risch und Blut s Staates ist, Negierung den ize. Das Volk e Stellung im der wichtigste hat jeder auch dem Staate irin erschöpfen, l bezahlt, daß t; nein, jeder dieser sittlichen iben und Han« muß in diesem Staateganzen . Dann wird nzen erlangen, en der Inhalt tragenen Alls­ten Eindruck in teht es, seine rwärmen. und Aufmerksamkeit ffen halte. L. ie Reihe wun- nloser Himmel, gen Ostwinden : Frühlings- peratur in der '.d niedrig war,

' Pflanzenwelt, i Nachteil, da bewegten Luft mg verhindert tter war dem len Feldbestell- . wo die Fcüh- ist, wollte es n der überhand Geschäft nicht Ostwinde nah- - die Feuchtig- ich in schweren de. Es richtet ch der Wetter- und nach dem n Gewölk auf- rlbstverständlich len. allein die tarr und hart

tige Befreiung Die erschreckend : immer mehr hen und durch mrfreund schon der Geschäfts« r- und Heimat- : Sitzung dieses irt jetzt für den rirdische Kabel- Natürlich ist sie Ständer in er. Wie jedoch Zernleitung im üsher entgegen- k immer mehr rs also in einer r und die Zu- andschaft mehr weniger vielfach

eoang. Pfarrei singen, wurde üer übertragen. Samstag nach- w Unglücksfall. Zchaible stürzte inab; es erlitt das Kind ins es aber bald ge Vorfall ist sie Eltern, ihre

äandgerichts- ndneten erfährt tadtverordneten rat abgegangen Sinblick auf die rtschließung der >ie ursprüngliche Landgerichts erausschuß zur

Pforzheim, 20. April. Verhaftet wurde der ledige Goldarbeit«! Ernst Wiegand aus Altensteig. weil er im Laufe der letzten Monate nach und nach etwa 130 Gramm 14- und 18karätiges Gold seinem Arbeitgeber entwendet und verkauft hat.

Nutzen des Esperanto. Wie leicht man sich mittels Esperanto schon auf der ganzen Weit verständigen und auf allen Gebieten nützen kann, zeigt der gute Erfolg einer an hundert Feuerwebren der ganzen Welt wegen Einrichtungen im Feuerlösch­wesen gerichteten Rundfrage eines Mitgliedes der Leipziger Feuerwehr. Selbst aus Australien und China liefen äußerst interessante Antworten ein. Dieses Resultat veranlaßt den Branddirektor in Leipzig einen Esprrantokurs für Feuerwehrleute einzurichten.

Leist« KachrZchtM u-. Lercgram?-/-

Berlin, 21. April. Reichskanzler Dr. von Bethmann-Hollweg bleibt, wie dieKreuzzlg." erfährt, noch einige Tage in Korfu und gedenkt dann direkt nach Berlin zurückzukebren. wo er vor­aussichtlich am 27. ds. Mts. eintreffen wird.

Hamburg. 21. April. Das Luftschiff Hansa, das heute früh nach Helgoland gefahren war. ist kurz vor 9 Uhr morgens hier wieder gelandet.

Schwetz, 21. April. Bei der durch die Man­datsniederlegung des Abgeordneten v. Halem in Marienwerder 5 notwendig gewordene Reichs­tagsersatzwahl wurden bis 10 Uhr abends gezählt: für v. Halem (Reichsp.) 8490, für v. Saß- Jaworski (Pole) 7282 und für den sozialdemo­kratischen Kandidaten 107 Stimmen.

Leipzig, 21. April. Vor dem Reichsgericht fand heute die Revisionsverhandlang in dem Prozeß gegen die Gräfin Treuberg statt, die wegen Wuchers. Beleidigung und Betrugs zu einer Gesamt­strafe von 1 Jahr 3 Monaten Gefängnis und 1500 Mark Geldstrafe verurteilt worden war. Gegen das Urteil hatte sowohl die Angeklagte als auch die Staatsanwaltschaft Revision eingelegt. Das Reichs­gericht hat beide Revisionen als unbegründet verworfen.

