)
6. Februar. Am Mittwoch abend einer Skitour ein deutscher Tourist Sie hatten sich bei einbrechender er Fahrt von Acgentiöres nach Hol de Balme verirrt und stürzten ; in ein Couloir. Die Frau kam väyrend der Mann einen Schädel- i t aufgefunden wurde. Die Leiche
MrttLinbLrg.
5. Febr. (Darlehen seitens der t Württemberg.) Infolge Mangel liiteln ist es der Versicherungs- g bis auf Weiteres, wie sie amt- aicht mehr möglich, Darlehen zu 4s zur Förderung des Wohnungs- rrsicherten abzugeben. Voraussetz' ihrung solcher Darlehen an Gerne ujw,, sowie an Einzelversicherte iaupläne vor Einholung der bau- nigung zwecks Prüfung durch die das Baugewerbe hierher vorgelegt auf von Wohnhäusern können w noch Darlehen erhalten, wenn lohnhäussr handelt. Der Höchst- n an Einzeloersicherte außerhalb eit 7000 -/-L. innerhalb 10000 ^ höher verzinslichen, auf Eigenenden Schulden können schon seit Darlehen mehr abgegeben werden.
. Febr. Das gegen Weihnachten lassene Verbot an Schüler unter Turnunterricht in Vereinen fgehoben und den Schülern ohne lers die Teilnahme am Vereins- -geben worden, als dieses nicht Uhr abends dauert.
Febr. In Voll ist gestern früh der Schule niedergebrannt. Mobiliar konnten gerettet werden. Das Schwurgericht verurteilte nando Gattazzo, der in der ruar den Schutzmann Oelkuch streiche Messerstiche gelötet hatte, nter Versagung mildernder Um- n Zuchthaus.
fen, 4. Februar. Eine außer- oerte Neuerung weift das neue auf, dessen Probefahrten nun- rnd das in den nächsten Tagen geführt werden wird. An dem sondere Vorrichtung zum Abzug angebracht, die sich bei den glich bewährt hat. Die Vor- oeck, einer Katastrophe wie der- istal vorzubeugen, ee, 5. Februar. Der württ. viel", der gestern abend ntreffen sollte, fuhr im Nebel einen Felsen auf. Der Radbeschädigt.
- Der erwachsenen Marga habe :n, entweder ihr Lichtbild durch tört zu sehen oder — es in noch ^ vor Angen zu haben. Das lieuschen null sorgsam überwacht mgefaßt werden. Glaube mir, es auf Gott und die eigene Kraft zu e:n Wagnis auszusetzen, von dem wie es aussallen würde." bewegten sich noch schneller und ieten in zitternde Unruhe, dlich gütigen Ausdruck in dem astor Biehler seine Hand aus den
ieblingstranm ans. Tante Ulla, e Verbindung zwischen den beiden, he stehenden Menschen wäre ein in lieber, warmherziger Mensch, cender Liebenswürdigkeit entgegen- ch der Art sein« unvergleichlichen ch auch der Sohn seines hoch- stwas wandelbaren Empfindungen selten Standesbewußtsein. Nicht, -cht ansehe, wenn er sich gern auf and seiner Ahnen stützt — keines- - Gewaltiges darin, Erbe eines ms sich Jahrhunderte hindurch srände für manches und vieles mimen sich dieses ererbte Gut im wn trachteten. — Ich wollte nur htheit bleibt Arco immer „Graf"
Las Bahnprojekt Neuenbürg—Marxzell in der Abgeordnetenkammer.
Neuenbürg, 1. Februar 1914.
