Lebensabend beschließen !t der Alte es in der er wurde es ihm doch sich nach seinem alten die Anstalt. Wie früher auf die Haltestellen der inibuslinien abgesehen, heint doch nachgelassen ünem seiner ersten Be- Metier fiel er herein, stelle auf dem Alexander- sche griff, um die Börse ischt und festgenommen. )er wieder nach Moabit.

wedischen Bauern- rrtung des Bauernzuges an es zu einigen heiteren nsoden. So hatte ein ^ einige Puppen, in der gekleidet, mitgenommen, m Schlosse der Königin hrte:Diese sollst du Dalekarlier duzen alle, önigin) und die größte ir Mutter hat." Er Lenart, dessen Mutter, Itußland, ihrem Manne em Kinde geflohen ist. tiefgerührt die wohl-

tzkasten. Dieser Tage :ine Notiz über ein selt- lesen. Es handelte sich ie beim Sprechen eine : eine männliche Stimme iner Tenor klingt. Die Königsberger Blatt ver- allerdings eine etwas hie. Er lautete nämlich: ich ein Duett aus dem sowohl die Partie der Lenors zum Besten gab. !M Bettl zuwenden."

tver (Marte Schwan) ist ein :n Haushaliungen erprobtes, Es besteht in der Haupt- c Qualität und enthält, wie ker sestgestellt haben, keinerlei die Wäsche wirken könnten, mpson's Seifenpulver erhält ld weiße Wäsche. UeVrrftm akete auigedruckte Gebrauchs- . Thompson's Seisenpulver Schmutz ohne viel mühsames daher bei größter Schonung ld. Die Wäsche erhält durch einen angenehmen, frischen der Hände nach grober, einigen und Scheuern beim s Mittel, vr. Thompson's : Haussrau aufs beste em-> ,en in den meisten Drogen», chäften. Da minderwertige en, achte man genau auf den is die SchutzmarkeSchwan."

um Auswendiglernen vor-

ma, weil sie gestern abend tschluß zustande kam. Sie me weiß, daß ich Deinen kunft nicht erfüllen kann. -kann es nicht."

r Tochter noch gefährlicher. )rs schönes Gesicht nbergoß

l nachgeben, nicht schwankend

;ung bestätigen könnte, ich Wirklichkeit umzmelzen, und icrde niemals Maclemans zt den Schein erwecken, als rin eine Aenderung mit sich

berlegtd"

: eher es dem treuen und lar wird, daß unsere Wege um so besser und richtiger." rnstlich unruhig zu werden, ine scheinbare Gelassenheit, nor, daß Deine, wie unsere lluß abhäugt? Du weißt, btcndes Wort, das indessen > denn das, wovon wir jetzt

ig folgt.)

Erscheint

Montag, Mittwoch, Freitag und Samstag.

EKrets vierteljährl.: Sn Neuenbürg 1.35. Durch die Post bezogen! im Vrts- und Nachbar, orts»Verkehr -L 1.30. im sonstigen inländ. Verkehr ^ 1.40; hiezu je 20 ^ Best ellgeld.

Abonnements nehmen alle Asstanstalten und Postboten jederzeit entgegen.

32.

Der Lnztäler.

Anzeiger kür Sas Lnztal unS Umgebung. Amtsblatt kür San Vberamtsbezirk Ileuenbürg.

Neuenbürg, Mittwoch den 25. Februar 1914.

Auzeigeupreis:

die r» gespaltene Zeile oder deren Raum 12 bei Auskunftserteilung durch die Erped. 15 Reklamen die Sgesp. Zeile 25

Bei öfterer Insertion entsprech. Rabatt.

Fernsprecher Nr. 4.

TesegramM'Adreffe:

Enztäler, Neuenbürg".

Rundschau.

Berlin. 23. Februar. Die Handelskammer in Berlin hatte an den preußischen Kriegsminifter eine Eingabe gerichtet, in der um Berücksichtigung des Handwerks bei den aus Anlaß der großen Heeres­vermehrung notwendigen Arbeiten und Lieferungen gebeten wurde. Der Kriegsminister hat jetzt der Handelskammer einen Bescheid erteilt, wonach das Handwerk bei den neuen Heeresliefer­ungen nach Möglichkeit berücksichtigt werden soll. Bemerkenswert ist die Zusammenstellung des Kriegs-;

Ministeriums Über die prozentuale Verteilung der!

