)om 13.—13. ist der Himmel ! heiter, Wind und Wolken nehmen n Hochland Schnee, in den lieferen d Regen zu erwarten ist. Mit n allgemeinen Besserung, es folgt es, trockenes Wetter, die Tempe- twas unter den Nullpunkt, tags- h meist heiter und trocken bei
31. Jan. Im nahen Dürrmenz eiterin ihr 4 Wochen altes Kind ;r Mutter ihres Geliebten gebracht. >eg. Die Großmutter packte das r die Wohnung der Mutter und eschöpf mit unbedecktem Kopfe bei oon 8 Grad Kälte auf die Straße, m Zustand wurde das Kleine von in Wimmern aufmerksam geworden . Eine gerichtliche Untersuchung Vorkommnisses ist eingeleitet.
O/A. Maulbronn, 31. Januar, nach 12 Uhr explodierte am Hause es eine Bombe. Der kanonen- g weckte die Einwohnerschaft. Die »litier richteten aber keinen nennens- r. Im Nebenhause des Exekutors eine Scheibe zertrümmert. Der estand aus einer ausgehöhlten Holziß mit Nägeln und Holzschrauben mit verzinktem Eisendraht stark lur Ladung mögen l'/s—2 Pfund >g gefunden haben, irisches Dorf bei Mergent- Fundamentierungsarbeiten für die lohe" im Herrentale bei Mergent- der Tiefe von 4 Metern auf ein Dorf, das nach den Untersuch- des Landeskonservatoriums. Prof, tlgart, der Bronzezeit um etwa angehört. Es kamen die Reste ten in Gestalt von Steinsockeln, rdplatten zum Vorschein. Zwischen man weiterhin drei Urnengräber, einer Hrupturne mit Kohlenasche und mehreren kleinen Nebenurnen, wurden Gewandnadeln, Armringe ser zu Tage gefördert, und Kälte. Der heurige Winter ältegraden und Schneemassen gibt m Rückblick auf die Winter in irrten zu werfen. Der Chronist 1 sind vor und nach Weihnachten mder gefallen, ehe einer abging; chen. bis sie wieder zerschmolzen, n so tief auch so kalt dabei, daß rt zum andern nicht hat kommen auch in dieser Kälte die Mühlen egen des Mahlens ein so großer 1443 ist abermal ein solcher >en und ist ein sehr tiefer Schnee a wieder alle Wasser also ge- mit Weinwägen darüber fahren die Kälte und der Schnee bis zu ährte, war es ein elender Jammer bis es aufging. 1572 war ein )aß das Wasser in den Bronnen wgen, als man den 24. Februar l gehalten, gefror der Wein in 1612 war es in dem Winter so aberge an dem H. Christtag er- >r Fastnacht zween Eisgüß und i einen tiefen Schnee. An den on 1502 war an etlichen Orten . daß die Vögel tot von der Luft n. Anno 1606 in dem Anfang m gar viele Schnee aufeinander . daß man von einem Ort zum id Bahn machen mußte, da viele ele fruchtbare Bäume erfroren.
wird noch berichtet, daß den :m Himmel eine ungemein große en wurde und zwar aller Orten Italien, Engelland, Teutschland. fiel darauf eine große Kälte ein, Zeiten, insonderheit bei Kindern so daß sehr viele dem Tode zu
Bez irk u nS Umgebung.
