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" Aus aller Welt
Schweres Unglück a«f einem Hochofen werke.
I» der Hochofenabteilung der Friedrich Wilhelm-Hütte in Mühlhausen (Rheinland) ergoß sich aus einem Behälter flüssiges Eisen in den Arbeitsraum, in dem sich drei Arbeiter aufhielten. Zwei der Arbeiter wurden derart verbrannt, baß sie kurz nach ihrer Einlteferung ins Krankenhaus verschiede». Der dritte Arbeiter konnte sich zwar aus j dem Raume retten, wurde aber lebensgefährlich verbrannt. Ein Wohnhaus in die Luft geflogen.
Wie aus Czenstochau gemeldet wird, ereignete sich in Dzialoszyn unweit der deutsch-polnische» Grenze eine furchtbare Explosionskatastrophe. In der Wohnung eines gewissen Kleber, der sich gewerbsmäßig mit Kokain- und Sacha- rtnschinuggel beschäftigte, wurde eine Haussuchung abgehal- > ten. Als einer der Beamten im Keller ein Streichholz an- ! zündete, erfolgte eine furchtbare Explosion. Das ganze Haus flog in die Luft. Bet dem Unglück fanden 3 Kinder Klebers, il Polizeiposten und 1 Finanzkontrolleur sofort den Tod. Kleber selbst, seine Frau, vier weitere Beamte und acht Per. fonen, darunter eine Anzahl von denen, die zur Hilfe her- deigeeilt waren, wurde» schwer verletzt.
Geistesgegenwart zweier Flieger.
Durch Mut und Kaltblütigkeit entgingen vor kurzem zivei amerikanische Marineflieger dem sicheren Tode. Ihr Flugzeug kreuzte über der Stadt Port au Prince (Haiti), als plötzlich die Steuerungsstange abbrach. Die Bruchstelle lag unglücklicherweise so tief, daß auch keine Möglichkeit bestand, den Stumpf mit den bloßen Händen zu bewegen. Der Führer des Flugzeuges, Leutnant Robert M. HoadS, - berlor aber nicht einen Augenblick die Geistesgegenwart. Er hieß den hinter ihm sitzenden Begleiter, Korporal Burns, sich nieder legen und durch eine Oeffnung im Boden der Maschine die Steuerflächen mit den Händen bedienen. Burns besaß in seiner eigentümlichen Lage keinen Ueberbltck über hie Bewegungen der Maschine und handelte nur nach den Anweisungen des Führers, der ihm angab, ob er die Steuerflächen nach rechts oder links, nach oben oder unten stellen solle. Auf diese Weise gelang es, bas Flugzeug über, das Stadtgebiet hinwegznbringen und auf dem Marineflug- plätz niederzugehen. Die Landung vollzog sich bet dieser primitiven Art der Steuerung allerdings nicht ganz glatt. Die Maschine ging fast völlig zu Bruch, beide Flieger aber kamen wie durch ein Wunder vollkommen unversehrt davon.
Influenza-Epidemie in Japan.
I» ganz Japan herrscht eine schwere Influenza-Epidemie. In Tokio wirb die Zahl der täglichen Todesfälle mit 88 angegeben. Auch her Kaiser von Japan und sein Kind sind an schwerer Influenza erkrankt.
Aus Württemberg
Vereinbarungen zwischen Staat und evangelischer Kirche i wegen der evangelischen Seminare.