Im Anschluß an den gestrigen kurzen Bericht über die Verhandlung der württ. Zweiten Kammer vom 30. Januar betr. eine normalspurigs Eisenbahn Neuenbürg —Marxzell sind wir nun in der Lage, die Ausführungen des Abgeordn. Commerell in ihrem ganzen Umfang wiederzugeben und zugleich auch über die Stellungnahme des Ministerpräsidenten v. Weizsäcker zu dem Bahnprojekt, wie über den weiteren Gang der Verhandlung ausführlicher zu berichten. Wir sind gewiß, daß wir damit dem allgemeinen Wunsche der Leser unseres Bezirksblattes entsprechen. Zunächst führte der Berichterstatter Dr. v. Kiene aus: Es handelt sich um den Anschluß der westlich der Bahnlinie Pforzheim—Wildbad gelegenen Gegend. Das früher vorgelegte Projekt ist nur zur Kenntnisnahme überwiesen worden. Jetzt ist das Projekt umgeändert worden und es empfiehlt sich „Erwägung". Die beteiligten Gemeinden, 5 württembergische. 1 badische, wollen das Gelände kostenlos überlassen. Allerdings ist das Projekt vor) der Regierung ungünstig beurteilt worden, und auch die bürgerlichen Kollegien Neuenbürgs waren geteilter Ansicht, ob nicht eher eine Ableitung als eine Steigerung des Verkehrs eintreten würde. Nach den staatlichen Berechnungen würden die Kosten für die Bahn 7*/s Millionen betragen; cs würde ein Tunnel erforderlich, der allein einen Aufwand von über 650 000 bedingen würde; auch die Steigungsverhältnisse 1:43 sind ungünstig, wie die Endigung der Bahn in Baden mit Anschluß an eine schmalspurige Nebenbahn. Günstige Gesichtspunkte bieten die wirtschaftlichen Verhältnisse, der große Holzverkehr. eine große Menge Arbeiter, denen die Arbeitsgelegenheit erleichtert würde und die ein sicherer und ständiger Kunde der Bahn wären. — Abg. Commerell: Meine Herren! Unter den vielen Bahnwünschen, die der Befriedigung harren, befindet sich auch das vorliegende Projekt zur Erbauung einer normalspurigen Bahn Neuenbürg—Marxzell. Es war ja, wie der Referent. der Hr. Abg. v. Kiene, schon ausgeführt hat, ursprünglich vorgesehen, die Bahn nach Brötzingen zu führen, und zwar ist das aus dem Grunde geschehen, weil seinerzeit Hr. Präsident v. Balz und Hr. Baudirektor v. Fuchs gerade die Einmündung in Brötzingen für die günstigste gehalten und deshalb empfohlen haben. Es wurde aber seitens der Regierung darauf hingewiesen, daß an die Erbauung einer Bahn, die ihren Ausgangs- und Endpunkt in Baden habe, nicht wohl gedacht werden könne und es wurde den Antragstellern der Rat erteilt, ein Projekt ausarbeiten zu lassen, das wenigstens in Württemberg in die Enztalbahn einmünde und zwar wurde Neuenbürg als geeignetster Punkt nahegelegt, weil damit die betreffenden Ortschaften in direkte Verbindung mit der Oberamtsstadt gelangen. Außerdem ist diese Strecke etwa 5 1cm kürzer. Nun sind aber die Verhältnisse für einen Anschluß in Neuen