31. Jan. Durch Verfügung des ns wurde das nicht berufsmäßige ir weiler dem mit dessen probebeauftragten Landwirt Friedrich
Neuenbürg. 31. Januar. Seit Wochen kann man skiern, schlittschuhfahren und rodeln; es ist eine Freude und ein Genuß, zugleich eine Sache von großer gesundheitlicher Bedeutung. Alle Klagen, die man heutzutage hört über Energielosigkeit, geistige Schwäche, Schlaffheit. Schlaflosigkeit, mangelnde Elastizität des Körpers und des Geistes, Bleichsucht usw. finden ihre Grundursache in zu geringer „Bewegung in frischer Luft". Es mag deshalb Pflicht der Eltern, ihre Kinder, Knaben wie Mädchen, Jünglinge wie Jungfrauen, sich nach Herzenslust tummeln zu lassen. Wir Alten müssen es uns selbst zur Pflicht machen, jeden Tag mindestens 1 Stunde im Marschtempo zu gehen oder aber sich bei gegenwärtiger Gelegenheit auf der Eisbahn zu bewegen. Wer lieber Schneeschuh fährt, wer noch lieber rodelt, tue desgleichen. Alle aber mögen an sich selbst empfinden, wie dienlich diese Bewegungen sind, wie sie den Körper erfrischen und das wonnige Gefühl der Gesundheit Hervorrufen. (G.)
** Pforzheim, 1. Febr. Am heutigen Sonntag vollendet ein weithin bekannter Pforzheimer Bürger. Scheideanftaltsbesitzer Dr. Adolf Richter sein 75. Lebensjahr. Geboren 1839 in Wiesbaden begründete er 1865 hier eine Gold- und Silber- Scheideanstalt, die mit der Zeit sehr emporblüht«, und beteiligte sich bald lebhaft am öffentlichen Leben. Er war 26 Jahre lang Mitglied der städtischen Kollegien, wobei er sich namentlich um das Gas- und Elektrizitätswerk, wie um das Schulwesen verdient machte. Er ist seit 1900 Präsident der Deutschen Friedensgesellschaft, für die er sehr große Opfer brachte. Seit einigen Wochen erkrankt, befindet er sich schon mehrere Tage auf dem Wege der Genesung.
Wie schon mitgeteilt, findet eine große Ausstellung für Hotel- und Wirtschaftswesen, Kochkunst und verwandte Gewerbe in den Tagen vom 9.. bis 24. Mai in der Goldwaren- Jndustriestadt Pforzheim in Verbindung mit dem 29. Verbandstag des badischen Gastwirts-Verbandes statt. Beide Veranstaltungen dürften gut besucht werden, da das gastfreundliche Pforzheim zu Beginn der Wander- und Reisezeit als Anfangs- und Ausgangspunkt der Schwarzwaldhöhenwege Pforzheim— Basel, Pforzheim—Waldshut und Pforzheim—Tuttlingen viel und gerne gewählt wird.
vermlschres.
Der dickste Mann der Welt, Hr. Egon Cannon, ist geboren in Köln a. Rh. am 7. Mai 1884 und wiegt 714 Pfund. Cannon ist von Beruf Apoiheker. Seine Eltern waren normal.
Heirat einer reichen Erbin. Eine der reichsten Erbinnen Englands, Miß Dorothy Cleoe- land, die ein Vermögen von etwa 200 Millionen Mark besitzt, feierte ihre Hochzeit mit einem 18jährigen jungen Mann namens Clifford Bridge. Der junge Ehemann ist der Sohn eines Töpfermeisters und war bisher in einem Kohlengeschäft in Colchester angestellt.
