haften und dankbaren Zuspruch außer Kurs gekommen, obwohl ihrer spiegelglatten Fläche in befinden. Freilich ist der Weg idl aus ein gar großer, so daß weise den an der Bahnhofstraße Brauerei Holzapfel aufsucht. Verfügung steht. — Heute früh iälte von 5 Grad R., die gün- : unsere jungen Skifreunde.
Jan. Das mit großen Kosten gangenen Sonntag vorbereitete um die Meisterschaft von Süd- ! in letzter Stunde auf nächsten anuar verschoben werden, da z volles Tauwetter und Regen ms statt des Wintersportlebens sss: gebracht hätten. In der auf Sonntag brachte uns aber >oit wieder beträchtliche Kälte chneedecke. wie wir sie diesen ht hatten. So konnte sich am noch ein lebhaftes Wintersportes Bergbahn beförderte 1036 eine Gesamteinnahme von 310 er Pulverschnee ermöglicht jetzt >en Witterung, in der unser im Wald einen prächtigen Anblick zum Wildsee und Kaltenbronn, rd. Das Uebungsfeld und die Sommerberg sind wieder bei ree in bester Verfassung und iert. Nach vielen Urteilen soll e in ihrer Anlage und ihrem vielen Rodelbahnen des Hochehen. Zu dem am nächsten statlfindenden Preisrodeln um den silbernen Pokal haben sich rnkfurt a. M., Triberg, Heidel- Br. angesagt.
.) Hier wird darüber geklagt, en von Schömberg daselbst abzufahren und um 9.15 Uhr hat; dies zu einer Zeit, da ler talaufwärts noch talabwärts talaufwärts geht nämlich 8.55 bad ab, während erst 20 Mk- tv eintrifft, anderseits hat der 5 bis 10.06 (also v olle bis der Zug nach Neuenbürgs ht. Das Auto werde in der der Garage untergebracht, was , wenn die Ankunftszeit so ge- mmittelbaren Anschluß an den in. hätte. Im vorjährigen Kurs auch geklappt, warum sollte möglich sein? Höfen sei für er wichtigste Platz, der Zentralsten Eisenbahnverkehr deshalb ichtigen sei. Die Leitung der benzeller Kraftwagengesellschaft chtigung eintreten zu lasten und n Bescheid zu geben.
Januar. Der auch im hiesigen chhändler Max David aus te nachmittag auf seinem Gern Schlaganfall, dem nach d folgte. Seine Leiche wurde acht.
. Jan. Das Naturtheater nach dem soeben aufgestellten en Jahr seines Bestehens, von 30 Vorstellungen gegeben mit e von 60 660 Für Text- sw. gingen 10 009 ^ ein, zu- Diesen Einnahmen stehen rsgaben gegenüber, so daß das em Schuldenstand von rund Die Barschuld wird aber so Whnenanlage, Requisiten und Im nächsten Jahr soll statt tz von Berlichingen" gegeben reitungen sind im Gang, die rweitert.
HllicHe AViLterurrg.
ölt die Herrschaft. Doch wandert Schottland, was bei uns eine Rück- g aus Nordost zur Folge haben wird, erte. trockene Frostwetter wird sich fortsetzen.
i redaktionellen Teil: C. Me eh, md den Inseratenteil: G. Conradl
Kmllich« Bekanntmachungen unS Prwat-KnIÄgW-
rnntmachung.
Am 12. Februar 1914, vormittags 9 Uhr, findet im Dienstgebäude des Bezirkskommandos Calw die ärztliche Untersuchung derjenigen BolkSschullchrer und Kandidaten des Bolks- schulamts, welche sich im militärpflichtigen Alter und am 1. April 1914 zur Ableistung ihrer einjährigen Dienstzeit eintreten wollen, statt.
Noch nicht militärpflichtige, taugliche Volksschullchrer usw. dürfen sich zum Diensteintrirt freiwillig bereit erklären.
Der Ausstellung eines Meldescheins bedarf es in diesem Falle nicht.