Petersburg, 21. April. Aus Anlaß des ersten Temperenzfeiertages fanden heute in verschie­denen Städten religiöse Feiern statt. Es werden massenhaft Flugblätter verbreitet, in denen auf die Gefahr der Trunksucht hingewiesen wird. Der Ver­kauf von Spirituosen ist überall verboten worden.

New-Dork, 21. April. Das neue Schlacht­schiffNew-Uork", eines der größten der Welt, wird am Sonntag nach Guantsnano abgehen, um sich der atlantischen Flotte anzuschließen. Die Arbeiten zur Ausrüstung des Schiffes sind seit dem Ausbruch der mexikanischen Krise beschleunigt worden.

^korausfichtliche Mittevung.

Der Hochdruck, obwohl etwas vermindert, beherrscht ganz Mitteleuropa mit Einschluß von Oberitalien und nimmt sogar wieder zu, so daß eine Störung des heiteren, trockenen und warmen Wetters nicht in Rechnung zu nehmen ist.

müssen um noch Aufnahme »re finden längstens bis 8 Uhr

morgentz aufgegeben werden.

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RLklainetett»

1

Ihr Herz und Ihre Nerven bleiben ruhig, wenn Sie Kathreiners Malzkaffee trinken. Tausende von Ärzten empfehlen ihn.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: C. Me eh, für das Feuilleton und den Inseratenteil: G. Conradi in Neuenbürg

K. Höeramt Weuenöürg.

sindksatisSrllmsLkhrlingmlikitkii ISI4.

Auf die Bekanntmachung der K. Zentralstelle für Gewerbe und Handel vom 14. ds. Mts. (Gewerbeblatt S. 121) wird hingewiesen.

Den 20. April 1914. Oberamtmann Ziegele.

K. Höeramt Hleuenöürg.

Jagdpolizei.

Dem Jagdgehilsen Johan« Friedrich Klevk in Loffenau

ist auf Antrag des Jagdpächters W. I. Teufel die polizeiliche Jagdaufsicht und die Aufsicht über den Schutz der nützlichen Vögel auf der Gemeiudemarkuug Loffenau auf die Dauer des Jagdpachiverhältmffes des Antragstellers in widerruflicher Weise übertragen worden.

Kleuk ist befugt, innerhalb dieses Aufsichtsbezirks von den bei der Jagdausübung Betroffenen die Vorweisung bezw. Abgabe der Jagdkarte zu verlangen und genießt den Schutz der HZ 117 bis 119 St.G.B.

Den 20. April 1914. Amtmann Gaifer.

K. Amtsgericht Uenenvürg.

Im Güterrechtsregister, Band I Seite 177, wurde am 17. April 1914 unter der Nr. 1 folgendes eingetragen: Johann Mollberg, Hausdiener in Wildbad, und seine Ehefrau Emilie, ged. Weschta, daselbst.

Die Eheleute haben durch notariellen Ehevertrag vom 5. Februar 1914 die Verwaltung und Nutznießung des Mannes bezüglich des Frauengutes ausgeschlossen.

Den 20. April 1914. Amtsrichter Brauer.

K. Amtsgericht Neuenbürg.

Im Güterrechtsregistrr, Band I Seite 178, wurde am 21. April 1914 unter der Nr. 1 folgendes eingetragen:

Christian Angnst Seitz, Fuhrmann und Wirt in ChristofShos Gde. Wlldbad, und dessen II. Ehefrau Lnise, geb. Roller, daselbst.

Die Eheleute haben durch notariellen Ehevertrag vom 1. April 1914

Gütertrennung

als eheliches Güterrechr vereinbart.

Den 21. April 1914. Amtsrichter Brauer.