Der König von Spanien und die Presse. Die Madrider Journalisten haben sich jüngst zu einem Unternehmen zusammengeschloffen, das die Anlage einer Villenkolonie in der Nähe von Madrid für Mitglieder der spanischen Presse zum Zwecke hat. Der Preis jeder einzelnen Villa beläuft sich auf nur 15 000 Pesetas (12 000 M.). Am 14. Januar wurde feierlich der Grundstein zur ersten dieser Villen gelegt, und König Alfons ließ es sich nicht nehmen, in Begleitung des Ministerpräsidenten Dato der Feierlichkeit brizuwohnen. Bei dieser Gelegenheit unterhielt er sich in freundlichster Weise nit den Journalisten, und als diese den Wunsch aussprachen. die politische Information, die sie sonst jeden Tag beim Ministerpräsidenten nach Madrider Sitte einholen, heute vom König selbst zu erhalten, ging dieser mit größter Bereitwilligkeit auf den Wunsch ein. Dazu bemerkte der König dann wörtlich: „Man urteilt so oft ganz falsch über die Presse, denn die Journalisten, die ihre Pflicht erfüllen, sollten in ihrer Tätigkeit stets unterstützt werden." Diese königliche Auffassung über die Aufgaben und die Stellung der Presse beweist jedenfalls, daß die spanischen Zeitungen sich einer außerordentlichen Bewegungsfreiheit erfreuen. Auch zeigt das Madrider Villenviertel für Journalisten, daß Spanien, dem so oft Rückständigkeit vorgeworfen wird, in diesem Punkte sich in einer durchaus fortschrittlichen Bewegung befindet. Für die Stellung der Presse wenigstens dürfte es demnach wohl heißen: Spanien voran I
Ein Tagesverdienst von 2400000 Mark. Den höchsten Handelsgewinn, der je innnerhalb 24 Stunden erzielt wurde, dürfte die Finanztransaktion ergeben haben, die neulich die beiden New Aorker Bankfirmen Kuhn, Loeb u. Co. und William A. Read u. Co. durchführten. Der Staat von New- Dork hatte in diesen Tagen einen Stock von 4ffs- prozentigen Bonds im Nominalwert von 204 Millionen Mark zur öffentlichen Versteigerung gebracht. Die beiden, zu einem Syndikat vereinten Banlfirmen überboten die Konkurrenten und erhielten mit einem Gebot von etwas über 420 Mark für den auf 400 laufenden Bond den Zuschlug. Am nächsten Morgen brachten sie die Papiere auf den Markt und verkauften sie im Laufe von zwei Stunden mit einem Nutzen von 2 400 0'10 Mark.
160 abgebrochene Nadeln im Körper. In einer der letzten Sitzungen der Gesellschaft für innere Medizin und Kinderheilkunde in Wien wurde ein interessanter Fall gezeigt. Es handelte sich um Röntgenbilder von den unteren Extremitäten eines Morphinisten, in welchen etwa 160, meist abgebrochene Jnjektionsnadeln stecken. Dieser Patient ist seit 21 Jahren Morphinist und hat bisher zahllose Injektionen, meist in den rechten Oberschenkel, vorgenommen. Da er die Injektionen manchmal sehr eilig machte, sind ihm wiederholt Nadeln abgebrochen und im Oberschenkel stecken geblieben, ohne ihm jemals Beschwerden zu verursachen. Cs finden sich sogar ganze Nadeln vor.
(Humor des Auslandes.) „Was sollen diese jungen Hunde kosten, mein Junge?" — „Der eine
zwei Mark fünfzig und der andere drei Mark." — „Warum ist denn der eine fünfzig Pfennig teurer als der andere?" — „Weil er heute morgen ein Fünfgroschenstück verschluckt hat."
Daß die Kälte den Haarwuchs fördert, ist eine alte Sache. Das ist nicht nur von den Polarforschern festgestellt worden, sondern auch in den englischen Eiskellern, wo bei sehr niederer Temperatur das aus Australien oder Amerika stammende Gefrierfleisch aufbewahrt wird. Die Arbeiter, die in diesen Gewölben tätig sind, haben alle vorzüglichen Haarwuchs. Der Leiter eines solchen Eiskellers in London sagte jüngst zu einem Besucher, daß „ohne Ueberlreibung ein an Haarausfall leidender Mensch nur ein bis zwei Wochen in seinem Eiskeller zuzubringen brauche, um hinterher selbst an seiner kahlsten Stelle einen Haarwuchs so dicht zu bekommen, wie ein Rasierpinsel".
