kwerk bleiben werde, :n und unterstützt sei werkermassen. Eine sodann der Referent, es Submisiions- Steuerreform und rng der Handelsakte der Redner die Gewerbevereins auf, gaben der Gewerbe- erbandseinrichtungen, hinwies (Lebhafter ommene Abstimmung ein Gewerbeverein ng gegründet werden unter Leitung von ort vollzogen und die rdwerksmeifter traten land wurde gewählt: aalb. Zu Ausschuß- l: Schreinermeister
loser, Gipsermeister >ler, Malermeister Vaidner, Schneider- Wein, Bäckermeister ewerbevereinsverband schlossen. Mit herz- tchung und der Er- t und gegenseitigen etär Hermann die ilung.
. Im großen Saale der Liederkranz s-Aufführung. zu leitung mit Sorgfalt hatte. Unter den wders eine dankbare v. Mosapp hervor: der wohl wert ist, werden, gibt er doch e. uckräftige Stimm- eder; auch die zwei- zemischten Chöre fan- lung des Dirigenten äicktiche Wiedergabe, rancherlei Art waren m Abends angepaßt, begabten Waldteufel; t vollem Recht,unser aur, dessen lustiger uligam" mit bestem Alle Rolleninhaber,
. Faas, A. Bechtle, aben ihr Bestes. Die Gabentisches und eine n angenehmen Abend.
chon mehrere Wochen ft in großer Aufreg- >zeit ein Einbrecher i in die Hände kam. Lebensmittel, die der chm Glück gelang es machen und ihn ins .uenbürg einzuliefern, ctige, 26 Jahre alte äch die ganze Zeit in euern umhertrieb und leckte. (W. Ztg) ge Uebertritts von 3 en Gemeinderat mußte orgenommen werden, gern haben 350 oder wählt wurden 2 Mit- und 1 Mitglied der ranenwirt Maier mit rlt Rheinwald mit ter Kugele mit 168 Stimmzettel hat ab- > die Volkspartei 102. gegeben von der deutlet 64.
Pittevung.
iochdruck mit Ostwinden, chschland sich ausbreiten Diese Ostwinde werden h trübes Wetter veran» le, nachts sogar etwas wesentlicher Niederschlag
:llen Teil: C. Meeh. eratenteil: G. Conradi
Amtlich« Sekanntmachimgan unS Pri»at-KnZ«ig«
Loffenau.
ZagdVerpachtung.
K. Versicherungsamt Neuenbürg.
WB dkl Wrsuhcrmgsvkrtttter bei dem
ilttKltjMNlgSlIIIlt.
Die Wahl der Versicherungsvertreter (zu vergl. ZZ 40 ff. der R.V.O. und die im Amtsbl. des K. Ministeriums des Innern 1913, Seile 827 ff, abgedruckte Wahlordnung) wird voraussichtlich im April ds. Js. staltfinden.
Wahlberechtigt sind die Vorstandsmitglieder der Krankenkassen und der Ersatzkassen, welche im Bezirk des Versicherungsamts mindestens 50 Mitglieder haben; d-e Ersatzkaffen und die außerhalb des Bezirks des VersicherungSamis scßmfien Kaffen jedoch nur, wenn sie ihre Beteiligung an der Wahl dem Wahlleiter rechtzeitig anmelden und die Zahl ihrer Mitglieder im Bezirk Nachweisen.
Die Ersatzkosten und diejenige» Kasten, welche außerhalb des Bezirks des Versicherungsamts ihren Sitz haben, werden aufgefordert, bis 4. März ds. Js dem Unterzeichneten Wahlleiter ihre Beteiligung an der Wahl anzumelden und die Zahl ihrer nach Abschn. I Nr. 2 Abs. 2 anrechnungsfähigen Mitglieder nachzuweisen.
Den 23. Februar 1914. Amtmann Gaiser.
K. Amtsgericht Neuenbürg.
Im Vereinsregtster, Band I, Blatt 26, wurde am 20. Februar bei dem
Turnverein Grnnbach, Sitz in Grunbach O/A.
Neuenbürg,
unter der Nr. 5 folgendes eingetragen:
Der Vorstand besteht nunmehr aus:
1. Rudolf Keppler, Vorsteher,
2. Wilhelm Seemann, sto. Vorsteher und Kassier, beide
Goldarbeiter m Grunbach.
Den 23. Februar 1914. Amtsrichter Brauer.