bürg besonders ungünstig, weil das Gelände steil zur Enztalbahn abfällt und deshalb als Verbindung nur ein Tunnel in Betracht kommen kann, dessen Kosten auf annähernd 700 000 veranschlagt sind. Es herrscht deshalb auch bei der Bevölkerung eigentlich die Ansicht, daß die Bahn vielleicht besser nach Birkenfeld geführt werden könnte und zwar schon deshalb, weil es sich in der Hauptsache, wie ausgeführt worden ist, um eine Arbeiterverkehrsbahn handelt und die Einwohner der einzelnen Gemeinden, wie z. B. eines Teils von Conweiler und Gräfen- hausen, tatsächlich schon in Pforzheim sein könnten, ehe. nach dem vorliegenden Projekt gerechnet, sie vielleicht erst in Neuenbürg sind. Dieses Projekt stellt nun eine Verbindung dar zwischen der badischen Nebenbahn Herrenalb—Karlsruhe und den württem- bergischen Staatsbahnen Pforzheim—Wildbad und Pforzheim—Nagold und ist nicht nur von weitgehendstem Interesse für die von der Bahn direkt berührten Gemeinden, sondern auch besonders für die Gemeinden Dennach, Rotensol, Neusatz und das als Höhenluftkurort und Wintersportplatz weithin bekannte Dobel und auch die Gemeinde Loffenau, die sowieso immer darüber klagt, ganz von Gott und der Welt verlassen zu sein, würde in eine einigermaßen erträgliche Verbindung mit ihrem Bezirk und Oberamt gebracht. Wie sehr diesen Gemeinden an der Ausführung ihres Projektes liegt, geht besonders daraus hervor, daß sie sich bereit erklärt haben, außer der unentgeltlichen Stellung des zum Bahnbau erforder- lichen Geländes noch 15 000 ^ pro Kilometer beizusteuern, und sie wären eventuell bereit, diesen Beitrag sogar auf 20 000 ^ zu erhöhen. Auch die Stadt Neuenbürg hat einen namhaften Beitrag gezeichnet. Für den Bau der Bahn selbst sprechen gewichtige Gründe. Insbesondere ist es die arbeitende Bevölkerung und die bedeutende Zahl von ansässigen Händlern, welche an einer Bahnverbindung mit Pforzheim und den industriellen Werken des Enztals sowie mit Herrenalb und Karlsruhe ein großes Interesse haben, und gerade dieser Arbeiterverkehr — es handelt sich doch heute schon um ca. 1800 Personen, deren Zahl nach dem Bau der Bahn auf über 2000 steigen dürfte —, würde die Rentabilität bedeutend steigern, und die in der Denkschrift genannten Ziffern sind meiner festen Ueberzeugung nach zu niedrig gegriffen. Ich möchte nur als Beispiel anführen, daß z. B. die Gemeinden Schwann. Conweiler und Feldrennach zusammen in der Denkschrift mit 400 Arbeitern aufgesührt sind, daß sie aber heute schon über 800 Arbeiter nach Pforzheim entsenden. Es ist das ein Beweis dafür, daß auch in diesem Bezirk der Geburtenzuwachs nicht im Rückgang begriffen ist (Heiterkeit) und daß von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet die Bahn mindestens so bauwürdig ist. wie die gestern erwähnte Bahn von Trossingen nach Durchhausen. Es ist einleuchtend, daß eine derartige Anzahl von Arbeitern ungestüm auf Erstellung der Bahn drängt und auch mit Recht; denn daß diese Leute, wenn sie den Tag über streng gearbeitet haben — und in Pforzheim wird streng gearbeitet — es als hart empfinden.