Vom Monat Februar. Merkwürdig — der erste Monat des neuen Jahres ist nun schon wieder vorbei, der zwölfte Teil des „neuen" Jahres liegt bereits wieder hinter uns. Der neue Monat wird auch Hornung genannt, welcher Name ihm vom Kaiser Karl dem Großen verliehen ist. Diesesffelt- sam klingende, aber kerndeutsche Wort rührt davon her, daß die Hirsche gerade im Februar ihre Geweihe oder „Hörner" abwerfen. Da nun (unsere guten alten Germanen samt und sonders gewaltige Jäger waren und alles, was auf die Jagd Bezug hatte, bei ihnen von großer Wichtigkeit war. so beehrten sie den Februar mit dem Namen Hornung. Er ist oftmals ein strenger Herr, aber gerade so ist er noch am besten, denn „wenn der Hornung warm ist, pflegt gemeiniglich ein kalter Frühling hernach zu folgen." Zu den „gesunden" Monaten gehört der Februar auf keinen Fall; findet man aber an klarem Quellwasser Brunnenkresse und setzt dieselbe mit Wein, Honig und Zucker an, so soll das Getränk ein kräftiges Mittel gegen Schlagfluß sein.
MovcrusstchMcHe Witterung.
Das Tief im Nordosten macht einen neuen Vorstoß gegen Süden, zugleich aber zieht im Nordwesten ein neuer Luftwirbel auf, der uns zunächst südwestliche Winde und dann Trübung und tagsüber mäßig mildes Wetter, jedoch vorerst ohne wesentliche Niederschläge (Regen) bringen wird.
Jnvalidendarrk. Eine interessante Zusammenstellung der im Deutschen Reiche erscheinenden Tageszeitungen und Zeitschriften, sowie der bemerkenswertesten Auslandspresse nebst Angaben über Erscheinungsweise und -Art, sowie Zeilcnpreise rc, bringt der neu erschienene „AeitttUgS» Katalog 1914" der Annoncen-Expedition des „Jnvabden- dank", Berlin IV 9.
Bei gediegener änßerer Ausmachung zeigt das über 600 Seiten starke Werk einen gut durchgearbeiteten Inhalt, der die sorgfältigste fachmännische Bearbeitung erkennen läßt und sich infolgedessen als durchaus nützliches Handbuch für Jnse« renten kennzeichnet.
Der Katalog wird an Interessenten gratis abgegeben von der Zentrale des „Jnvalidendank", Berlin XV S, oder deren über ganz Deutschland verbreitete Geschäftsstellen.
Verantwortlich für den redaktionellen^ Teil: C. Meeh, für das Feuilleton und den Inseratenteil: G. Conradr in Neuenbürg.
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Roman von C. Crone.
23) (Nachdruck verboten.)
„Ick dachte an die Geschickecker Menschen, Baron Doblberg. — An in» Leben, das dem einen seinen Pfad über Felsensrcin anweist, dem anderen einen Weg bicrel, glatt und schillernd, wie die Furche hier im Kielwasser. — Es wurzelt wohl in einer geistigen Trägheit, daß wir nnS das mühelose Fortschritten gefallen lassen und dem Ungemach ans dem Wege gehen."
Sein Blick glitt über die spiegelnde Flut und wieder zurück zu der vom Mondlicht umflossenen Gestalt neben ihm.
„Dafür giebt es kaum bestimmte Regeln, gnädiges Fräulein. Das „Sichabfinden" mit dem Leben ist individuell. Dem einen mag der Felseupfad das Mittel sein, die Beharrlichkeit zu stählen, während ein anderer sich darauf die Füße wund läuft und wenn er es noch kann — mißmutig umkehrt, ergrimmt und gedemntigt, daß er dem Stärkeren hat weichen müssen. So bedeutet auch der ebene Weg für viele eine Notwendigkeit, um überhaupt existieren zu können. Für andere dagegen bringt er eine Uebersüttigung, die nicht selten auf Irrwege führt."