/ Von zuständiger Seite wird mitgekeilt: Nach dem Gesetz über die Kirchen sollen das Stift in Tübingen, die Heime
-er niederen evaug.-theol. Seminare in Schöntal, Maulbronn, Urach, Blaubeurcn und die Konvikte durch Vereinbarung des Kultministeriums mit den Oberkirchenbehördcn in kirchliche Leitung überführt und die Rechtsverhältnisse der Seminarschulen durch Beiordnung des Kultininisterinins im Einvernehmen mit dem Evang. Oberkirchenrat neu geordnet werden. Die Verhandlungen des Kiiltininisteriums mit dem Oberkirchenrat sind H. >5. d. M. mit Zustimmung des Finanzministeriums durch Vereinbarungen abgeschlossen worden, die im Falle der Zustimmung des Landeskirchentags auf 1. April d. I. in Kraft treten s ''.en. Nach den Vereinbarungen geht das Stift in die Verwaltung des Oberkirchenrats über,- die Bedürfnisse der evang.-theol. Fakultät sind durch besondere Vorbehalte berücksichtigt. Die bisherigen Staatsleistungen für das Stift werden durch eine festbcgreuzte Paufchleistung erseht, die der Acndernng des Geldwertes nach festem Schlüssel folgt; soweit sie nicht ausreicht, tritt die Landeskirche ein. Die Heime der nie^^zz Seminare werden v'^" dem Oüerkircheurat, ihre Schulen von der Ministe- rialabteilung für die höheren Schulen geleitet. Die wirtschaftliche Verwaltung ihrer Heime wird von der neu zu errichtenden „Evang. Seminarstiftung" geführt, die zugleich Träger der sachlichen Schullasten ist und vom Staat eine Paufchleistung erhält wie das Stift. Der Vorstand dieser Stiftung besteht aus drei Vertretern des Oberkirchenrats und einem Vcrteter der Ministerialabteilnng. Damit Heim und Schule ein einheitlicher Berwaltnngskörper bleibe», wird die Verwaltung durch den Vorstand der Evang. Seminarstiftung vermittelt. Die Ephoren der niederen Seminare haben als Leiter der Heime und der Schulen ein Doppelamt. Die wissenschaftlichen Lehrer bleiben Staatsbeamte. Besondere Bestimmungen dienen dem Schutz der Kunst- und Alter- tumsbenkmale in den früheren Klöstern Maulbronn, Blan- beuren und Schöntal. Die Verhandlungen über die katholischen Konvikte sind auf kirchlichen Wunsch znrückgestellt.
Geld-, Volks- und Landwirtschaft
Berliner Briefkurse.
100 holl. Gulden. 168,49
100 franz. Franke» 16,48
100 schweiz. Franken 80,60
' Börsenberichte.
Au der Börse gab cs gestern wenig Geschäft und die Kurse gaben teilweise nach.
Produktenbörse und Marktberichte des Landwirtschaftlichen HauptverbaudeS Württemberg und Hoheuzollern E. B.
L.C. Berliner Produktenbörse vom 6. März.
Weizen mark. 289—249; Roggen märk. 243—246; Gerste 221—280; Hafer mark. 215—226; Mais prompt Berlin 227 bis 229; Weizenmehl 30.75—35; Roggenmehl 32.75—35; Wei- zenkleie 15.75; Roggenkleie 15,75; Vtktoriaerbsen 46—55; kl. Speiseerbsen 34—36; Fnttererbsen 25—27; Peluschken 26 bis 20.50; Ackcrbohncn 20.50—21.50; Wicken 21—23; Lupinen blau 14—14.75; gelb 15.75—16; Scradella 21—23.50; Rapskuchen
19.50- 19.60; Leinkuchen 23-28.20; Trockenschnitzel 12.90 VtS 13; Soyaschrot 21.60—22; Kartoffelflocken 24—24.30. Tendenz fest.
Stuttgarter Schlachtviehmarkt.
Dem Dienötagmarkt am städtischen Vieh- und Schia wurden zugeführt: 41 Ochsen (unverkauft 5), 25 Billig (60) Jungbullen, 800 (75) Jungrinder, 818 (10) Kühe, . Kälber, 2506 (350 Schweine. Erlös aus je 1 Ztr. Leben gewicht: Ochsen a 51—56 (letzter Markt —); b 48—49 (- c 49—45 (—); Bullen a 50—51 (unv.); b 45—18 (nnv.); c bis 44 (—); Jungrinder a 58—61 (59—61); b 59—56 (59—57 c 40-48 (42-17); Kühe a 10-16 (-); b 29—36 (unv.); c 1 bis 28 (unv.); d 14—18 (unv.); Kälber b 79—83 (80—81,: c 66—77 (69—77); d 58—65 (62—68); Schweine a, fette übe 309 Pfd. 59-66 (60-61); b, vollfleischige von 246-366 Psd 59-60 (60—61); c, von 290-240 Pfd. 57—58 (57—59); d, von 160-200 Pfd. 55-56 (55—57); e, fleischige von 129—160 Pst 50—54 (52—54); Sauen 41—50 (42—50) Marktverlan Großvieh langsam, Ueberstand; Kälber mäßig; Schwein langsam, Ueberstand.
