügung erlassen worden.

8 1-

In der Zeit vom 13. bis 15. März 1916 je einschließlich findet eine Erhebung über die Vorräte an Heu und Stroh statt. Der Erhebung unterliegen sämtliche in landwirtschaftlichen, ge­werblichen, Handels-, Verkehrsbetrieben ustv. vorhandenen Vorräte an Heu aller Art, also an Heu und Oehmd von Wiesen, ferner an Ackerstttter (Dürrstttter) sämtlicher Schnitte ohne Ausnahme (Rotklee und andere Kleearten, Luzerne, Esparsette, Wicken, Gemenge usw.) sowie an Stroh von Roggen, Weizen, Dinkel, Hafer und Gerste.

Ausgenommen von der Erhebung sind nur:

1. Vorräte, die im Eigentum der Heeresverwaltung stehen;

2. Vorräte von Heu oder Stroh, die in der Hand eines Besitzers je 20 Zentner oder weniger betragen.

8 2 .'

Die Erhebung erfolgt gemeindeweise durch Ausfüllung von Ortslisten.

Die Ausführung der Erhebung liegt den Ortsvorstehern ob und ist im Wege der Schätzung durch eine Sachverständigen­kommission unter Beachtung der der Ortsliste aufgedruckten Anweisung vorzunehmen.

8 3 . .

Die Schätzungskomlnissionen haben für jeden der Erhebung unterliegenden Betrieb zu ermitteln

^ 1. die Mengen des vorhandenen Vorrats an Heu und

Stroh.

8 4.

. Die Mitglieder der Kommission sind befugt, zur Gewinnung uchtiger Angaben die Grundstücke und Wirtschaftsräume der M Angabe Verpflichteten zu betreten und dort Besichtigungen vorzunehmen. Die Betriebsinhabcr oderr deren Stellvertreter find verpflichtet, auf Befragen Auskunft zu geben.

8 8 .

, Wer^ vorsätzlich die Angaben, zu denen er ans Grund oiejer Verfügung verpflichtet ist, nicht oder wissentlich unrichtig v°er unvollständig inacht, wird mit Gefängnis bis zu sechs -Aonaten oder mit Geldstrafe bis zu 10000 bestraft, m , ,Wer fahrlässig die Angaben, zn denen er auf Grund dieser Anfügung verpflichtet ist, nicht oder unrichtig oder unvollständig '"acht, wird mit Geldstrafe bis zu 3000^ bestraft.

II. Als Mitglieder der Sachverständigenkommission (8 2 Abs. 2) sind in jeder Gemeinde zwei zuverlässige und sach­verständige Schätzer zu bestellen.

III. Die Ortsvorsteher werden beauftragt, die Vorarbeiten für die Erhebung sofort einzuleiten, die Kommissionsmitglieder mit der nötigen Anweisung zu versehen und dafür Sorge zu tragen, daß die Ortslisten abgeschlossen und mit der in 8 5 der Min.Vers, vorgeschriebenen Bescheinigung versehen, bestimmt bis 18. März 1916 beim Oberamt einkommen.

Die erforderlichen Vordrucke werden von hier aus zu­gesandt werden.

Den 8. März 1916.Oberamtmann Ziegele.

K. Oberamt Neuenbürg.

Die Maul- «nd Klauenseuche

ist in einem Gehöft in Rötenbach, O/A.'Calw, ausgebrochen.

/V. Sperrbezirk ist die Gemeinde Rötenbach.

6. Beobachtungsgebiet sind Weltenschwann, die Gemeinden Altberg, Speßhardt, Gde. Algenberg, Oberreichenbach und Würzbach.

L. In den Umkreis von 15 km wurden einbezogen vom Oberamt Neuenbürg: Beinberg, Bieselsberg, Calmbach, Engels­brand, Grunbach, Höfen, Jgelsloch, Kapfenhardt, Langenbrand, Maisenbach, Oberlengenhardt, Salmbach, Schwarzenberg, Unter­lengenhardt, Wildbach

Gem. 8 192 der Min.Verf. v. 11. Juli 1912 (Reg.Bl. S. 293) ist in diesem Umkreis u. a. verboten die Abhaltung von Klauenviehmärkten und marktähnlichen Veranstaltungen, sowie der Handel mit Klauenvieh im Umherziehen. Als Handel im Sinne dieser Vorschrift gilt auch das Aufsuchen von Bestellungen durch Händler ohne Mitführen von Tieren und das Auskausen von Tieren durch Händler.

Den 8. März 1916. Oberamtmann Ziegele.

K. Oberamt Neuenbürg.

Vertilgung der Feldmäuse.

Aus die oberamtl. Bekanntmachung vom 23. Februar d. I. (Enztüler Nr. 47), in der die Gemeindebehörden aufgefordert wurden, beim Auftreten von Feldmäusen alsbald deren Be­kämpfung aufznnehmen und dabei möglichst die billigen und wirksamen Mäusetyphuskulturcn der Anstalt für Pflanzenschutz zu benützen, sind nur einige wenige Bestellungen von Einzel­personen eingegangen. Es ist aber klar, daß nur ein gemein­sames Vorgehen unter amtlicher Leitung Erfolg verspricht. Da Heuer der Schutz der Saat gegen Ungeziefer von besonderer Wichtigkeit ist und die Feldmäuse nach der Kenntnis des Ober­amts tatsächlich in einem großen Teil des Bezirks verbreitet sind, wird den beteiligten Gemeindebehörden wiederholt und dringend eine gemeinsame, planmäßige Bekämpfung mit dem angegebenen Mittel empfohlen. Bestellungen bis 15. ds. Mts.

Den 6. Mürz 1916. Oberamtmann Ziegele.

K. Forstamt Calmbach.

Reisig Derkanf

am Mittwoch den 15. März,

vormittags 9 Uhr,

in Calmbach (Rathaus) aus Staatswald Eiberg Abt. Rauh­grund, Wartgrund, Unt. Forst- meistersgfall und vom Scheidholz ob. Eiberg; ferner aus Hengst­berg Abt. Hengstberghalde und Ob. Dittenbrunnen:

35 Rm. buchene, 125 Nadel­holzreisprügel, 18 Flächenlose nnansgeprügeltes und aus­geprügeltes Reis und Schlag­raum.

Neuenbürg.

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Tel. 6i. Karl Mahler.

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