Zeburtslag Seiner andesfürsten, wurde herkömmlicher Weise >ei beteiligien sich die lit, teils ohne Fahne, ckeren Ortsgeistlichen em im Lamm hierauf mrde in das Königs- auch unserer Königin >d ehrerbietig gedacht. :t im Kreise des Mi- eier zu Ehren unsere
Zingesand! in Nr. 33 m, daß es nicht nur lerzahl war, die Ber- lieasschule eine weitere ldern vor allem die I. daß die 44 Schüler, Oberklasse sind, drei Dstecn sind es sogar So sehr wir e« den 1 sie kleinere Klassen werden, daß an den rzahl von mehr als Ib fast unmöglich ist, Fächer umfaßt als in ich 28—34 Stunden werden, dabei 2—3 deilungSunterricht mit Verhältnis noch un- noch geteilt werden erricht fortfahren, so ner größeren Schillerte oder während der rrden, gehörig durch- i Grund, warum bei auf dem Lande, wo rem Lehrer versehen schnittlich nur ca. 20 Z guten Unterrichts licht wesentlich über- angsunterrichl besteht, en. wo jeder Lehrer ibrigens auch mancher
Witterung.
llgemein statt fl ndelffw ich ' Folge haben, der zur ird. Vorerst aber wird kalie Weiter sich noch !er Niederschlag erfolgen.
g heutzutage den wenig iorge erfüllen. Denn so iwicklung ihrer Kleinen nrd ihnen die Erfüllung e der Lebensmiltelpreise. her angebracht hier auf i, das nahrhaft, unver« st und sich wegen seiner ein kann. Das ist die hende Haferkost, die in Hafermehl und Knorr- Für die Heranwachsende oeckmäßigere Ernährung r'schen Haferpräparaien, wichtige, Nährsalze för- Ntbildung, so daß sogar «ebene Kinder bei diesen iehmen und gedeihen.
r trage« des Besitzers
daß später im Sommer rem durstigen Aussehen ngern lassen, nütze man omasmehldüngung aus, gkeit im Boden ist.
; ru llnäe geben, S2 mtteln. Wer sie ver- ckprodisrt bst, kommt ikt /ktarke .Scbmtter",
., Zjgmarin^en, ruriicil, dis ISO lliter. sovie ,ur aus brucbten und las beste ttLusxetrLnke, k xleicb bekömmliek ist.
. Kustnsuer, krsrir llernsbaok: -^u§ust wrenalb: Mist. König; : ?iitr Vnrstei und t Lte^msier; vobol: c> IlinZer beim lVlsrkt- td ?ksnnkuck u. Lo.
len Teil: C. Me eh, catenteil: G. Conrad >
en Beilage.
amtliche Bekanntmachungen unS PriBat-KnZLigsm»
K Höeramt Weuenöürg.
Knitimg i» sragkn der jmdhos-Dcukmaldiiil-.
Der „Württembergische Landesausschuß für Natur- und Heimatschutz" wird im Benehmen mit dem „Verein für christliche Kunst in der evangelischen Kirche Württembergs" und mit dem „Roltenburger Dlözesanverein für christliche Kunst" eine gemeinsame Sonder-Kommission für Friedhofdenkmalkunst innerhalb des Landesausschusses bilden. Schon jetzt ist der Landesausschuß zusammen mit den genannten beiden Vereinen, wie in Friedhof fachen überhaupt, so insbesondere auch in allen Friedhof Denkmalfragen, auf Ansuchen zu kostenloser Beratung bereit Zu beachten ist nur. daß diese Sachverständigen-Beratung nicht in der eigenen Aufstellung und Lieferung von neuen Entwürfen und Plänen, sondern in der Prüfung und wenn nötig Verbesserung der zur Begutachtung eingereichten Entwürfe usw. bestehen soll.