Vom Calwer Schlachthaus.
Im Monat Februar 1928 wurden im Calwer Schlacht Hans geschlachtet: 7 Ochsen, 15 Rinder, 5 Fairen, 14 Kühe 82 Kälber, 204 Schweine, 7 Schafe und 1 Ziege.
Schweinepreise.
Balingen: Milchschweine 16—27 — Boptingen: Läuse
30—40, Saugschweine 15—27 .^(. — Crailsheim: Läufer 35 bis 50, Milchschwcinc 17—28 .L. — Giengen a. Br.: Saugschweine
16— 24, Läufer 85—47 — Hayingcu: Milchschweine 22 bis 27 — .Herbertingen: Ferkel 24—30 — Jlshofen: Milch- schweiuc 20—27 .^(. — Kttnzelsan: Milchschmeine 18—27 — Marbach a. N.: Milchschwcinc 17—32 .ck. — Oehringen: Milche schweine 23—32 .L. — Rottweil: Milchschwcine 12—25 .ck. — Noscnfeld: Milchschweine 20—29 .L. — Trossingen: Milch- schweine 20—22, Läufer 31 .4l. — Baihingen a. E.: Milchschweine 20—30 das Stück.
Besigheim: Milchschweine 20—30, Läufer 85—54 .^(. — Ellwangcn: Milchschweine 20—27 .<(. — Heilbronn: Mtlch- schwciue 19—25, Läufer 30—42 */(. — Ravensburg: Ferkel
17- 25, Läufer 30—50 .ck.
Fruchtpreise.
Balingen: Haber 11,50—13; Gerste 14 .4k. — Dieugeu a. Br.: Kernen 14; Roggen 12,80—13; Saatgerste 15—16,50; Gerste 14,20-14,80; Füttergerste 12,60—13,20; Haber 10 bis 11,20; Saathaber 12,50—14; Weizen 12,80—13,10; Wicken 12 bis 15; Kartoffeln 5—6; Erbsen 14,50 — Tübingen: Din
kel 11—12; Haber 12,25—13; Ackerbohnen 11; Saatweizen
12.50— 14; Gerste 13—14 — Urach: Dinkel 10.50—11;
Gerste 13,50—14,60; Hafer 10,50—18; Weizen 13,50-14,20; Kernen 15,40; Linsen 17; Esper 35—36 .ck.
Ellwangen: Weizen 14, Roggen 14, Gerste 14, Haber 10.50 — Ravensburg: Besen 10.10—10.25. Roggen 13 bis
13.25, Gerste 13.30—13.88, Haber 11L0—12, Saathaber 12.90 bis 13.90, Saatgerste 14—15 — Reutlingen: Weizen 14
bis 15.50, Dinkel 19—11, Gerste 12L0—14.50, Haber 11.80 bis 13 ./l der Zentner.
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Lalw, den 6. März 1928. "
Danksagung
Für alle Beiveise herzlicher Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres lieben Gatten, Vaters, Großvaters und Bruders
Friedrich Bauer senior
erfahren dursten, sprechen wir unfern herzlichsten Dank aus.
Familie Bauer.
Ne«rb«lach, den 5. März t928.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir beim Hinscheiden unseres lieben Vaters, Schwieger- und Großvaters
MW Mer
Sladtpsleger
in so reichem Maße von nah und fern er- sahren durste», sagen auf diesem Wege herzlichen Dank.
Di« tiestrauerndeu Hiut«rbliebeu«n.
Familie Auer.
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