Ein Recht auf die Wahl des Truppenteils haben die kinzustellenden Lehrer nickt, doch wird etwaigen Wünschen möglichst Rechnung getragen werden.
Die schriftlichen Gesuche um Untersuchung und Einstellung sind bis spätestens 6. Februar 1914 an das Bezirkskommando einzureichen.
Dieselben haben zu enthalten: sämtliche Vornamen — Rufnamen unterstrichen — Geburtsdatum und Ort, Familiennamen und Vornamen der Eltern, ob solche noch leben oder nicht, Gewerbe oder Stand des Vaters und Wohnsitz der Eltern; Religion. Ferner ist das Prüfungszeugnis und evtl, der Losungsschein beizufügen.
Calw, den 10. Januar 1914.
Königliches Bezirkskommando.
K Höeranrt Weuenöürg
Mttitärersatzgeschaft 1914.
Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachungen vom 3. Januar 1914 (Enztäler Nr. 4), betr. die Anlegung der Rekrutierungsstammrollen für 1914 und betr. die Anmeldung der Militärpflichtigen zur Aufnahme in die Rekrutierungsstammrolle, wird wiederholt darauf hingewiesen, daß die Anmeldung Heuer schon in der Zeit vom !.— 13. Jannar, die Anlegung Der Stammrolle» aber und Ihre Vorlage an das Oberamt schon zum 1. Februar erfolgen maß.
Den 9. Januar 1914. Oberamtmann Ziegele.
K. Höerawt Weuenöürg.
Gesuche um Zurück-elluug oder Entlassung vom aktiven Wililikdieu-.
1) Die Angehörigen vvn Mitttürpflichtigen und die sonst Berechtigten, welche Ansprüche auf Zurückstellung oder Befreiung Dom aktiven Militärdienst wegen häuslicher Verhältnisse aus den in der deutschen Wehrordnung 8 32, 2, a—6 anfgeführten Gründen (Reklamationen) erheben wollen, werden aufgefordert, dieselben so zeitig geltend zu machen, daß sie noch vor dem Zusammentritt der zur Entscheidung darüber berufenen Ersatzkommission vollständig erörtert werden können.
Dabei wird darauf hingewiesen, daß Gesuche um Entlassung im aktiven Dienst befindlicher Mannschaften wegen bürgerlicher Verhältnisse nur berücksichtigt werden können, wenn die zur Begründung geltend gemachten Verhältnisse erst nach der Aushebung eingetreten sind.
2) Die Mannschaften der Reserve, Marinereserve, Land- wehr, Seewehr, Ersahreserve und Marmeerfatzreferve, sowie die ausgebildeten Landsturmpflichtigen des II. Aufgebots, die aus den in § 122, 1 der Wehrordnung genannten Gründen auf Zurückstellung Anspruch machen wolle», werden aufgefordert, ihre Gesuche alsbald, spätestens vor dem Musterungstermin, bei dem Ortsvorsteher ihres dauernden Aufenthaltsorts anzubringen.
3) Die Ortsvorsteher wollen Vorstehendes in ihren Gemeinden in ortsüblicher Weise bekannt machen. Die angebrachten Gesuche sind nach Vorschrift der Verfügung der Kgl. Ministerien des Innern und des Kriegswesens vom 24. Februar 1912 (Min.Amtsblatt S. 65) zu behandeln. Formulare können vom
^ Oberamt bezogen werden.
/ Den 13. Januar 1914. Oberamtmann Ziegele.
^ K. Höeramt Weuenöürg.
ZmWellung dtk M kmjiihrig-srkimllige» Diknji Kttklhligtku.