_. ^ -

<2. Jahrgang.

- , , " "^ I vorgesehen gewesene Abkommandierung der

Heereslreferungen an G.oßbelnebe Handwerk und Lustschifferkompagnie nach Baden-Oos

an d.e G-fangmsverwallungen Darnach sind an ^ m letzter Stunde tel-^nb!^

'Kalernenaeratuekerunaen ko*

der Vergiftungserscheinungen ist noch nicht einwandfrei aufgeklärt, insbesondere ist noch nicht sestgestellt, ob es sich um Wurstvergiftung handelt. Die Erkrankten wurden in das Lazarett gebracht. Bei einem Teil von ihnen ist bereits eine Besserung eingetreten.

Ulm, 2Z. Febr. Die hiesige Nationalliberale Frauengruppe fordert in einer Resolution die natio­nalliberale Rathausfrckktion auf, bei den Behörden dahin zu wirken, daß mit alle« gesetzlichen Mitteln gegen die immer mehr überhandnehmenden Racht- cafo- und Barbetriebe vorgegangen wird,

Friedrichshafen. 23. Febr. Die für Baden- Baden vorgesehen gewesene Abkommandierung der

Kasernengerätlieferungen aus Anlaß der letzten großen Heeresvermehrung beteiligt die Großbetriebe mit -45.8"/», Innungen und Kleinbetriebe mit 45,2°/«, das Handwerk mit 5°/» und dir Strafanstalten mit 4 Prozent.

Der bisherige Prinz Wilheim zu Wied hat nun­mehr der von ihm vergangenen Samstag empfangenen albanischen Mission unter Efsad Pascha die An­nahme der ihm angebotenen Krone des unabhängigen Albaniens erklärt. Hiermit ist der Prinz faktisch der Herrscher Albaniens geworden, nur erscheint es noch einigermaßen ungewiß, ob man ihn als Fürst oder gleich als König zu bezeichnen hat. Efsad Pascha schloß allerdings seine Anrede an den Prinzen Wilhelm mit dem Rase:Es lebe Seine Majestät der König von Albanien!", ebenso figuriert er in einer ihm von einer großen Volksversammlung in Valona zugegangenen Huldigungsdepesche alsKönig Wilhelm I. von Albanien". Indessen ist bislang noch nichts davon bekannt geworden, daß der neue Herrscher Albaniens auch bereits die Zustimmung der Großmächte zu seiner Rangerhöhung als König er­halten hätte, und so wird man bis auf weiteres wohl vomFürsten Wilhelm" zu sprechen haben. DerNordd. Allg. Zig." zufolge gedenkt übrigens der bisherige Prinz Wilhelm zu Wied vor seiner endgültigen Abreise nach Albanien zwischen dem 26. und 28. Februar einen Besuch in Petersburg abzustatten, um sich auch dem Zaren Nikolaus vor­zustellen und mit den maßgebenden russischen Staats­männern zu konferieren.

Der türkische Kriegsminister Enver Pascha hat eine Inspektionsreise nach den Dardanellen und Gallipoli angetreten. Er wird hierbei von 13 höheren Offizieren, unter denen sich auch mehrere Mitglieder der deutschen Militärmission befinden, begleitet.

Die Griechen scheinen tatsächlich gewillt zu sein, die Räumung der von ihnen besetzten süd- Manischen Distrikie am 1. März zu beginnen, welches Datum Griechenland seitens der Großmächte bekannt- lich als Anfangstermin zur Räumung der genannten Distrikte Südalbaniens gesetzt worden ist.

In Serbien wird die Bildung einer serbischen Kriegsflotte angeregt. Das Belgrader Blatt Mali Journal" tritt besonders eifrig für dieses Projekt ein, es weist darauf hin, daß die serbische Flotte zur Verstärkung der Flotte Griechenlands, des Verbündeten Serbiens, dienen könnte. Nach einer

i wurde in letzter Stunde telegraphisch rückgängig t gemacht. Die Kompagnie verbleibt somit vorläufig wieder hier.

