mbürg und je 1 von Herreualb aählen. Nach Erledigung all nkte der Tagesordnung wurde wenigen Tagen eingegangenes »on Schultheiß Kienzle-Con- welchem die Arbeiterschaft von >ann bittet, der Frage der Ein» n mit Arbeiterfahrkarien näher td dabei hingewiesen auf das irma Dieterle u. Co.-Stuttgart, Autolinien, so auch die von liefern betreibt. Die Ortsoor- und Schwann traten persönlich ßrojrkt ein, des weiteren äußerten ende der Versammlung und der r Kraftwagen-Gesellschaft. Es stchisrat und die Geschäftsführung -andlung der Sache betraut und gebnis der Beratung abhängig im Laufe dieses Jahres noch Versammlung anzuberaumen sei. Handlungen nahmen eine außer» it, nämlich volle 3 Stunden in eßen unseren Bericht mit dem as zeitgemäße Unternehmen, das Weise dem Verkehrsbedürfnis senbahnlosen Schwarzwaldgegend ch in aufsteigender Linie weiter r befriedigend gestalten.

, Febr. In Stuttgart st.arb ienhospital, 57 Jahre alt. der r. Käser, der seit 10 Jahren :figen Freiw. Feuerwehr, seit gürgerausschuß tätig war und 1er bekleidete. Die Baufirma in der Umgegend eine große auch eine Reibe Schulhäuser > die Kirche in Höfen), erstellt, der Stuttgarter Anstalt Heilung und Nierenleiden. Seine Be- am Mittwoch nachmittag statt.

Febr. Das große Künstlerfest, >en Sälen des Museums unter Bubenball" ftattfand, erfreute tesuches des hiesigen Publikums, n mit künstlerischem Geschmack rrschte fast bis zum Morgen die . durch das abwechslungsreiche mannigfachen Arrangements der

ligung der Generaldirektion der rrf die rote Mütze im Dienste ussichtsbeamten sowie von den agen werden, die zugleich Auf- >ie in der Tragzeit befindlichen rrsonals, das sie zufolge dieser nehr tragen darf, müssen wieder

in den „EilMer".

Febr. (Telegr. an den Enzt.. ;), Hauptlehrer Wagner ist s der Strafkammer im Ein- Kgl. Staatsanwaltschaft außer und dauernd in eine Irren» wrden.

HllicH« Witterung.

cringert sich der herrschende Nieder­eiterlage nicht wesentlich verändert, i föhnigen Strömungen nachgelassen es Wetter, jedoch ohne wesentlichen n. Dabei wird mäßig kalte Tempe«

inksit

» Oraiedt, rost^«», jugeväkrirede» Xirrsedea r 1 emt. — -Ule, 6 L», erreiiLt äie «ekt»

L-U-), von Srrgsum» L 60., k-6-beiü, m-l-kt 6-r Li««»

li»ut v»iü usä lab» öüktj.

t redaktionellen Teil: C. Me eh, md den Inseratenteil: G. Conrad!

klmtlich« Bekanntmachungen unS NttNat-KnALigem«

K. Amtsgericht Neuenbürg.

Steckbrief.

Gegen den am 9. August 1888 in Dobel geb. led. Taglöhner

Friedrich Maulbetsch,

der sich verborgen hält, ist die Untersuchungshaft wegen eines in Dobel in der Nacht vom 14./15. Januar 1914 begangenen schweren Diebstahls verhängt. Emlieferung ins Gerichtsgesängnis hier und sofortige Mitteilung von seiner Ergreifung hieher zu ck 296. Den 3. Februar 1914. Amtsrichter Haid.

K. Amtsgericht Neuenbürg.

Konkurs-Eröffnung.

Heber das Vermögen des Bäckermeisters Gottlieb Friedrich Fischer in Höfe«, ist am 3l. Januar 1914, nach­mittags 4 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet worden.

Hr. Bezirksnotar Schaufler in Schömberg ist zum Konkursverwalter ernannt.

Konkursforderungen find bis zum 20. Februar 1914 bei dem Gerichte anzumeldeu.

Zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters, über die Bestellung eines Gläubigerausschusfes und eintretendenfalls über die in § 132 und 134 der Konkursordnung bezeichnet?« Gegenstände, sowie zur Prüfung der angemeldeten Forderungen ist Termin auf Samstag de« 28. Febr. 1K14, vormittags 11 Uhr, vor dem hiesigen Amtsgericht bestimmt.

Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache im Besitz haben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, wird aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verab­folgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für welche sie aus der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis zum 20. Februar 1914 Anzeige zu machen.

Neuenbürg, den 2. Februar 1914.