Nach § 93 Ziffer 2 der Wehrordnung haben sich die zum einjährig-freiwilligen Dienst Berechtigten beim Eintritt in das militärpflichtige Alter, sofern sie nicht bereits vorher zum aktiven Dienst eingetreten sind, sowie diejenigen Militärpflichtigen, welche die Berechtigung zum einjährig-freiwilligen Dienst bei der Prüfungskommission nachgesucht haben, bei der Ersatzkommisfion ihres Gestelluugsorts schriftlich oder mündlich unter Vorlegung ihres Berechtigungsscheins, sofern er ihnen bereits eingehändigt ist, zu melden und ihre Zurückstellung von der Aushebung zu beantragen. und zwar auch diejenigen, welche sich schon früher bei einem Truppenteil zum Diensteintritt gemeldet haben und aus irgendeinem Grund abgewiesen worden sind.
Den 13. Januar 1914.
Oberamtmann Ziegele.
K. Forstamt Laugenbraud.
Nidklholr-Staise»-
Technische Beratungsstelle.
Die Technische Beratungsstelle hat die Aufgabe, die Ge-
- werbetreibenden bei der technischen Einrichtung und wirtschaftlichen ! Führung ihrer Betriebe zu beraten. Insbesondere ist die Technische
am Dienstag, d. 20. Jan. 1914., ^ Beratungsstelle für die Beratung der Kleingewerbetreibenden bei io 116,- der Anschaffung und wirtschaftlichen Ausnutzung von Kraft- und vormittags 10 Uhr, j Arbeitsmaschinen geschaffen worden.
in Langenbrand im „Kurhotel"! Die Beratung erfolgt mündlich, telephonisch (Stuttgart aus Staatswald Unt. Weinfterg,' Nr. 8500) oder schriftlich.
Lienzhalde, Hüttrain, Vorderer« Für die mündliche Beratung stehen die Beamten der Dittenbrunnen, Vordere Groß-' Technischen Beratungsstelle in ihrem Dienstzimmer in dem tanne, Bord. Bahnmiß, Ulrichs- ^ Staatsgebäude Senefeldersiraße 45 in Stuttgart jeden Samstag wald, Obere Erlenmiß, Hinterer vormittag von 9 bis 12 Uhr zur Verfügung. Die Auskünfte Amepenwald: 'während dieser Dienststunderi werden kostenlos erteilt.
Hopfenstangen Stück: 1555 I., Die mündliche Beratung kann auch an Ort und Stelle 925 II., 715 IV., 2370 V. Kl. erfolgen, und zwar kostenlos nn Anschluß an Lichtbildervorträge, Rebstecken Stück: 9255 1.,-die die Beamten der Technischen Beratungsstelle auf Ansuchen 7375 II. Klasse. > der gewerblichen Bereinigungen abhalten. Für den Lichtbilder-
Bohnenstecken Stück: 80. »Vortrag selbst haben die gewerblichen Vereinigungen keine be-
-^ ' j sondere Gebühr zu zahlen. Für Beratungen, dre auf besonderes
Neuenbürg. -Ansuchen an Ort und Stelle erfolgen, werden mäßige Gebühren
erhoben, wenn für die Beratung eine besondere Reise notwendig wird.
Am Dounerstaa 15. Jan 1914.' Schriftliche Aufragen können jederzeit unter der Adresse: Am rwunkrstag. ttr.^nu. ^^Technische Beratungsstelle, Stuttgart, Seneselderstraße 45. ein-
nachmittag- -r Uhr, werden. Die Beantwortung ist für kleinere Anfragen
wird im Psandlokal gegen so- kostenlos, für größere schriftliche Auskünfte werden mäßige fortige Barzahlung j Gebühren erhoben.
1 Taß (oval, 761 1 haltend. Die Beamten der Technischen Beratungsstelle stehen auch ca. 25 m Schläuche, 1 Pumpe, den privaten Elektrizitätswerken für Auskünfte über elektro- 1 Klavier und 1 Orckeürion technische, wirtschaftliche und Verwaltungs-Fragen zur Verfügung. , . MN Satz Meßinstrumente für die meisten vorkommenden Nieder-
vertauft. > spannungsmessungen ist vorhanden.