Bietigheim, 23. Febr. Wie die Untersuchung gegen den letzte Woche verhafteten Buchbalter der Holzwarenfabrik hier ergeben hat, belsufen sich die bis jetzt festgestellten Unterschlagungen auf mehr als 1L600 Mark.

Heilbronn, 24. Februar. Der gestrige erste Tag des Pferdemarkles hatte einigermaßen unter dem schlechten Weiter zu leiden. Es wurden nur 350 Pferde zugeführt, doch ging, nachdem das Wetter sich aufgeklärt hatte, der Handel lebhaft und es kamen ziemlich viele Abschlüsse zustande.

Ebingen, 24. Februar. Die letzten Monate brachten für die hiesige Stadt etliche Neuerungen, wie sie schließlich für ein Gemeinwesen von größerer Ausdehnung zur unabweisbaren Notwendigkeit werden. Das eine ist die Regelung der Latrinenabfuhr unter Benützung moderner Einrichtungen, wie sie längst in großen Städten üblich sind. Ein weiteres ist die Einrichtung einer Weckeriinie.

Ebingen, 23. Februar. Heute nacht ist nicht nur auf den Höhen der Alb und des Schwarzwaldes, sondern auch in unseren Tälern Schneefall ein- getreten. Vormittags 8 Uhr lag in Ebingen bereits eine mehrere Zentimeter dichte Schneedecke.

Alpenglühen in der Schw-äb. Alb. Auf den Höhen westlich von Oberndorf a. N. wurde am Samstag abend ein wunderbar schönes Naturschau­spiel beobachte!. Die ganze Kette der Südwestalb vom Roßberg bis zum Lupfen erstrahlte in ihren Felsabhängen und Steilabfällen in herrlicher roter Bestrahlung des Abends. Besonders schön machte sich die Beleuchtung des Hohenzollers. Die Wirkung der Naturerscheinung wurde dadurch erhöht, daß sie sich in schwächerem Abglanz wiederholte.

Aus LtaSt, Bezirk unS Umgebung.

Heil dem König!

freudiger Anteilnahme feiert

wir des Dichters geflügelte Worte, voll Uebeizeugung und Stolz, heute noch als wahr verkünden dürfen!

Das Geheimnis der Volkstümlichkeit eines Königs wurzelt ja nicht allein in einer geheiligten Tradition, nicht bloß in der treuherzigen Wesensart unseres Volkes, auch nicht nur in der überaus sympathischen Person des Fürsten. Selbst in den verblendeten Kreisen, die einen argen Strich zwischen ihre Begriffe von Vaterland und Königtum gezogen haben, genießt Wilhelm II. ungeteiltes Ansehen als persönliche Ver­körperung der Verfassung, als durch und durch konstitutioneller Landesherr, der in weiser Vorsicht Rechte und Pflichten seines hohen Amtes abwägt und geradezu vorbildlich wirkt.

Unser König war uns auch in seinem abgelaufenen Lebensjahre ein guter Regent. Mit sicherer und doch so weicher Hand führte er sein unter allen deutschen Stämmen am freiheitlichsten gesinntes und vom empfindlichsten Rechtsgefühl beseeltes Volk durch eine an Wirren und Aufregungen stark belebte Zeit. Vorurteilslos und gerecht zu sein in den Bemühungen um die Wohlfahrt des eigenen Landes, dem Volke die Religion zu erhalten und die alle schwäbische Gottesfurcht nicht aussterben zu lassen, Handel und Wandel, Kunft und Wissersichaft nicht minder zu pflegen als den waffensrohen Geist zum Schutze des Friedens, das war auch in diesem Jahre sein hohes Ziel. Und wie der König mit gutem Beispiel voran­ging in der Erfüllung seiner Pflichten als deutscher Bundessürst gegen das Reich, so hat auch das Volk in hiugebendem Vertrauen die immer schweren Opfer, die die Sicherheit des Reiches an Gut und Blut erfordert, auf sich genommen: furchtlos und treu! So lautet ja der Wahlspruch, der Fürst und Volk verbindet.