Gerichtsschreiber Fieß.

Herrenal d.

IreiiMige ßlunWcksMjkjMNg.

Die Erben des fl Johann Wilhelm Rothfntz,

Landwirts auf der Kullenmühle, bringen Lurch den Unterzeichneten

am 9. Februar 1914, vormittags 11 Uhr,

im Ratsaal hier zum zweiten «ud letzten Mal öffentlich zum Verkauf:

I. Markung Herreualb:

1) die Hälfte an Geb. Nr. 6: 2a 61 gm Wohn- u. Oekonomie-

gebäude aus der Kullenmühle mit

der ganzen Parz. Nr. 480: 3 g, 55 gm Gemüsegarten und Wiese daselbst,

2) Parz. Nr. 1247: 12 a 73 gm Wiese im Conradsrain,

3) „ „ 576: 10 a 37 gm Acker auf der Tränke,»

4) „ „ 512: 14 a 99 gm Wiese daselbst;

II. Markung Rotensol:

1) Parz. Nr. 379/1: 11 a 13 gm Acker in Dobelwiesen,

2) „ „ 378: 22 a 07gm Ackeru.OedeinDobclwiesen.

! Bedingungen liegen hier auf.

i Den 2. Februar 1914. K. GkUN-buchamt.

Bezirksnotar Rupf.

Leckus mes LthMeMesens.

In der Nachlaßsache des Konrad Gehrrg, gewes. Schmiedmeisters hier, kommt dessen 2stockiges Wohnhaus nebst einem Werkstattgebäude, einer Schmer und einem dabei liegenden, über 3 a großen Garte» einschließlich der zur Schmiede gehörigen Einrichtungsgegenstände am

Montag den 16. ds. Mts., nachmitt. 4 Uhr,

unter Leitung des Unterzeichneten auf dem hiesigen Rathaus zur freiwilligen öffentlichen Versteigerung.

Der Verstorbene hat sein Handwerk seit etwa 40 Jahren auf dem Anwesen betrieben und eine zahlreiche, langjährige Kundschaft hinterlasfen. Das Wohngebäude wurde 1892 neu erbaut. Das gesamte Anwesen ist zu 14000 ^ veranschlagt. Die Scheuer im Werte von etwa 2500 ^ kann gegebenenfalls wieder weiterveräußert werden.

Birkenfeld, 2. Februar 1914.

Ratschreiber Fazler.

K. Forstamt Herreualb.

Keighilj-Vkkkaif

am Douuerstag d. l 2. Febr. d. I.,

vormitlags 10 Uhr, in Herreualb auf dem Rathaus aus Staatswald Bord. Tann­schach, Brunnenwäldle, Erlen­grund, Unt. Buchraiu, Oberer Manabachwald, Winterhalde, Schlangknwies, Manabachheide, Eichelgarten, Zieflensgraben, Hint. Hilsgraben. Stammteich und Scheidholz Hut Maienberg: 2l Rm. Buchenscheiter, 15 Rm. Buchenprügel, 9 Rm. Nadclholzscheiter, 6 Rm. Nadelholzprügel. 14 Rm. eichener Ausschuß, 338 Rm. übriger Laubholz - Ausschuß, 762 Rm. Nadelholz-Ausschuß. Losverzeichnisse vom Forstamt erhältlich.

K. Forstamt Calmbach.

Neuenbürg.

Die Stenern von 1913

sind teils ganz, teils zu "/i-teln verfallen. Die Steuer­pflichtige«, welche entsprechende Zahlungen noch nicht geleistet haben, werden hieran dringend erinnert.

Kaffeutage: Montag, Mittwoch und Samstag.

Den 2. Februar 1914. Stadlpflege: Knödel.

Stangen-Verstcigerung.

Die Gemeinde läßt am

Freitag den 6. Februar 1914,

vormittags /,S Uhr,

nachstehend bezeichnete Stangen mit Borgfrist bis 1. September 1914 versteigern und zwar:

460 Stück Baustangen I. und 405 Stück Baustangen 11. Kl.; 220 Stück Hagstangen; Hopfenstangen: 460 I., 760 1l.. 1475 lll., 1855 Stück IV. Kl.; Rebstecken: 1930 I. und 1150 Stück II. Kl. und 1480 Stück Bohnenstecken.

Zusammenkunft vormittags 8 Uhr beim Rathause.

Ittersbach, den 30. Januar 1914.

