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Ihr Menschen helft! Groß ist die Not In diesen kalten Tagen!
O helft, hört unsere Klagen! Vergeblich suchen wir nach Brot.
Wie lauschtet, als der Frühling war, Beglückt Ihr, wenn wir sangen! Wie haben niemals Honorar Gefordert, noch empfangen!
Hanfsamen, Fleischabfall und Brot Mögt Ihr drum jetzt uns schenken, Zu lindern unsere arge Not —
Wir werdeu's Euch gedenken!
Kehrt kaum zurück die Lenzeslust, Scheint warm die Sonne wieder, Dann wollen wir aus voller Brust Euch singen unsere Lieder.
Dann wollen wir eu compsZnie Trillieren, flöten, singen;
In einer großen Symphonie Soll unser Dank erklingen!
Die notleidenden Vögel.
M arg a.
Noman von C. Crone.
IKj (Nachdruck verboten.)
„Mama!"
„Was willst Du!? Das Leben erfordert einen großen Aufwand, wenn man seine Stellung behaupten will. Und daß wir mit den Jahren immer weniger Lust spüren, eine Lücke in der zweiten Reihe der Gesellschaft auszufüllen, brauche ich kaum zu erwähnen. Weshalb auch? Eine günstigere Umgestaltung als diejenige, welche durch die geplanten Verbindungen geschaffen wird, laßt sich kaum erzielen. Wann Ellinor Arcos Frau wird, kann nur als eine Zcitfrage betrachtet werden, und hältst Du nm die Hand Fanny von Patrhs an, kommst Du allen Wünschen entgegen. Die Eltern warten mir auf den formellen Antrag. Fanny selbst auch, soweit man es nach ihrer ernsten zurückhaltenden Art beurteilen kann, und daß wir mit der sehr ver- mötzenden und standesgemäßen Verbindung einverstanden sind, darfst Du Dich überzeugt halten."
Wie eine Lähmung hatte es sich auf Hannibals Sinne gelegt.
Er sah das blasse, wie aus Stein gemeißelte Gesicht der Mutter vor sich, hörte die kühle Erwägung der Vorteile, wie er es aus diesem Munde gewöhnt war, und glaubte sich doch von einem bösen Traum umfangen.
Die Güter verschuldet, der Untergrund seit Jahren morsch!
Mit lachender Miene und tändelndem Fuß waren sie darüber himveggeschritten, als müsse der Boden in alter Treue und Gediegenheit noch das Geschlecht tragen,
das sich persönlich immer weniger um sein Bestehen gekümmert.
Baron Hannibal schüttelte den Kopf, als könne er das Ulstaßbare nicht glauben.
Dann wallte die Liebe in seinem Herzen zu dem angestammten Besitz heiß ans und er gelobte sich, seine ganze Kraft einzusctzcn, die Stätte zu erhalten, die so lange und so eng mit dem Namen seines Geschlechts verbunden gewesen.
„Wir hatten erwartet. Du würdest aus eigenem Antriebe diese Angelegenheit zu Ende bringen", begann die Freifrau wieder, den Hauptgedanken verfolgend, denn für sie war die Schnldcnfrage keine neue mehr. „Ich verstehe Frau von Patrys Staunen, daß Du immer noch zögerst, nachdem Du vorher Fanny so auffallend bevorzugt hast, daß Dein Benehmen zu den weitgehendsten -Schlüssen Anlaß gab. Niemand hat ein Recht, ein Edelmann am wenigsten, seinem Denken und Empfindeil solchen Ausdruck zu geben, wenn er nicht willens ist, die Konscguenzen zu tragen. Zum Ans- füllcn müßiger Stunden dürfen die Gefühle eines jungen, unberührten Mädchcuhcrzens ein zu sprödes Material sein. Das bitte ich Dich, während cs noch Zeit ist, zu bedenken."
Baron Hannibal sah die Mutter immer noch stumm an.
Wie sie da saß in nachlässiger Grazie, zurückgelehnt, Phrasen geschickt zu einer Art Perlenschnur aneinander- reihcnd, das kannte er. Was ihm als neu entgcgentrat, war die pathetische Art, für Gefühle einzntreten, die sie sonst nicht nur verspottete, sondern auch bekämpfte, das kannte er noch nicht.
Plötzlich kam ihm ein klärender Gedanke und für einen Augenblick atmete er erleichtert ans.
Vielleicht, daß das Bild der Verschuldung mit etwas starken Farben versehen wurde, nm ihn den Wünschen der Mutter gefügiger zu machen.
Eine lebhafte Bewegung flog über sein hübsches, offenes Gesicht.
„Ich kann es nicht glauben", waren seine ersten Worte, „daß Nybergs Bericht dem Sachverhalt entspricht. - Eiben hatte ja gar keinen Grund, untreu zu werden. Sein Gehalt war reichlich bemessen. — Und — sollte cs dennoch sein — so trübe, wie Du es schilderst, Maina, kann cs kaum sein, Papa hätte doch sicher davon gesprochen."
Die Baronin machte eine ungeduldige Bewegung mit der Hand.
„Um so 'chlimmer für Dich und uns, wenn Du es nicht glaubst. Ich kann nur wiederholen, daß die Geldfrage eine bitter ernste ist, und halte es für durchaus notwendig, daß Du Dich nach Lindenwalde begiebst, uni persönlich die Sache zu untersuchen."
Die kaum erwachten Hoffnungen wurden von der sichtlichen Augst und Sorge der Mutter wieder zerstört.
Es ließ sich nicht leugnen, in diesem Falle war seine Gegenwart uustreitbar das richtigste — aber — jetzt sott zu gehen — gerade jetzt? —
Hannibal stand auf und ging unruhig hin und her. In der feuchten trüben Luft gaben die Schritte einen dumpfen Widerhall aus den Steinfliesen.
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Roman von 14)
Die Gedanken fingen kreisen. Der Mittelpunkt !i süßes Gesicht schien ihm nn Er meinte auch zu hö Wegen seines Schweigens w Er blieb vor der Fre Gesicht auch um einen Scl Stimme klang fest und kla „So leid es mir thnt, täuschung zu bereiten, so kö seits leicht noch größere 11 erlaube, daß ich berichtigen in Betreff Fräulein von l nicht die Absicht, das Geschi meinige zu knüpfen, und ^ Halten ihr gegenüber streng Er hielt einen Augenbl Die Baronin erhob sicl ihrerteilnahmloseu Stellung, was kommen würde, aber j Sachlage richtig zu beurteile! an Boden zu verlieren. Do „Ich möchte Dich auch lassen, weshalb ich Deinen! fuhr Baron Hannibal in „Ich beabsichtige, mir das Ji von Holten zu erbitten, ur heute noch, als meine Brau