Den 14. Januar 1914. . ! Staats- und Gemeindebehörden können die Technische
Wanner, ^ Beratungsstelle in technisch-wirtschaftlichen Fragen, soweit hiefür
Gerichtsvollzieher bei dem nicht besondere Beratungsstellen bestehen, ebenfalls in Anspruch K. Amtsgericht Neuenbürg.' nehmen.
— ——^ —--! Die gewerblichen Bereinigungen ersuchen wir, ihre Mitglieder
- auf die Technische Beratungsstelle aufmerksam zu machen und «Lvlthtilll j Gesuche um Abhaltung von Lichtbildervorträgen aus Technik und
Lebens-Verstcherungs-Aktien- Wirtschaft an die Technische Beratungsstelle gelangen zu lassen.
ZMV-BnstePNW.
> Gesellschaft zu Berlin, j
Die auf den Namen Adolf! Wilh. König, Schuhmacher in' Dobel lautende Police NrZ 6. 0. 888128 ist nach Anzeige i des Versicherten in Verlust ge- j raten. Dies wird mit dem,' Bemerken gekannt gemacht, daß,',
Stuttgart, den 24. Dezember 1913.
K. Zentralstelle für Gewerbe und Handel. Mosthaf.
K. HöemwL Weuenöürg.
Kerirksriu-viehschan.
Nach einem Erlaß der K. Zentralstelle für die Landwirt- ialls"cin Berecktialer'sick' nickt ^ft vom 3. Januar 1914 wild im Jahr 1914 die staatliche meldet die genannte Police für Bezirksrindviehschau im Bezirk Neuenbürg nicht abgehalten, kraftlos erklärt, und an Stelle nachdem eine solche Schau im Jahr 1913 stattgefunden hat. derselben eine neue Police ans-1 Dre Beteiftgten werden hievon in Kenntnis gesetzt.
wii-d !
gefertigt wird.
Berlin, den 8. Jan. 1913.
Die Direktion.
Gräfenhausen.
Ein großträchtiges
Den 12. Januar 1914.
Oberamtmann Ziegele.
lll.
K. Höeramt Weuenöürg.
Dir Herren Grtsnorsteher
werden beauftragt, die Zahl der voraussichtlich an den dies- i jährigen Frühjahlsmusterungen teilnehmenden Militärpflichtigen sämtlicher 3 Jahrgänge umgehend hieher anzuzeigen.
schön gebaut, 14 Wochen trächtig,
kill 2 . Muttttschmin,
sowie
2 Wufnschnieine
(eine prachtvolle Lose und ein Barg) hat zu verkaufen
Johannes Kern.
Den 13. Januar 1914.
Oberamtmann Ziegele.
Branchen Sie Geld?
Auch o. Bürg. Rat-nzahlg. Prov. n. Auszahlg. Schubert, öerlln - 0 2, öiirobsus öörso, öurgstr. 30. j
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macht ein zartes, reines Gesicht, rosi. ges, jugendfrisches Aussehen und Weiher, schöner Teint. Alles dies - erzeugt
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welcher rote und rissige Haut weiß und sammetweich macht. Tube 50 Pf. bei
Aart Wähler; Adolf <L«st«aner in Neuenbürg.
Holzdersteigerung
des Forstamts Mittelberg in Ettlingen
am Dienstag, 20. Januar 1044, «m 10 Uhr, in der Marxzeller Mühle:
Aus Distrikt Mittclberg (Forstwarth Kratz): 140 Baustaugen, 600 Hagstangen, 1000 Baumpsähle, 400 Hopfenstangen, 8 Lose Schlagraum.
Aus Distrikt Großklosterwald (Forstwart Blöth): 120 Hagstangen und Baumpfähle und 3 Lose Schlagraum.
Aus Distrikt Oberklosterwald (Forstwart Kunz): 500 Baustangen, 310 Hagstangen, 240 Baumpfähle, 1200 Hopfenstangen, 7 Lose Schlagraum.
Aus Distrikt Maisenbach (Forstwart Fluderer): 450 Baustangen, 320 Hagstangen, 120 Baumpsähle, 1000 Hopfenstangen, 500 Rebstecken.
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