w. hier nicht mehr lse zu kommen, da Uhr 48 bier an- eamten, Arbeitern zum Mittagessen hier es unmöglich gen vermeintlicher Anschlusses »ach meisten Kurgäste rn morgens oder weniger Kugäste Schülern, Beamten littags nach Hause ! Bewegung gegen in die richtigen L.

Der wegen Mein- jeiratete Friedrich der Fa. Friedrich stand gestern vor und wurde frei- neinten sämtliche der Staatskasse uge, sowie dessen Verhandlung, im ie Aussage. Es bei obiger Firma irjahre. Schmid treu zur Seite bemüht, den ihm von der Bahn Vergnügen war, lerhandlung auch Sündenbock" der ipörten Arbeiter- en! Die Sache nl

Krankenhaus- rub aufwirbelte, aftlichen Sitzung a worden. Die ngs schon längst -in der Ansicht, nässe. Es war irden, die meh- Sulz a. Neckar, t auch die Platz- teil wurde das Stadt eigenen neu gegen das . Entscheidend and, daß dabei Wasserleitung be- Höhe wäre die itung nötig ge- chen Ausgaben e beträchtlichen Die Erstellung n Straßenbau g nötig.

»rige frühzeitige Letter hat die us ihrem Ber­ing wird uns die Maikäfer ,e. Hoffentlich (Ges.)

: Klasse wird uni ds. Js. en. In dieser mit zusammen nelung und 2 irteilung. Es dieser Klasse ie Prämien wsabteilungen ten Ziehungs- an ihm eine ;r der zuerst darüber fällt, in nicht mehr m derjenigen

Nummer der beiden Losabteilungen I und 1l zuge­schlagen, die zuletzt gezogen wird. Unter den Ge­winnen dieser Klasse sind 2 mit je 500 000 das sog. große Los, neben Gewinnen von 200 000 ^, 150 000 100 000 75 000 60 000

50 000 -/«, 40 000 30 000 15 000

10 000 ^!, 5000 bis herunter zu 240 ^ Lose zu dieser Lotterie — ein Achtel 25 —

sind bei den Württ. Lotterie-Einnehmern erhältlich. Solche können auch, soweit Vorrat vorhanden ist, noch während des Gangs der Ziehung erworben werden.

Bewährtes Staubbindemittel. Wir lesen im „Pfvrzheimer Anzeiger" folgende Mitteilung, die auch hier Interesse finden dürfte: Der Staub, welchen in den letzten Tagen der Ostwind in den Straßen Pforzheims aufwirbelte, veranlaßte unser Tiefbauamt. auf einzelnen chauffierten Straßen ein Staubbindemittel anzuwenden. Die Straßenstrecke wurde wie gewöhnlich besprengt. Dann kam ein kleiner Streuwagen, welcher Kehr salz auf die Strecke verteilte. Das Salz wurde darauf durch einen neuen Wasserverteiler im Straßenstaub aufge­löst, den es dadurch besser, als einfaches Wasser es tun kann, festhält. An anderen Orten soll sich der Versuch bewährt haben. Geschieht es auch hier, so haben wir ein verhältnismäßig billiges und einfaches Mittel gegen den im Sommer so lästigen Straßen­staub auf viel befahrenen Straßen.

Letzi« Nachrichten u. TelegramM-

Braunsberg, 24. April. Bei der heutigen Reichslagsersatzwahl im Wahlkreise Königs­berg 6 (Braunsberg Heilsberg) wurde an Stelle des

verstorbenen Reichstagsabgeordneten Dr. Preuß Frhr. v. Rechenberg'Berlin-Schöneberg (Ztr.) mit großer Mehrheit gewählt.

Ludwigshafen, 24. April. Heute vormittag gegen 10 Uhr wurde der unverheiratete Gendarm Kißling bei der Station Rheinzabern, als er den steckbrieflich verfolgten Einbrecher Paul verhaften wollte, von diesem erschossen. Der Gendarm batte noch so viel Kraft, dem Einbrecher einen Hieb über das Gesicht zu versetzen. Der Mörder floh in den nahen Wald.

London, 24. April. Der König und die Königin von England find heute abend wieder in London eingetroffen.

Veracruz. 24. April. Die Kriegsschiffe „Louisiana" und Mississippi", die heute eingetroffen find, haben Marinesoldaten. Matrosen und 2 Flug­zeuge gelandet. Den Vorpostenstellungen wurden 12 Maschinengewehre und einige 3 zöllige Geschütze zugeteilt. Bei dem Hauptquartier des Kontread- mirals Fletcher im Terminalhotel stehen Maschinrn- gewehre. während in der Nachbarschaft 7 Feldgeschütze in Bereitschaft gehalten werden.

Veracruz, 24. April. Als ein hier eingetrofiener Zug mit Flüchtlingen die Stadt Mexiko verließ, schleifte die Volksmenge die Fahne der Ver­einigten Staaten durch die Straßen und bedrohte die Nordamerikaner.

Wovcrussi-HtkicH« Witterung.

Nach dem Vorüberzug des über Lappland angelommenen Tiefs im Norden wird die Herrschaft des Hochdrucks in Deutschland wiederkehren und bei uns zunächst mehrfach aufheiterndes, gemähigt warmes Wetter ohne wesentliche Niederschläge zur Folge haben.

Reklanieterl-

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Verantwortlich für den redaktionellen Teil: C. Meeh. für das Feuilleton und den Inseratenteil: G. Conradi in Neuenbürg.

Mit einer vierseitigen Beilage.

Amtliche SManMmactzungen unG prwM-AKZeiWKc

Neuenbürg.

ekanntmachung.

Wegen Gleisumbaus beim Bahnwärterhaus Nr. 15 ist der

Bieinalweg Nr. 6 (Unterer Sägerweg) am

Mittwoch den 29. April ds. Js., von morgens K Uhr bis abends « Uhr,

für Fuhrwerke gesperrt.

Den 24. April 1914.

Stadtfchnttheitzenamt

Stirn.

Höfen an der Enz.

Versteigerung einer Rundstab- u. Garbenhölzer-FadrU.

Aus der Konkursmasse der Firma Gebr. Eberhardt in Höfen versteigere ich am

Mittwoch den 29. ds. Mts., vorm. 11 Vs Uhr,

im Fabrikkontor der Firma

das als Rundstab- und Garbenhölzerfabrik eingerichtete und mit Maschinen gut versehene Fabrikanwesen mit Wohnung, Schuppen und Garten im Meßgehalt von zus. 23 g, 72 qm, Brandversicherungsanschlag 61040 gemeinderätliche Schätzung vom 16. März 1914 ohne Maschinen 36 000 Kaufsliebhaber sind eivgeladen.

Großheppach, den 16. April 1914.

Konkursverwalter:

Bezirksnotar Schaufler.

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K Amtsgericht Neuenbürg.

Im Konkurs

über das Vermögen der Firma Gebr. Eberhurdt, Rundstab­fabrik in Höfen, ist ein nachträglicher Prüfungstermin bestimmt auf

Mittwoch de« 29. April 1914, vormittags 10 Uhr.

Den 24. April 1914. Gerichtsschreiber Fieß.

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