knlerksfrn gehandel kritik das erlaubte »teilte ihn zu einer >ung der Kosten. Februar. Hand- ltlingen und Gelbgestern dem 100- die ihm zu seinem »gedachte Ehren- oar hierüber sehr
Zie verlautet, soll t werden. Es ist iftsbrauerei um sammlung wurden mmen für dieses betragen 300 Mk. uar. Die hiesige am 21. Februar ch Baden-Oos. adurch notwendig weder eine Halle !en zur Verfügung l-Oos wird sich Len. Inzwischen ndo.
lmgcbung.
^ Majestät des sterium den Gerb ad seinem An- iat Ulm versetzt, ler. Notariats- Bezirksnotar
bürgerl. Kol- Erledigung einer iner Eingabe des gen Stand der sigen Realschule Ausdehnung der estimmungen auf Diese Beschlüsse demnächst samt wörtlich bekannt cden verschiedene rksschulinspektors . auch wurde die er Turnhalle für m. Sobald die , wird mit den lenbeleuchtung flserung der Be- 3 e und für Bern werden. Be- oerwaltung nicht inztalweg schon ehr gedient habe itig verfügen zu ^weg zu sorgen; Oberamts findet ; in der Sache mehrere Bevoll-
>emeindekollegien Zn dem Bericht Lehrstelle an der in die 4. Klasse n die 9. Klasse ßen.
wer Höhe hauste wischen dem Ort lach lagen heute riesige Tannen. ;ab zur Arbeit den Polisseusen ein Glück, daß nicht gerade in t leicht die Ar- (Pf. A.)
>s Gerücht, der Sommer hier, r, sei dort im r worden. Das fest, daß weder äugen Mannes if so rätselhafte Verfolgung der der Staatsan-
Zchreiners-Ehe- Sonntag abend fing daheim ihr
Unbeaufsichtigtes einjähriges Kind elend zu Grunde. Es erstickte, nachdem es sich auf seinem Lager umgewendet hatte.
Birkenfeld, 18. Febr. Dem heutigen Vieh« markt wurden über 50 Stück Rindvieh zugeführt und war der Handel lebhaft; etwa 15 Stück Viel, wurden bei guten Preisen verkauft. Es ist dies seit langer Zeit der erste gut befahrene Markt und ist dies den Bemühungen des Hrn. Gemeindepflegers Müller als Vorsteher des hiesigen Octsmehver- sicherungsvereins zuzuschreiben. Wir wünschen, daß die nachfolgenden hiesigen Viebmärkle ebenso günstig sich gestalten, wozu die Viehbesitzer in ihrem eigenen Vorteil beilragen mögen. ' 8.
Altensteig, 19. Febr. Dem gestrigen Viehmarkt waren zugeführt: 188 Paar Ochsen und Stiere. 58 Stück Kühe, 48 Stück Jang- oder Schmalvieh. Der Besuch war ein lebhafter. Der Handel war dagegen flau. Es kosteten Ochsen und Stiere 720—1492 Mk. pro Paar. Kühe 218—485 Mark pro Stück, Jung- oder Schmalvieh 130—482 Mark p>o Stück. — Auf dem Sckweinemarkt galten Läuferschweine 54—134 Mark und Milchschweine 18—34 Mark je pro Paar.
§ Wie wird das Wetter? Nach den Wetler- f Prognosen von Stadtpfarrer Schmucker-Gundelfingen für die zweite Hälfte des Februar steht nach den vergangenen sommerlich warmen Tagen lt. Grenzer" eine Wiederkehr von winterlichem Wetter in Aussicht, s Vom 18. an soll nachts Frost und leichter Schnee- ! fall eintreten, der abwechsel! mit Nebel und stärkerem j Wind; für den 23. ist wieder etwas Aufheiterung f vorhergesagt, jedoch soll schon 2 Tage nachher die j Bewölkung zunehmen. Mit ziemlich heftigen Winden i und Schneefällen wird sich der Monat verabschieden. ! Auch sind in einigen Gebieten um diese Zeit Erdbeben zu erwarten.
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! MorausficHllicHe Witterung.