Bürgerm eisteramt.

im schriftliche« Anfstreich

aus Disnickten Eiberg, Hengst­berg und Heimenhardt:

Baustangen, meist Fi.: 645 In, 686 Ib, 370 II, 65 111. Klasse. Hagstangen, meist Fi.: 340 I., 710 11.. 20 III. Kl. Hopfenstangen Fi.: 8251.Kl. Die bedingungslosen, auf ganze und Zehntelsprozente des Tax­preises des betreffenden Loses zu stellenden Gebote sind unter­zeichnet, verschlossen und mit

Landwirtschaft!. Bezirks-Verein

Neuenbürg.

Zur Förderung des künstlichen Futterbaues beabsichtigt der Verein für seine Mitglieder den Bezug folgender Sämereien zu vermitteln.

1. Grasfame«, Mischungen in bekannter, guter Qualität unter Uebernahme von 20°/o des Ankaufspreises und sämtlicher Frachtkosten auf die Vereinskaffe;

2. Kleefame«, Rotklee und Luzerne in vorzüglicher Qualität, garantiert seidenfrei, zum Selbstkostenpreis und unter Uebernahme der Frachtkosten auf die Bereinskasse.

Bestellungen wollen binnen 14 Tagen bei dem Vereinskassier,

Mittwoch den 18. Febr. 1914, 30. Januar 1914.

vormittags 10ffs Uhr, beim Forstamt cinzureichen, wo­selbst zu dieser Stunde deren Eröffnung und die Entscheidung, über den Zuschlag erfolgt. ! werden auf 1. Hypothek inner- Losverztichniffe unentgeltlich halb 60 °/» der gemeinderätlichen

Bereiusvorftand:

Oberamtmann Ziegele.

vom Forstamt.

Calmbach.

Zugelaufen

ist ein blau»grauer Dachshund.

Eigentumsan­sprüche sind inner­halb 3 Tage» bei der Unterzeichneten Stelle geltend zu machen.

Calmbach, den 2. Febr. 1914.

Schnltheitzenamt:

Hoernle.

Schätzung von pünktlichem Zins­zahler für sofort gesucht.

Von wem, sagt die Geschäfts­stelle ds. Blattes.

Kräftiges, gewandtes

Mädchen

für Patientenzimmer und Haus zum 15. Februar gesucht.

Arnold,

Schömberg, Liebenzellerstr. 142.

I

Branche« Sie Geld?

Auch o. Bürg. Ratenzahlg. Pros, n. Auszahlg. >^. Sekudeii, 8sr»n ! 6 2, SUroiisus Siirss, öurgsti-. 30.

k /H. s-s sr ll k

Lie osim

5ebe:!rmüte! chspeo NeMeoNEr- Xci'zsrkwcnoLieoscöMbei!- IM pmilsn » krtEIiciv I rr Alten /epofketLnunci0ivSsnsn< preiL cter OnSlnullcbaebiei l

blieäerlagen in NoueiibilrA: H.po tkeke von H. Lorenkarät; in llvrrenalk: Hpotkeke von V/. Iränkler; in Höfen: Drogerie von ^lb. Ltegmaier. !

ist cier beste umt naturl.

Vo!k 8 - trunk.

Debersll eingekübrt. Binkackste Bereitung.

pskst iür 100I-ir. nur

Mk. 4 —

össsers 8orte M. F.—

krsnko blacimalime mit An­weisung.

Mucker suk Minscb rum billigsten Preise.

TsII-I-IsrrnsrsbÄobsi- I-isus- trunIrsioir-NsDi'M

WW Ms), UI z.».. 6-cien.

Vertreter m

öerndscli: H.u§. k°338, Olsser.

Siefen

Neuenbürg.

Schön möbliertes, heizbares

Zimmer

zu vermieten, sofort oder später.

Zu erfragen in der Geschäfts­stelle ds. Blattes.

tteirsnalb.

V-lWlM

empkieblt sieb rum Reinigen unck I1«8iiikirier«L aller Wirten Bettkeclem unci Daunen. ^Ite Lettkeciern vveräen wie neu. Preis s pkuaä 35 ptg. Oieicbkalls empkeble Leus üvtt- kköern uuö ünrvbeul in prima tzualität billigst.

l<3fl Kllrbls.

Eine der bedeutendsten Centri- fugen - Fabriken Deutschlands sucht für den Verkauf ihrer neuesten, patentierten

MiWWtiim. MM M >i. M,

überall tüchtige, solvente Ver­treter gegen hohe Provision, welche sofort nach Erhalt der Bestellung ausbezahlt wird. Anfragen sind zu richten an: Filialdirektion:

Berg, Karlsruhe, Waldstr. 62.

Stempelfarbe

für

MWeschilm

wie vorgeschrieben: violet—gift­frei, zu haben in der

C. Meeh'schen Buchdr.