Reueubürg, 13. Mai 1914.
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Tiesberrübt geben wir Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nach ich:, daß es dem 1. Gotr geiaU'N hat. meinen innigttgeücbren Galten.
unsern l. Baier, B uder. Schwager und Onkel
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Lkrbkrkibksit^sr,
im Alrer von 71 Jahren nach kurzem Leiden am Dienstag mittag 1 Uhr in ein besseres Jnrseits abzurufen
Die trauernden Hirne: blnbenen:
lk*»ul!nv IVunnsr, gcb. Bozenhardt, lirrrl 11 unuvr.
Heriiiuuu 11 rrnner.
Beerdigung findet am Donnerstag nachmittag 4 Uhr auf dem alten Friedhof statt.
Psotzsägwühle b. Helre,-alb, 11. Mai 1914.
Für die vielen Beweise wohltuender Teilnahme, die uns während der Krankheit und bei der Beerdigung ^ unsrer lieben, unvergeßlichen Tochter, Schwester und Schwägerin
Veits «Mer
von allen Seiten in so überaus reichem Maße zuteil geworden sind, für die Krankenbesuche, die reichen Blumenspenden, die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte, den schönen Gesang des Liederkranzes Gaistal und der Schüler sprechen wir unsern wärmsten Dank aus.
Für die trauernden Hinterbliebenen:
Der Vater:
Friedrich Kübler, Plotzsäger.
Bekanntmachung.
Alle gangbaren Futtermittel und Kuustvünger, wie
auch Brot» «nd Backmehl sind zu billigsten Preisen aui unserem Lager in Ittersbach vorrätig. Die Abholung von Waren kann zu jeder Zeit erfolgen Lagerverwal'er ist Herr Steinbruchbesitzer August Kuppler, nächst des Bahnhofs, woselbst sich auch das Lager befindet.
Bauern-Verein.
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Heute abend nach em Turnen
Uorlrag.
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Reuenbürg.
Freitag abend präzis 8 Uhr Turnen.
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Will! bar!, »MMM SK.
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Neuenbürg. Morgen Donnerstag abend 9 Uhr
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bei Kamerad Scholl. Nochmalige Besprechung, betr. Teilnahme am Bundestag in Reutlingen. Anmeldungen hiezu sind morgen Abend zu machen, wegen event. Sicherstellung dir Auto- Plätze.
Der Vorstand.
Neuenbürg.
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Feldrennach.
Nerzigerfeier.
Alle 1874 geborene Kameraden und Kamerädinnen finden sich kommenden Sonntag den 17. ds. Mts., nachmittags 3 Uhr, im Lammsaale dahier ein, um ihr Schwabenalter heiter und gemütlich zu feiern.
Die Altersgenosse«.
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Nachruf
für Hubert Wacker.
Ein guter Freund in jungen Jahren, Beliebt von einer großen Schar, Mußt' in den schönen Maientagen Zu Grabe gehn fürwahr.
Auf die schönste Feier deines Lebens Hat ein mancher sich gefreut;
Es war aber alles vergebens,
Die Freud', sie wurde nun zu Leid.
Wie zogen dir die Freunde So trauernd hinterdrein,
Geschmückt von vielen Kränzen Und auch von Maiblümelein.
Und wie dich noch die stolze Fahne Am grünen Hag hat angeweht,
So hast dir an den schönen Tannen Die Ruhestatt gewühlt.
Nun schlaf wohl am Wiesengrunde Und schluminre süß in deiner Gruft, Es hat dich Gott aus unsrem Bunde Zur Ewigkeit nun abgeruft!
Gewidmet von
E. Kirchherr, Schwann.
Druck und Berlaa der E. Meeh'sche« Bnchdrnckerei des TsUSlers (Inhaber G. Eonradij i« Neuenbürg.