, Die Abnahme des Drucks über Preußen und Polen wird bei uns westliche Lustströmungen veranlassen. Doch werden diese eine Unterbrechung erfahren, da hinter Irland ein Nachschub von Niederdruck erfolgt, der vorübergehend ein Rückdrehen der Winde auf Süden bewirken wird. Damit wird etwas Aufheiterung verknüpft sein. Trotzdem wird bei vorwiegend bewölktem Himmel kühles Wetter, verbunden mit einzelnen Niederschlägen, in hohen Lagen Schnee, die Herrschaft behaupten.
Aureilterr müssen — um noch Aufnahme z« finden - längstens bis 8 Uhr morgens aufgegeben werden.
L8V^ Größere Anzeigen mittags zuvor (nicht erst abends.1
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Verantwortlich für den redaktionellen Teil: C. Me eh, für das Feuilleton und den Inseratenteil: G. Conrads in Neuenbürg.
K. Höeramt Hleuenöürg.
Ltaalsbeitrilge au VtthvttßchtruugMttjue.
Diejenigen Vieh- (Pferde-, Rindvieh-, Ziegen-) Versicherungs- 'vereine, welche um einen Staatsbeitrag zu den ihnen im Geschäftsjahr 1913 erwachsenen Kosten nachsuchen wollen, werden aufgefordert, ihre Gesuche unter Benützung des heute den Gemeindebehörden zugehenden Formulars bis spätestens 15. März ds. Zs. beim Oberamt einzureichen. Die zur Prüfung der Angaben erforderlichen Belege sind anzuschließen. Außerdem ist im Gesuch ausdrücklich anzugeben, welche Verwendung der im Vorjahr verwilligte Beitrag gefunden hat.
Die Vereine werden darauf aufmerksam gemacht, daß bei der Verwilligung der Staatsbeiträge zu den Betriebskosten der Geschäftsjahre 1913 und 1914 noch das bisherige Verfahren beachtet wird, daß aber mit Wirkung vom 1. Januar 1915 an die Verwilligung von Staatsbeiträgen an Erfüllung bestimmter Mindestforderungen gebunden ist Diese können aus dem den Gemeindebehörden zugehenden gedruckten Erlaß der K. Zentralstelle für die Landwirtschaft vom 6. Februar l9t4 Nr. 804 ersehen werden. Den Vereinen wird dringend empfohlen, ihre Satzungen mit Wirkung vom 1. Januar 1915 ab entsprechend den Mindestforderungen Ziff. 1—3 abzuändern und dabei auch die weiteren Forderungen Ziff. 4 u. 5 tunlichst zu berücksichtigen.
Den 17. Februar 1914.
Oberamtmann Ziegele.
K. Göeramt Werrenöürg.
Landwirtschaftlicher Septemberpreis 1914.
Auf die Bekanntmachung der K. Zentralstelle für die Landwirtschaft vom 10. ds. Mts. (Staalsanzeiger Nr. 37), betr. Vergebung des gen. Preises für das Jahr 1914 wird aufmerksam gemacht.
Den 18. Februar 1914. Oberamtmann Ziegele.
K. Oöerarnt Hleuenöürg.
Uilbriugen «u Hiiildcn i» Nnkmftriime str fleisch ind fleischime«.
Am 4. Februar 1914 hat das Oberamt auf Grund des Art. 29 Abs. 1 und des Art. 51 des Polizeistrafgesetzes vom
für den Oberamtsbezirk Neuenbürg nachstehende Vorschrift erlassen:
„Das Mitbringen von Hunden in die Verkaufsräume für Fleisch und Fleischwaren einschließlich Wildbret- und Gcflügelhandlungen ist untersagt.
Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschrift werden nach Art. 29 Abs. 1 des Polizeistrafgesetzes bestraft.
Die Vorschrift tritt mit ihrer öffentlichen Verkündigung in Kraft."
Die Vorschrift, welcher der Bezirksrat am 9. Februar d. I. zugestimmt hat, ist mit Erlaß der K. Regierung des Schwarz- Waldkreises vom 16. Februar d. I. für vollztehbar erklärt worden. Dies wird hiemit öffentlich bekannt gemacht.