wenn sie morgens und abends bei jeder Witterung noch einen langen und beschwerlichen Weg zur Bahn und nach Hause zurückzulegen haben, wird ihnen niemand verübeln. Durch diesen langen Weg sowie durch die dadurch bedingte Verkürzung der Nachtruhe erfolgt eine starke und vorzeitige Abnützung vieler Hunderter von Arbeitern, so daß diese oft in der Blüte der Jahre arbeitsunfähig werden. Unter diesen Umständen ist es nicht zu verwundern, wenn eine immer größer werdende Zahl von Arbeitern, jüngeren Leuten, der Heimat den Rücken kehrt und sich in Pforzheim ansiedelt; das ist sicherlich nicht im Interesse der betreffenden Gemeinden und ihrer Steuerkraft, und ich möchte darauf aufmerksam machen, daß auch der Hr. Präsident v. Stiel er wohl diesen Umstand im Auge hatte, als er am 14. Juli 1910 im volkswirtschaftlichen Ausschuß der Zweiten Kammer erklärte, „er sei bereit, den an der Grenze des Landes gelegenen Landesteilen durch die Schaffung günstiger Zugsverbindungen soweit wie möglich entgegenzukommen" — oder sollte der Hr. Präsident v. Stieler nur die bereits bestehenden Zugsverbindungen gemeint haben? Das kann ich nicht glauben. Der Berechnung in der Denkschrift selbst liegt eine kommerzielle Bevölkerungsziffer von ca. 10 000 Personen zugrunde, wobei die zahlreichen Händler, und weder Dobel und Herrenalb, die als Luftkurort und Badestadt stark ins Gewicht fallen, noch Pforzheim mit seinem Ausflugsverkehr zugeschlagen sind. Namentlich die Bedeutung der letzteren Stadt, die heute ca. 80 000 Einwohner zählt — sie hat sich in 25 Jahren nahezu verdreifacht — kann für die Entwicklung der Bahn nicht hoch genug angeschlagen werden und es besteht kein Zweifel, daß die reizende Landschaft, die leider viel zu wenig beachtet wird und sicher zu den schönsten unserer schwäbischen Heimat zählt, was mir ja auch der Herr Berichterstatter bestätigen wird, das Ziel einer großen Anzahl von Sportsleuten, Touristen und , Ausflügler» bilden würde. Außerdem kommen auch noch Gesichtspunkte wirtschaftlicher Art in Betracht. Neben zahlreichen Steinbrüchen, die zurzeit schon in Betrieb sind und die noch weiter ausgebeutet werden ( könnten, ist es besonders die Holzindustrie, an der i ja der Staat selbst ein bedeutendes Interesse hat und es unterliegt keinem Zweifel, daß derselbe in jener Gegend noch stark entwicklungsfähig ist. Sind doch außer den in der früheren Denkschrift genannten Sägewerken, die sich seitdem noch vergrößert haben, noch drei weitere in Pfinzweiler. Conweiler und Gräfenhausen entstanden, die jetzt zusammen ca. 70 000 cbm Rundholz verarbeiten, von dem heute schon ein beträchtliches Quantum mit der Bahn nach Marxzell und von dort durch Fuhrwerk ins Holz- bachlal befördert wird, und lediglich die schlechten Verladeverhältniffe an der bisherigen Kleinbahn tragen Schuld daran, daß nicht noch größere Mengen von auswärts eingeführt wurden. Der große Handel mit Stangen aller Art, Rebpfählen usw., sowie die Bedeutung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse und i des Obstbaus — das Oberamt Neuenbürg steht darin meines Wissens an zweiter Stelle in Wärt-
W a r g tt.
Roman von C. Crone.
26) (Nachdruck verboten.)
„In den drei Jahren, die Arco damals bei uns verlebte, trat dieser Charakterzug deutlich hervor, und hat sich seitdem noch mehr entwickelt. — Hätte dennoch — niemand kann es wissen — MargaS liebliche Erscheinung, ihre frische, feine Natürlichkeit setzt die Macht, seine Neigung zu gewinnen, so bin ich nicht sicher, ob er wart genug wäre, beider Stellung zu schützen und zn behaupten. Ich glaube es nicht. Auch habe ich lauge genug in der Welt gelebt, um zu wissen, das; die Tochter des armen Haidebanern — wenn auch die Musen sie mit ihren Fccngabcn verschwenderisch überschütteten — gewißlich als Eindringling gelten und demgemäß begegnet werden würde. Dagegen ist Arco j nicht gewappnet. — Jetzt, da er sich wieder zu uns
' geflüchtet, ist es mir klarer denn je, daß ich richtig
gehandelt. — Ich kenne beide genug, um zu befürchten, daß, sollten ihre Wege sich kreuzen, es schwerlich zum Heile wäre."
Tante Ulla schüttelte stumm den Kopf. Nach ihrem ! Dafürhalten durfte Marga ihre lieben, schöneil Augen zu einem Prinzen erbeben. Zu einem Grafen ganz gewiß.