K. Forstamt Liebenzell.

Laubhch-auüuholj- uud SWIderbholr-Uerkauf

Mittwoch den 29. April,

vormittags 9 ffr Uhr, in derSonne" in Liebenzell aus Staatswald Hammeiberg, Miß, Badwald, Finkenberg, ' Nonncnweg:

Schichtderbholz: Rm. eichen 3 ! Anbruch; buchen 22 Scheiter, ! 5 Prügel, 40 Klotzholz und

! Anbruch; Nadelholz 3 Lchei- j ter, 42 Prügel, 56 -Anbruch. Laubholzstammho>z aus Hint. Nonnenweg und Unt. Lön ck: 37 Rotbuchen mit Fm. 22 ll. bis VI Klasse, 4 Eichen mit Fm. 2 IV. und V. Klaffe.

Neuenbürg.

ZmG-VnstchnW.

Am Donnerstag, 23. April 1914,

nachmittags 3 Uhr, werden im Psandlokal

25 KoMt-Mhttll

! gegen sofortige Barzahlung ver- § kauft.

Den 21. April 1914. Wanner,

Gerichtsvollzieher bei dem K. Amtsgericht Neuenbürg.

Neuenbürg.

Aezirkswohltätigkeitsverein.

Die Rechenschaftsberichte der Kleinkinderpflege»» sind behufs Bewilligung des Jahresbeitrags seitens der Zmtrulleitung bis spätestens 15. Mai ds. Js. hieher einzusenden.

Die Berichtsbogen sind am 1. August 1913 den Pfarr­ämtern zugestellt worden. (Vgl. Enztäler 1913, Nr. 122.)

Den 21. April 1914. Der BorsitzenderM

Dekan Uhl. ,

Langenbrand.

Viehmarkt

am Montag den 27. April,

wozu Käufer und Verkäufer eingeladen werden.

Den 18. April 1914.

Schultheitzeuamt.

lülai-gsünslsbllli

sucdt überall in Ltackten unä Völkern niLnrilicke oller veiblicke, üewsiZe arwtsnlliZe

TTÄUSisr-sr

gegen ^uten Verllienst. Okkerten mit kekerenren u. X Ur. 100 an -Vnnoncen- llxpell. von Usiiir. llisler, Nsmdurg.

Neuenbürg.

K. Gv. Dekanatamt.

Die am 21. Oktober 1913 den Ev. Pfarrämtern zugestellten Tabellen betr. Christenlehre sind dis 1. Mai ds. Js. hieher einzusenden.

Den 21. April 1914. Dekan Uhl.

Zwangs-Versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Markung Sprollenhaus Wlldbad belegenen, im Grundbuch von Wildbad, Heft 743, Abteilung I Nr. 1, 2, 3, 4, 5, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes auf den Namen der Friederike Seitz, geb. Günthner, Fuhrmanns Ehefrau in Sprollenhaus, eingetragenen Grundstücke:

Anwesen Nr. 17 zu Sprollenhaus:

80 gm Wohnhaus,

41 gm Holzschopf mit Schweinstall,

15 gm Slreuschopf,

04 gm Kellerhals,

96 gm Scheuer.

4 n 88 gm Hofraum

7 g. 24 gm im obern Feld,

Schätzungswert v. 7. 3. 1913: 8000 ^ Parzelle 1463: 56 a 64 gm Acker, Wiese, und Ge­

müsegarten an der Wanne. . . 4000 1511/5: 7 g, 76 gm Acker an der Wanne. 400 ^

1462/3: 2 g, 41 gm Wiese an der Wanne 40

1368: 31 a 01 gm Wiese und Holzscheuer

im Schöngarn. . 120 0 ^

Gesamtschätzungswert: 13640 ^

am Dienstag den 9. Juni 1914,

vormittags 10 Uhr,

auf dem Rathause in Wilddad (Norariatskanzlei) versteigert werden.

Es findet nur ein Versteigerungs-Termin statt.

Der Versteigerungsvermerk ist am 21. Januar 1914 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zu­schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herberzuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungs­erlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.

Wildbad. den 21. April 1914.

Kommissär:

Bezirksnotariatsverweser Huppenbauer.