Gesuche um solche Beratung sind zu richten an die „Geschäftsstelle des Württembergischen Landesausschusses für Na>ur- und Heimatschutz in Stuttgart, Neckarstraße Nr. 8". Dabei genügt es, wenn dem Gesuch eine Zeichnung (oder eine Photographie) von beliebiger Einfachheit, nur mit Maßangabe und den nötigsten Bemerkungen über die Umgebung versehen, beigelegt wird.
Die öffentlichen Kirchen- und Gemeindebehörden des Bezirks, und zwar die ersteren mil Zustimmung des K. Eoang. und des K. Kathol. Dekanatamts, werden auf diese Beratungsgelegenheit hiemit aufmerksam gemacht; sie könnten sich ein Verdienst um die Schönheit der Friedhöfe erwerben, wenn sie die Beteiligten zu recht zahlreicher Inanspruchnahme der Kommission veranlassen würden.
De» 24. Februar 1914. Oberamtmann Ziegels.
Gemeinde Waldrennach.
Stammholz-, Klangen- «nd Krennhol; Uerkanf.
Aus den hiesigen Gemeindewaldungen kommen
am Mittwoch den 4 . März ds. Js.,
von nachmittags L Uhr ab,
auf hiesigem Rathaus zum Verkauf:
15,33 Fm. I., 54,00 II., 116,79 III., 8l,3K IV.. 22,64 V.. 37,11 VI. Kl.;
Abschnitte: 0,38 I., 2,75 II., 1,44 III. Kl.; Laugholz-Laubholz: Buchen: 1,45 IV.; Eichen: 1,50 V.,
I, 12 VI,; Birken: 0,74 V. Kl.;
Nadelholzstangeu (Fichten):
232 St. Baustangen la, 153 St. Baust. Ib, 27 St. Baust.
II. Kl., 4 St. Baust. III. Kl.;
Hagstangen: 234 St. 1. Kl., 98 St. II. Kl., 20 St. III. Kl; Hopfenstangen: 161 St. I. Kl., 27 St. ll. Kl., 28 St. V. Kl.; Rebstecken: 30 St. I. Kl., 10 St. II. Kl.;
20 Rm. Nadelholz-Brennholz, 10 Rm. Laubholz-Brennholz.
Langholz und Stangen schöne Ware. Durchaus günstige Abfuhr. Langholz zu angerückt an die Langenbrander Straße. Kaufsliebhaber sind eingeladen.
Den 25. Februar 1914. Schullhkißenaml.
Scheck
Stammholz-Verkauf.
Die Gemeinde Weiler verkauft aus ihrem Gemeindewald mit Borgfrist bis 1. Oktober 1914
am Donnerstag den 5 . März l. Js.:
2 Buchen IV. Klasse II Eichen II—VI. „
11 Lärchen III.—V. „
181 Fichen II.—VI. .,
411 Forlen I.—IV. „
4 Birken V. „
Im Ganzen 443 Fm.
Die Zusammenkunft ist vormittags Uhr beim Rathaus.
Weiler, den 26. Februar 1914.
Beck, Bürgermstr.
Bad Teinach.
Nächsten Dienstag de« 3 . März
findet hier
MH- und Schweinkmarkl
statt, wozu höflichst einladet
der Grmeinderat.
K. Forstamt Hrrrcnalb.
Wegen Holzfällung im Herren- köpfle ist der Verkehr auf dem
Marienweg ! und Kottenbergweg
gefährdet und sind diese Wege deshalb bis auf weiteres
gesperrt.
Gesucht
nach Baden-Baden sof. tüchtiges Zimmermädchen, das gut
seltneren k nn und 'chon in; Saisonstelle war und ein in der Küche erfahrenes Mädchen, das Hausarbeit mit verrichtet,' bei hohem Lohn. -
Offerte an die Exp. ds. Bl.'
Calmbach. !
Eine schöne ;
2 -IiUIM!
ist auf l. April oder später zu vei mieten j
Gottl. Seyfried b. Bahnhof.
