chter Beate wurden durch die . Panzer und Frl. Weber und die des Hrn. Bürger- '.rungsagenten Brummer, des d des Dienstmädchens Dörthe ?r, Seeger, Gauß und Frl. t. Nun konnte, es war schon er Glückshafen für die Ver- etzt werden, währenddessen die hübsche Stücke spielte. Die ceude, aber auch Enttäuschung enstände nahm den üblichen Arbeiterverein hat wieder eine lungene Weihnachtsfeier hinter den Freunden seiner Sache ide der diesjährigen Festzeit fahr.
Jan. Der heurige Winter zere und reichlichere Schnee- wollen als seine Vorgänger n. Kaum hat das am A. ds. mit der zum Jahreswechsel chneedecke aufgeräumt, da trat i Nachmittags bei 3 Grad efnges Schneegestöber auf, g bei bis auf den Gefrierpunkt fortsetzt, so daß wir wieder ischaft und Aussicht auf eine n.
lieber das Brandunglück richtet der „Schwab. Merkur" rach der „Bad. Presse" von r Bericht sagt, daß im Schul- rer ausbrach und daß bis die ei. sich das verheerende Feuer nde(l) Rathaus ausgedehnt ei man in erster Linie darauf richtigsten Akten, besonders die ücher in Sicherheit zu bringen.
! Bündel Akten und sonstige ster hinaus in den frischen hätten ein unendliches Chaos itteilung bedarf insofern der das Rathaus, das sich nicht befindet, auch nicht von dem n ist. Das Rathaus, das mit Schulhaus ein gemeinsames ret sich nämlich seit etwa einem iönig'schen Hause oben an der Nähe des Gasthoss zur Sonne, sich früher eine Lehrerswohn- »rannte an der alten Straße rl' und Rathaus, wurde im em Aufwand von ca. 30 000 u Schulzwecken und Lehrer- ausgebaut. Die Löschmann- ngestrengter Arbeit und großer r Gebäude nicht mehr reiten; beschränken, das benachbarte des Kaufmanns R. Treiber mhren. Wenn auch von einem dieses Worts keine Rede fein Vernichtung des Schulhauses ick für die hiesige Gemeinde, geeignete Unterbringung der u sorgen hat.
Jan. (Einges.) Heute nacht i einem Hühnerstall hier drei Oer Dieb konnte zwar beim beobachtet, leider aber nicht puren des mutmaßlichen Täters barschaft verloren haben.
Jan. Bei dem schon gemel- ppenbrand der Baufirma Bahnhofs erschien die Weckerverspätet. Der Vorfall ist der Zentrale der Weckerlinie auf „Betrieb" gestanden. Der nst hatte, bemerkte das aber karmzeichen ohne Erfolg. In angefchlossenen Feuerwehrleute chen nicht. Wäre der Vorfall hätte es sich um einen Brand >d um stürmisches Wetter ge- ! Versehen böse Folgen haben i dabei, daß ein vielhundert- im Brandplatz üble Glossen en stand inmitten eines neuen te demnächst doch einem Neu- (S. M.)
Jan. Im nahen Bilfingen ung vier Wohnhäuser und drei Die Brandgeschädigten sind arbeiter Wilhelm Gottmann.
Bahnarbeiter Theodor Roth und Goldarbeiter Franz Bechtold. Der Schaden beträgt 50—60000 ^ — Ferner hat es hier im Chemnitzer Warenhaus an der Leopoldstraße gebrannt. Als ein Wächter in dem Laden Feuerschein bemerkte, sah er den Geschäftsführer, den ledigen Kaufmann Heinrich Heene, davonlaufen. Dieser wurde verhaftet. Man vermutet einen versuchten Versicherungsbetrug.
Vermischtes.
Das Freudenstädter Bezirksblatt brachte folgende schnurrige Wette, die in der Stadt Neuenbürg a. Enz zum Austrag gekommen sein soll, die wir aber auf ihre Wahrheit bis zur Stunde nickt prüfen konnten. Es heißt da: „Eine originelle Wette wurde kürzlich in einer Wirtschaft von einigen Gästen mit einem durstig veranlagten Gärtner abgeschlossen. Der Gärtner sollte ein Bierfaß mit 33 Liter Inhalt bei nur einmaligem Ausruhen in einen 600 Meter entfernten Garten tragen. Er ließ sich nicht lange foppen, packte das Faß und verbrachte es in Be
gleitung und unter großem Gelächter mehrerer ' Personen an den gewünschten Ort. Für den Heim- ! transport entlehnte er dann einen Handkarren, um j das gewonnene Faß Bier in seine Wohnung zu ^ bringen. Aber wie erstaunt wird er gewesen sein, j als er am andern Morgen das Bockbier ausfüllen ! wollte und der Inhalt frisch von der — Wasserleitung ! war." Vielleicht erfahren wir es doch noch, ob und ^ wo Allvorstehendes sich auch wirklich zugetragen hat.