Gleichzeitig wird auf § 57 Abs. 3 der Verfügung des Ministeriums des Innern, betr. den Verkehr mit Schlachtvieh und Fleisch, vom 1. Februar 1903 hingewiesen, wonach Hunde von den Verkaufs-, Aufbewahrungs- und Berarbeitungsräumen für Fleisch fernzuhalten sind. Diese Vorschrift bezieht sich auf die Hunde der Metzger usw. selbst.
Den 18. Februar 1914. Oberamtmann Ziegele.
Salmbach.
Zlmzs-VttsteigenW.
Am Samstag, 21. Febr. 1914, mittags 12 Uhr, werden gegen sofortige Barzahlung verkauft:
1 Belt, 1 Waschtisch. 1 Nacht- tisch. 1 Spiegel, 1 Eißschrank, 1 Ladentisch, 1 Metzger- maschiuc (Wolf u. Blitz), 1 Elektromotor nebst Fnttcr- schueidmaschiue und Trans
K. Amtsgericht Neuenbürg.
Konkurs-Eröffnung.
Ueber das Vermögen der Firma Gebr. Eberharbt, Rundstabfabrik, offene Handelsgesellschaft in Höfen a/E.» ist am 17. Februar 1914, nachmittags 5 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet worden.
Hr.- Bezirksnotar Schaufler in Schömberg ist zum Konkursverwalter ernannt.
Konkursforderuugeu find bis zum 17. März 1914 bei dem Gerichte anzumelden.
Zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters, über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintretendenfalls über die in Mission, 1 Leiterwagen und 8 132 und 134 der Konkursordnung bezeichnten Gegenstände ca. 70 Zentner Heu. Termin auf
Zusammenkunft am Rathaus.! Donnerstag den 12. März 1914, vormittags 11 Uhr, Neuenbüra. 19. Februar 1914 ^ und zur Prüfung der angemeldcten Forderungen auf
Wanner, i Donnerstag den 29. Mürz 1914, vormittags 19 Uhr,
Gerichtsvollzieher bei dem K. Amtsgericht Neuenbürg.
Abbitte.
Die über Karl Wacker, Fabrikant, und den Ortsvorsirher am 7. ds. Mts. im Gasthaus zum „Rößle" ausgesprochenen beleidigenden Aeußerungen nehme! ich hiermit als ««wahr zurück und leiste Abbitte. ! Dobel, den 18. Febr. 1914. !
Friedrich Wacker,
Schindeldecker. -
vor dem hiesigen Amtsgericht bestimmt.
Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache im Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auserlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für welche sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 17. März 1914 Anzeige zu machen.
Neuenbürg, den 18. Februar 1914.
Gerichtsschreiber Fieß.
Wildläd.
Villa - Verkauf oder Vermietung.
Das der Stadtgemeinde Wildbad gehörige Anwesen „Villa Waidmann", 37 a 18 gw, ein 3 stockiges Wohnhaus mit Garten im Badwald, kommt
TÜUEöo ! "Ul Samstag den 28. Februar 1914,
o ^ ^ vormittags 11 Uhr,
der Lust hat, die Brot- und auf dem Rathaus zur einmaligen öffentlichen Versteigerung. Feinbäckern gründlich zu ec- Bei Nichtzustandekommen eines Verkaufs erfolgt sofort wrnen, kann gegen sofortige anschließend d:e öffentliche Verpachtung des Anwesens. Die Vergütung emtreten bet Auswahl unter den Bietern wird sich Vorbehalten.
_ H Nomoser. Stadtschultheitzenamt:
Dickeüben ^
159 Ztr., hat zu verkaufen
Brötzingen, Ersingerstrnße 29 ^666 iiüllökö ^3!üÜ6!880!lill6 Oüiw
QeZrürxtet 1908. ?6U 8iOI13l. I. eviirtt. 8cliv3r2v.
Leksnntes Institut I. itsnges.
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Herrenal b. Ein ordentlicher
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IN. Vorli-r-ikx. 2. Lintiün-.-Lxnni. HLUÜels-ltKsckSMie.
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Prospekte ckurcii Nie Direktoren rüge! unck Ziselier.
A!< nülikllrldwv 16. äpril 1914.