Drum wollen wir ihn auch lieben recht", heißt es in dem Studentenliede, das den Landesherrn preist. Drum wünschen heute alle guten Schwaben dem geliebten König noch ein langes und glückliches Leben. Drum sagen auch wir von ganzem Herzen:

Gott segne unseren König!

Mit besonders >eierr

Württemberg Heuer den Geburtstag seines Königs.

Hat doch der Landesvater, der in den letzten Jahren

diesen Tag im fernen Süden zu verbringen pflegte.

den Erholungsaufenthalt am Kap Sankt Martin

früher als sonst abgebrochen, weil er inmitten seiner

Landeskinder den Eintritt in ein neues Lebensjahr rr-. " ^ " --

. . , vrn vLlnrrili IN em neues Lebensjahr

«rroulioeien L-erviens, dlenen könnte. Nach einer j begehen wollte. Und schon vor ihm ist die Königin

etwaigen Auflösung des gnechrschfferblschen Bündnisses z NE zurückgekehrt, um dem hohen Gemahl in

könnte sich dann die serbische Flotte eme eigene frohen Stunden rur K-i,- r>.

Basis an der

Basis an der montenegrinischen Küste schaffen.

Württemberg.

Stuttgart, 24. Febr. Das Königspaar ist heute wieder hier eingetroffen.

653 000 Mark

Ludwigsburg. 23 F-bruar. Beim hiesigen Trainbataillon Nr. 13 sind 31 Mann un'er Vergiftungserscheinungen erkrankt. Tie U sacbe

diesen frohen Stunden zur Seite zu stehen. So sind auch alle äußeren Voraussetzungen, die Vollendung des 66. Lebensjahres unseres Königs zu einer herz­lichen Familienfeier von Fürst und Volk in alter Treue und Anhänglichkeit zu gestalten, gegeben. König Wilhelm hat in den Herzen seiner Schwaben

s» rm naijeriaat" meu

deutsche Fürsten seinem Ahnherrn als höchsten Reich­tum des kleinen und an Naturschätzen so armen Landes zubilligten, daß er seinHaupt kann kühnlich legen jedem Untertan in Schoß". Wohl uns, daß

Seine Majestät der König hat auf den 25. ds. Mts. folgende Auszeichnungen verliehen: Das Verdienstkreuz an Oberamtspfl-ger Kübler in Neuenbürg; die Verdienstmedaille des Friedrichsordens an Staudenmaier, Verwalter des Krankenheims Wildbad der Versicherungsanstalt Württemberg; die silberne Verdienstmedaille an: Zugführer Esteriedt in Wildbad. Staats- straßenwärter Rau in Sprollenhaus, Heizer Fischer bei der Badverwaltung Wildbad. Ferner hat Seine Majestät der König verliehen: den Titel und Rang eines Regierungsdirektors dem Ministerial­rat v. Pfleiderer im Ministerium des Innern (früher Oberamtsvorstand in Neuenbürg); den Titel und Rang eines Landgerichtsrats dem Oberamts­richter Abel in Mergentheim (vorher in Neuenbürg), und dem Oberamtsrichter Sandberger in Sulz (früher Amtsrichter in Neuenbürg). Das Ritter­kreuz 1. Kl. des Friedrichsordens erhielt Regierungs­rat, Oberamtmann Binder in Calw; ferner den Titel eines Sanitätsrats Dr. Karl Römer, Besitzer der Heilanstalt für Nervenkranke und Erholungs­bedürftige in Hirsau.

<Z> Neuenbürg. 22. Febr. Der Bezirksobst- und Gartenbauverein hatte seine Mitglieder zur Generalversammlung in den Gasthof z.Bären" in Neuenbürg eingeladen. Die vorangegangene Schnittdemonstration im Bezirkskrankenhausgarten war schon zahlreich besucht. Hr. Baumschulbesitzer Rau-Birkenfeld erläuterte hiebei für den verhin­derten Hrn. Weiß den richtigen Schnitt an Form­bäumen und Hochstämmen. Bei der Versammlung selbst waren ca. 150 Mitglieder anwesend. Der Rechenschaftsbericht wurde nicht beanstandet; die Mitgliederzahl ist auch in dem vergangenen un­günstigen Jahr bedeutend gestiegen und das Vereins-