„Außerdem", fuhr der Pastor fort, „mußt Du wissen, Tante Ulla, daß Arco seine Cousine Ellinor von klein auf sehr lieb hat. Mag er auch mit der Baronin auf gespanntem Fuße stehen — das Bild der Tochter wohnt ! doch fester in seinem Herze», als" er es vielleicht selbst s weiß."
„Ja — mm ia — aber —"
Hier fiel das Strickzeug zu Boden, weil die alte Dame mit beiden Händen nach einem Stntzvunkt griff. Dicht vor dem Feufler stand Graf Arco, dessen dunkle Augen die beiden im Zimmer anlachtcu.
„Wie der Wolf in der Fabel", meinte Pastor Biehler lächelnd, „lieber unser Gespräch bitte keine Andeutung, Tante Ulla", fügte er hinzu, ehe er hinanSging, den von einer mehrtägigen Fußtour heimkchrendcn Gast zn empsangen. — — —-—-
Als die drei am Abend um den runden Tisch im Wohnzimmer saßen, holte Gras Arco einen Brief hervor, den er unterwegs auf der Post vorgefunden batte.
„Hier sind allerlei Mitteilungen ans der Residenz", begann er und faltete mehrere eng beschriebene Bogen auseinander. „Dort hat sich manches zugetragen, wie mir ein Bekannter schreibt, das ganz bemerkenswert ist.
So ist zum Beispiel Hannibals und Fannh von PatryS Hochzeit Ende September — also in kürzester Frist und natürlich mit möglichstem Pomp gefeiert worden. Das Brautpaar blaß und ernst, als ginge es zum Tode und nicht zu einem doch voraussichtlich langen Leben in einem neuen Heim. — Tante Erna dagegen strahlend vor Schönheit, Glück und Stolz. — Das junge Paar hat die erste Zeit auf dem Ulmenhof verlebt, wo Fanny gleich als Gntsfrau aufgetreten ist. Sie hat jedes Haus besucht und allen Untergebenen Güte und Wohlwollen erwiesen, was ich thr eigentlich nicht zu- getraut hatte. Mir schien sie immer kalt und lieblos.
— Seit kurzem haben sie ihre Wiiilerwolmung in der Residcnzbezoacn und Serenissimus zcichnetdie „charmante" Frau von Tahlberg besonders ans. Menschen mit hell- schciideii Augen wollen übrigens bemerkt haben, daß Tante Ernas Freude über üas neue Glied ihrer Familie nicht ungetrübt ist."
„Fanny hat für die Schwiegermutter nur kühle Höflichkeit, gar keine Neigung, sich ihrer Allgewalt zn beugen und keinen Funken von Rücksicht für die Nerven der verwöhnten Frau. — So soll Fanny es zu stände gebracht haben, daß die jugendliche Sängerin, Erika HclliS. die im Sommer in Woldungen sehr gefiel, nach der Residenz eingclnden worden ist, um bei Hose zu singen. Die Künstlerin, denn das ist sie wirklich, war damals Tante Erna bis m die Seele zuwider, und jetzt ist Fräulein Erika der tägliche Gast der jungen Baronin. — Sie spazieren und musizieren zusammen und Fanny läßt die neue Freundin kaum aus den Armen. Erika HclliS ist eine ungemein sympathische Erscheinung und eine Sängerin von Gottes Gnaden, aber daß sie Fanny erobern würde, ist mir doch überraschend."
„Vielleicht hört diese Zuneigung ebenso plötzlich auf, wie sie entstanden ist", warf Pastor Biehler mir einem stillen Lächeln dazwischen, während »in rascher Blick Tante Ulla streifte.
Die alte Dame schien mit der Arbeit sehr beschäftigt. Schwirrend flogen die blitzenden Nadeln hm und her und die Farbe kam und ging in dem altem Gesicht in raschem Wechsel.
(Fortsetzung folgt.)