K. HöerarnL WeuenSürg. ^
Umgeknngskarte von Stuttgart.
Das topographische Bureau des K. Kriegsministeriums hat die große Umgebungskarte von Stuttgart, Ausgabe schwarzer Umdruck mit blauen Gewässern, Maßstab 1:100 000, in neuer Bearbeitung herausgegeben. Die Karte berührt aus dem Schwarzwaldkreis die Oberamtsbezirke Neuenbürg, Calw, Nürtingen, Tübingen. Herrenberg. Nagold, Horb, Rottenburg, Reutlingen und Urach und wird umgrenzt von einer Linie, die im Norden durch Offenau, im Süden durch Reutlingen, im Westen durch Pforzheim und im Osten durch Lorch geht. Sie wird nur zum Dienstgebrauch au die Truppen, sowie an Militär- und Zivil-, Staats- und Kommunal Behörden und Beamte, sowie zu Lehrzwecken au Schulen zum Gebrauch der Lehrer und Schüler abgegeben. Im Buchhandel ist die Karte nicht käuflich.
Preis: unaufgezogen . . . 50 Pfennig,
aus Leindwand aufgezogen: 1 ^ 15 Etwaige Bestellungen wären an das Oberamt längstens bis 1. März 1914 zu richten.
Den 20. Februar 1914. Oberamtmann Ziegele. !
Gemeinde Waldreuvach.
Stammholz-, Stangen- und Krentcholz-Uerkanf.
Aus den hiesigen Gemeindewaldungen kommen i
aut Mittwoch den 4. März ds. Js.,
von nachmittags 1 Uhr ab,
auf hiesigem Rathaus zum Verkauf: i
15,33 Fm. I., 54,00 II., 116,79 III., 8l,38 IV., 22,64 V.. 37,11 VI. Kl.;
Abschnitte: 0.38 I.. 2,75 II., 1,44 III. Kl.; Langholz-Laubholz: Buchen: 1,45 IV.; Eichen: 1,50 V..
I, 12 VI.; Birken: 0,74 V. Kl.;
Nadelholzstangen (Fichten):
232 St. Baustangen In, 153 St. Baust. Ib, 27 St. Baust.
II. Kl., 4 St. Baust. III. Kl.;
Hagstangen: 234 St. 1. Kl., 98 St. II. Kl., 20 St. III. Kl.; Hopfenstangen: 161 St. I. Kl., 27 St. II. Kl., 28 St. V. Kl.; Rebstecken: 30 St. I. Kl., 10 St. II. Kl.;
20 Rm. Nadelholz-Brennholz, 10 Rm. Laubholz-Brennholz^
Langholz und Stangen schöne Ware. Durchaus günstige Abfuhr. Langholz zu ^4 angerückt an die Langenbrander Straße. Kaufsliebhaber sind cingeladen. !
Den 26 . Februar 1914. Schultheißenamt. !
Scheck.
Schömberg.
Neuenbürg. Bringe meine
III-
in empfehlende Erinnerung.
Für pünktliche Bedienung ist bestens gesorgt. §
Franz Andräs. !
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Neuenbürg. ^
Morgen Samstag l
Metzel- !
Suppe,
wozu höfl. einladet
Restaurant Höh«.
Neuenbürg. l
iorge» Samstag
Metzel- suppe,
wozu höslichst einladet
„Adler."
Neuenbürg
Sonntag den 1. März, nachmittags 3 Uhr, findet im Gasthaus z. „Anker" (Nebenzimmer)
Mute»'üstchmlW
statt, wozu die Zurückgesteüten
höslichst eingeladen sind.
Der Vorstand.
Neuenbürg.
Bekanntmachung.
Zu Folge des am ig ^Eemb//i 9 l 3 Zwischen den Gemeinden
Gräsenhansen und Neuenbürg abgeschlossenen Vertrags über die Abtretung von Markungstcilen der Gemeinde Gräsenhausen an die Stadtgemeinde Neuenbürg werden die zur Zeit hier bestehenden Ortsstatute« hiemit veröffentlicht, da sie vom I. April d. I, ab für die erngemeindcten Markungsteile in Geltung kommen. Den 25. Februar 1914. Stadtfchultheitzeuamt.
Stirn.
Neuenbürg.
Zwecks Besprechung einer Feier anläßlich des
35sten
mit und ohne Noten
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Aug. Breitling,
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von 70 -ff bis ^ 3.—.
Telefon 13«.
Werden sämtliche Altersgenossen und Altersgenossinnen auf Sonntag den 1. März, nachmittags 3 Uhr ins Gasthaus z. „Schiff"
häßlichst eingeladen.
Mehrere 2Ser.
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rur Kelle lkrs VkldsreilunHeri irettM.vecheÜW Lie 'dlVderl- lakleilen nicklsVoi biialienr bieilsElt. Kai-arM link bis clann Heickübri« brkäülicdin allen ^poikeXsQ u.0roHerjeia keu Ser QriHinsllckLciLllNti
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Neuenbürg.
Sämtliche
1874 Geborene
werden aus Samstag den 28. Februar, abends 8 Uhr. in die Restauration „Schumacher" zu
einer Besprechung cingeladen.
Im Kontor eines Sägwerks wird zu Ostern eine
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frei. — Reff. w. sich an die Exped. ds. Blattes wenden.
Neuenbürg.
Kartoffeln»
gelbe und rote Wohlt« man«, find eingetroffen. Bestellungen auf
Saatkartoffeln
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OrtsAalut vom 20. Januar l9Il»
genehmigt von dem Kgl. Ministerium des Innern am 30. Zanuar 1911.
Vom 1. April 1911 bis 31. März 1917 wird eine jährliche erhöhte Abgabe von je 12 gleichmäßig von sämtlichen über drei Monaie alten Hunden, welche im Gemeindebezirk nicht bloß vorübergehend gehalten werden, erhoben.
OrtsAalut vom 20. Januar 1911»
genehmigt von dem Kgl. Ministerium des Innern am I I. Februar 1911.
Vom 1. April 1911 bis 31. März 1916 werden in der bisherigen Weise von denjenigen feuerwehrpslichtigen Einwohnern, welche in der Feuerwehr keinen Dienst tun, Jahresbeiträge von 3, 5 und 8 ^ erhoben.
OrtsAalut vom 29. Januar 1912,
genehmigt von den Kgl. Ministerien des Innern u. der Finanzen am 10. Februar 1912.
Vom 1. April 1912 an wird ein Zuschlag zur staatlichen Grundstücksumsatzsieucr im Betrag von 80 von je 100 ^ des der staatlichen Umsatzsteuer unterliegenden Kaufpreises oder des Werts der denselben vertretenden Gegenleistung auf die Dauer von fünf Jahren erhoben.
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