K. Ev. Dekünatamt Neuenbürg.
Unter Bezugnahme auf Z 15 der B.V. sowie unter Hinweis auf Kons.Erlaß v. 22. Dezember 1903 (Amtsbl. Xlll, S. 27 ff.) wird an die Vornahme der jährlichen Baufcha« erinnert. Dieselbe hat sich aus sämtliche m der Verwaltung der Kirchen- gemeinde stehenden Gebäude zu erstrecken. Das Ergebnis ist im Protokollbuch des Knchengemeinderats zu verzeichnen. Zur Beseitigung entdeckter Mängel sind die geeigneten Beschlüsse zu fassen; auch sind die zur Bestreitung des Bauaufwands erforderlichen Mittel rechtzeitig ausfindig zu machen.
Gemäß Zi. 1 des Normalerlaffes vom 24. April 1894 (Amtsbl. X, S. 4663 ff.) wird empfohlen, in den Jahren, für welche die periodische Bauschau durch den hiemit betrauten Techniker, Hrn. Oberamtsbaumeister Link, fällig ist, beide Besichtigungen zu verbinden. Für Heuer trifft dies zu für die Kirchengemeinden Birkeufeld, Dennach, Dobel, Feldrennach, Höfen a/E., Langenbrand, Loffenau, Schwann.
Den 23. Februar 1914. Dekan Uhl.
K. Ev. Dekanatamt Neuenbürg.
Betreffs Wahl des Kirchenpflegers, soweit solche fällig ist, wird Einsendung des Protokollauszugs bis 23. März ds. Js. erwartet. Maßgebend sind die Bestimmungen vom 5. Januar 1901, sowie Ait. 79, Abs. 4, des Gesetzes vom 22. Juli 1906. Zu § 4 der Bestimmungen vom 5. Januar 1901 wird bemerkt, daß kirchliche Umlagebeträge nicht zu der „etatsmäßigen" Jahreseinnahme zu rechnen sind.
Den 23. Februar 1914. Dekan Uhl.
Landwirtschaft!. Bezirks-Verein
Neuenbürg.
Saat-Kartoffel.
Für die Frühjahrssaat wird der landw. Verein den Bezug von sortenreinen Saatkartoffeln für seine Mitglieder vermitteln und es können folgende, für den Bezirk geeignete Sorten angeboten werden:
1) Industrie, aus Norddeutschland, gelbfleischig, Preis
3 ^ 25 per Zentner, lose verladen;
2) Wohltmauu, rote, aus Norddeutschland, Preis
2 ^ 90 per Zentner, lose verladen
3) Frühkartoffeln: Kaiferkrone und Julinieren aus
der Donaugegend, Preis 4 40 per Zentner. Beide
Sorten gut empfohlen und in Säcken a 1 Zentner verpackt.
Bestellungen auf Kartoffel wollen, in Zentnern ausgedrückt, mngstens binnen 10 Tagen bei Oberamtstierarzt Böpple, Neuenbürg, eingereicht werden.
Den 21. Februar 1914. Bereirtsvorstarrd :
Oberamtmann Ziegele.
K. Forst amt Neuenbürg.
Nadelholz-StiM«-
Verkaiis
am Freitag den 6. März 1914,
vormittags ff-11 Uhr, in Neuenbürg (Rathaus) aus Staatswald Kohlrank, Buckel, Buch, H.ihnensalz, Hummelstem, Engentürle, Fingerlesbrunnen und Bocksrain:
Baustangen Stück: 380 In, 880 1b. 1225 II. und 640 III. Klasse.
Hagstangen Stück: 375 I., »480 II., 1835 111. Kliffe. Hopfenstangen Stück: 3090 l., 3420 II., 530 III, 2155 IV. und 3210 V. Klaffe. Rebsteckcn Stück: 7250 I. und 2845 II. Klaffe und 2095 Bohnen stecken. s
Die stärkeren Stangen bestehen^ zu 31—32°/», die schwächeren (Rebstecken) zu ca. 16°/» aus Fichten. i
Näheres enthalten die Losver- j zeichnisse, welche vom Forstamt j unentgeltlich zu beziehen sind.
Neuenbürg
Gefunden
wurde eine Boa. Eigentumsansprüchesind binnen 6 Tagen geltend zu machen.
! Den 25. Februar 1914.
! Ortspoiizeibehörde:
' Stirn.
Donnertag den 26. Februar
Krämer- und , Schweinemarkt
in Neuenbürg.
ZiliUM Säger
als Auszieher per sofort gesucht.
i Heinrich Common,
j Sägewerk,
j Pforzheim. Brötzingen.
1S13er junge
Leghühner,
200 Stück prächtige Tiere, legreif ä 3 -/E, kleiner ä 2.30, in gemischten Farben abzugeben.
Wagner, Enzweihingen.