Unterreicheubach.
Liegenschafts Verkauf.
Im
Aufträge der Erben der verstarb. Anna Marie Burkhardt Witwe kommt am
Montag den 2. März ds. Js., nachmittags 2 Uhr,
auf dem Rathaus zu Unterreichenbach nachstehende aus Markung Unterreichenbach gelegene Liegenschaft zur freiwilligen Versteigerung;
Geb. Nr. 128:
„ „ 128a:
Parz. Nr
2 a 04 qm Wohnhaus mit Hofraum,
18 qm Schuppen,
17/2: 3 a 14 qm Baumgartcn im Akckerlin,
„ 17/7: 5 a 35 qm Baumgarten im Acckerlin,
„ 26/2: 1 a 17 qm Acker in der Ried,
„ 30: 14 a 39 qm Wiese in der Ried,
„ 40a u. b: 16 a 85 qm Baumacker im Maile,
„ 84/1: 1a 10 qm Gemüsegarten im Teich,
„ 101/1: 1 a 71 qm Gras- u. Baumgarten im Teich,
„ 141/2: 5 a 72 qm Acker und Wiese in Bruckwiesen.
Liebhaber sind cingeladen.
Den 24. Februar 1914.
Ratschreiber: Schultheiß Karch.
Eisenhandlung.
Lehrling Mt.
! Gelegen!) it zur alllrbesten , Ausbildung.
F. Zehetuiahr, Pforzheim.
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Vertretung
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Calmbach.
Lager-Gesuch.
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Louis Barth, Sägewerk.
das wäre wie ohne kluinen die kstübliiiAsreit! Oas scbönste Kleid können 8ie kür sieb nscb dem belieben Ksvorit-IAoden-^Ibum (nur 60 pch) wählen. duzend - kdoden- dUbum u. ldsndmbeits-Xibum s 60 ?k. !
klitr 8< buinitelikr. l'lor/.tn-iin. !
Bekanntmachung.
Die Gemeinde Langensteinbach versteigert am
Donnerstag den 5 . März 1914 ,
vormittags S Uhr,
mit Borgfrist bis 1. Oktober 1914 aus dem Gemeindewald nachverzeichnete Holzsorten:
1. Eichenstämme: 1 II., 3 IV., 3 V. Klasse;
2. Buchenstämme: 7 III., 9 IV. Klasse;
3. Fichtenstämme: 6 1, 29 II., 21 III., 17 IV., 32 V.,
68 VI. Klasse;
4. Forlenstämme: 12 I., 36 II., 5 III., 1 VI. Klasse;
5. Lärchenstämme: 6 VI. Klasse;
6. Baustangen: 20 I., 25 II. Klasse;
7. Hagstangen: 5;
8. Hopfenstangen: 10 I., 5 II., 10 IV. Klaffe;
9. Rebstecken: 20 II. Klasse.
Zusammenkunft bei der Sägmühle hier.
Langensteinbach, den 25. Februar 1914.
Das Bürgermeisteramt.
Itängen-Versteigkrung.
Die Gemeinde Schielberg versteigert mit Borgfrist bis 1. Oktober 1914
am Dienstag den 3 . März ds. Js.:
82 tannene und fichtene Baustangen I. Kl., 199 dto. II. Kl., 117 Hagstangen, 188 Baumpfähle, 285 Hopfenstangen I. Kl., 230 dto. II. Kl., 290 dto. III. Kl.. 335 dto. IV. Kl., 135 Rebstecken I. Kl., 330 dto. II. Kl. und 630 Bohnenstecken. Zusammenkunft vormittags 9 Uhr beim Rathaus dahier. Schielberg, den 20. Februar 1914.
Gemeinderat.
Axtmann, Bürgermstr.
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E. Haubensak; in Herren- alb: L. Bechtle; in Schöm- ! berg: A. Breitling.
Herrenalb.
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