„Dann habe ich recht, wenn ich behaupte, daß Selbstbeherrschung eines der größten, wenn nicht überhaupt das größte Gut ist, das der Mensch besitzen kann. Von der wird es abhängen. wie man sich zu den Vorkommnissen im Leben stellt."
„Das größte, was ein Mensch besitzen kann, Fräulein Fanny, ist — die Liebe!"
Der Mond war hinter eine Wolke gegangen. Der Schatten deckte das Staunen, das Fanny nicht zu unterdrücken vermochte.
„Die Liebe?" wiederholte sie leise. „Auch wenn sie unerwidert bleibt?"
Mit fast schüchternem Blick sah sie zu ihm emvor.
Sekundenlang stockte ihm der Atem, und die Stimme hatte einen rauhen Klang, als er antwortete: „Auch dann."
Fannys Gesicht wurde beinahe schön, indem ein seelenooller Ausdruck sich darüber breitete.
„Die Liebe trägt alles und — oergiebt alles", sagte sie halblaut, und wieder sah er es feucht schimmern in den lichtbraunen Augen.
Ein imbczwingliches Verlangen, mit allem zu brechen, was ihn geguält, die marternden Gedanken zu ersticken und ein neues Dasein ans festem Grunde zu beginnen, stieg in Hannibal aus.
Allein — um die Zukunft auf Vernunft anf- zubauen — dazu gehörte vor allem die noch znm Reiche der Träume hinüberführenden Brucken hinter sich zu verbrennen, daß kein Rückzug möglich sei.
Und warum sollte er das nicht thun? War ihm etwas geblieben, was wert zu pflegen war?
Nein!
Baron Hannibal ließ seine Hand über Stirn und Schläfen gleiten.
„Fräulein Fanny", begann er langsam, als gehorche er einer Macht, der er tastend, schrittweise nachging. „Wenn ein Mann um eine Frau wirbt — sie fragt, ob sie vereint mit ihm durchs Leben gehen will — dann setzt er voraus, daß diese tragende, vergebende, ausgleichende Liebe ihr Herz erfüllt. — Von mir wäre es vermessen,
zu glauben, daß ich imstande gewesen, dieses Gefühl in Ihrem Herzen zu erwecken — ich besitze keine Eigenschaften, die mich zu einer solchen Annahme be> rcchkigien, und doch frage ich Sie jetzt: Wollen Sie mein Weib werden? Genügt Ihnen die Treue, die ich Ihnen entacgenbringe, und die Versicherung, daß meine fortgesetzten Bestrebungen Ihrem Glück, Ihrer Zufriedenheit gewidmet sein sollen, um daS Los mit mir zu teilen, das Beharrlichkeit und Arbeit befestigen sollen?
Fanny Hane den Kopf gesenkt, als suche sie in den stcrnftuikelnden Wellen eine Antwort aus diese jetzt unvermutete Frage.
Ein kurzes Zögern — dann richtete sie sich hastig ans, als wollte sie eine unwillkommene Mahnung ab- schüttcln.
Mitrnhigcr Gelassenheit reichte sieHannibal die Hand.
„Ich vertraue Ihren Worten. Im fiebrigen — sind wir ja beide nicht sentimental."
Kein Lächeln, kein Zeichen des Glücks, des stummen Ergrisseuseins, dem ein laut gesprochenes Wort rauh und störend klingt.
Ein leichter Händedruck besiegelte den Bund, der unter so eigenartig äußeren Vorzeichen geschlossen wurde, dann führte Hannibal die Braut den Ellern z».
Glückwünsche, Umarmungen, selbst die Thränen in den glückstrahlenden Augen der Baronin, wurden mit derselben Fassung entgcgengenommen, die beide keinen Augenblick verlassen hatte. Erst als Baron Hannibal allein in seinem Zimmer war, kam ihm die Tragweite des Ereignisses zum Bewußtsein.
Er öffnete das Fenster, als würde ihm das Atmen schwer. (Fortsetzung folgt.)