Die Gemeindejagd, umfassend zusammenhängende rund 1365 ba Wald- und rund 235 ds, Feldfläche (Hoch- und Rehwild, auch Auerhahnen)
wird am
Dienstag den 3. März 1914, nachmittags 3 Uhr,
auf dem Rathaus hier aus 5 Jahre — für 1. April 1914 bis 31. März 1919 — verpachtet.
Ur^erreicherrbach.
Liegenschafts Verkauf.
Im Austeage der Erben der verstarb. Anna Marie Bnrkhardt Witwe kommt am
Montag den 2. März ds. Js., nachmittags 2 Uhr,
aus dem Rathaus zu Unterreicheubach nachstehende auf Markung Unterreichenbach gelegene Liegenschaft zur freiwilligen Versteigerung:
Geb. Nr. 128:
2 a 04 qm Wohnhaus mit Hofraum,
.. .. 128-r:
18 qm Schuppen,
Parz. Nr. 17/2:
3a 14 qm Baumgarten im Aeckerlin,
.. .. I?/?:
5a 35 qm Baumgarten im Aeckerlin,
.. .. 26,2:
1a 17 qm Acker in der Ried,
„ ^0:
14 a 39 qm Wiese in der Ried,
„ 40a u.b: 16 a 85 gm Baumacker im Maile,
„ 84/1: 1a 10 gm Gemüsegarten im Teich,
„ 101/1: 1 a 71 qm Gras- u. Baumgarten im Teich,
„ 141/2: 5 a 72 gm Acker und Wiese in Bruckwiesen.
Liebhaber sind eingeladen.
Den 24. Februar >914
Ratschreiber: Schultheiß Karch.
Gesucht
nach Baden-Baden sof. tüchtiges Zimmermädchen, das gut
smvieren k-nn und >chon m Saiionslelle w,r und ein in der Küche erfahrenes Mädchen, das Hausarbeit mit verrichtet, bei hohem Lohn.
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ist das beste Haarwasser, verhindert Kaaransfall, beseil. Kopfschoppe«, stärkt die Kopfnerve», erzeugt einen kräftigen Kaarwuchs und erhält dem Haar die ursprüm«kiche Iiaröe ä Fl. fr/- u. 2^/- ^ bei: Karl Mahler.
empf. die C. Meeh'sche Bnchdr.
Heschälplatlv Weit der Stadt.
Auf der hiesigen Platte decken vom 2. März dis 16. Juni ds. Js. die Landbeschäler
1) Sonnenfels, Braun, v. Sunnite a. Landstute,
2) Trifels. Rappe, v. Simson a. d. Trüffel v. Andraßy.
Das Beschälgeld beträgt 6 welche
vor dem ersten Decken der Srute zu bezahten sind, falls kein Freideckschein vorgekegt werden kann. Für den Beschätschein ist eine Gebühr von 40 zu entrichten. Probiert wird pünkt- lich zu den nachstehenden Stunden: im März morgens 7 Uhr, April, Mai und Juni morgens 6 Uhr, in allen 4 Monaten je mittags 1l Uhr und abends 5 Uhr. Nach dem Probieren darf kein Pferd mehr angenommen werden. An Sonn- und Festtagen wird nicht beschält.
Weil der Stadt, den 23. Februar 1914.
K. Keschälaufsichtsamt.
Stängen-Versteigerung.
Die Gemeinde Schielberg versteigert mit Borgfrist bis 1. Oktober 1914
am Dienstag den 3. März ds. Js.:
82 tannene und fichtene Baustangen I. Kl., 199 dto. II. Kl., 117 Hagstangen, 188 Baumpfähle. 285 Hopfenstangen I. Kl., 230 dto. II. Kl., 290 dlo. III. Kl., 335 dto. IV. Kl., 135 Rebstecken I. Kl., 330 dto. II. Kl. und 630 Bohnenstecken. Zusammenkunft vormittags 0 Uhr beim Rathaus dahier. Schielberg, den 20. Februar 1914.
Gemeinderat.
Aximann, Bürgermstr.
Stangen-Versieigerung.
Die Gemeinde Bürbach versteigert
am Samstag den 28. Februar ds. Js.
aus ihrem Gemeindcwald mit Borgslist bis 1. Oktober ds. Js.:
25 lärchene und fichtene Baustangen I., 180 lärchene Baustangen II., 420 fichtene Baustangen II., 700 lärchene und fichtene Hagstangen, 535 Hagstangen I., 670 II., 440 III., 1265 IV., 450 Rebstecken II., 60 Bohnenstecken II. Klasse.
Zusammenkunft vormittags 0 Uhr beim Rathaus.
Burbach, den 23. Februar 1914.
Der Gemeinderat.
. Axtmann, Bürgermeister.
Eisele, Ratschreiber.