Letzi« Nachrichten u» LLlegramE
Berlin, 6. Januar. Wie der „Lokalanzeiger"
; von maßgebender Stelle erfährt, ist ein Telegramm : des Kronprinzen an den General Deimling ! aus Anlaß der Zaberner Vorgänge, des Inhalts: „Immer feste drauf! Bravo! Friedrich Wilhelm. Kronprinz"; nie an General Deimling gerichtet ! worden.
Heidelberg, 6. Januar. Oberbürgermeister ^ Dr. Wilckens ist heute nacht an Lungenentzündung gestorben.
Versäumte Abonnements
auf den „Enztiiler" können -ei jeder Postanstalt «och immer nachgeholt werden.
Die bereits erschienene« Nummern des laufenden Monats werden gratis nachgeliefert.
WorauskkcHUicye Witterung.
Der Hochdruck weicht nach Westfrankreich zurück; der Niederdruck hat die Oberhand erlangt und wird noch weiterhin bei uns westliche Winde veranlassen, die bei meist bedecktem Himmel mäßig mildes Wetter und Regenfälle herbeiführen werden. Späterhin steht naßkaltes Wetter mit Uebergang in Schnee, zuerst in hohen Lagen, bevor.
Verantwortlich für den redaktionellen Teil: C. Meeh, für das Feuilleton und den Inseratenteil: G. Conradi in Neuenbürg.
amtlich« Bekanntmachungen und Privat-Knselgem-
Landwirlschastl. Bezirks - Verein >
Neuenbürg. ^
Am Sonntag den 11. Januar 1911,
nachmittags 2 Uhr,
findet im Gasthaus zum „Anker" in Neuenbürg eine
Woll-Dersammlung
statt, zu welcher die Bereinsmitglieder und Freunde der Landwirtschaft höflichst eingeladen werden.
Gages-Ordnung:
1. Neuwahl des Vorstandes, seines Stellvertreters, des Vereinsausschusses und des Gauausschusses.
2. Besprechung des Verhältnisses zu den Bauernvereinen.
3. Vortrag von Landw.-Jnspektor Ströbele-Lconberg über das Thema „Förderung der Viehzucht im Allgemeinen und Gründung von Viehzuchtgenossenschaften".
4. Gratisverlosung nützlicher landw. Gegenstände.
st- Stunde vor Beginn der Versammlung Besichtigung der Schweinestallungen des Hrn. Ernst Ochner zum „Anker".
Den 2. Januar 1914. Vereinsvorstanb:
Oberamtmann Ziegele.
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i In der Nachlaßsache des Gottlieb Banerle kommt dessen
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bestehend aus einem im Jahre 1909 erstellten Wohn- und ; Oekonomiegebäude, je rund 174 » Ackerland, 66 a Wiesen und 22 a Fntterplatz am
Montag den 12. Januar 1911,
nachmittags 3/- Uhr,
auf dem hiesigen Rathaus zur freiwilligen öffentl. Versteigerung.
Die Kaussbedingungen sind günstige. Bei annehmbarem Angebot erfolgt der Zuschlag sofort.
Zu näherer Auskunft ist der Unterzeichnete gerne bereit.
Birkenfelb, 5. Januar 1914.
Ratschreiber Fazler.
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empf. die C. Meeh'sche Buchdr.
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um Montag äon 5. Aanuar begonnen.
lest bitte um
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Wem SchmrWld-TimWu.
Nächsten Sonntag den 11. ds. Mts., von nachm. 4 Uhr ab wird der Schriftwart des X. Turnkreises Schwaben Hr. Oberlehrer rirunri» aus Stuttgart im „Bürensaal" hier einen Bortrag halten über das Thema: „Die Geschichte der Deutschen Turnerschaft und deren Aufgaben in der Gegenwart", wozu die Mitglieder und Freunde der Deutschen Turnerschaft hiemit sreundl. eingeladen werden.
_ Der Gau-Ausschuß.
1 kML« »!>» i
214000 Gewinne und 2 Prämien
in 5 Klassen verteilt
mit Mammen 72 Millionen Mark.
OrösslES 8p62i3.Iks.u8 k'kcrn2k6irn8 für Osrn6n- uncl IVläÜLk6n-Kc»nk6l<kion.
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Die kreise sinck bis xur Hüllte unä teils sogar noeb ckarunter gegen äie sonstig, kreise erinüssigt.
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und den Mittelspersonen: Max Meisel, Kaufmann in Neuenbürg; Emil Höger, Friseur in Calmbach; Karl Bechtle, Kaufmann in Herreualb; Oskar Messing, Cafetier in Schömberg.
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