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Veraltete Katarrhe aasMrotte»

ist eine recht schwierige Sache. Jeder der schon ein­mal mit einem hartnäckigen Katarrh zu kämpfen hatte, kann davon ein Lied singen. Mit dem ge­wöhnlichen Hausmittelchen, wie Hustenbonbons und Pastillen ist da nicht viel anzufangen. Bei einem einfachen kleinen Erkältungshusten, der sowieso schon nach wenigen Tagen von selbst zu verschwinden pflegt, mögen derartige harmlose Miteel ja ganz gut sein. Aber die Beseitigung eines chronisch gewor­denen, alten, immer wiederkehrenden Hustens, der bei dazu Disponierten gar oft den Keim eines viel schlimmeren Nebels in sich trägt, erfordert eine ganz andere Aufmerksamkeit und muß auch mit wesentlich ernsteren Mitteln behandelt werden, die den Feind sozusagen im Innern seines Lagers aufzusuchen und ihn dannvon innen heraus" vertreiben.

Als eines der besten Mittel zur Beseitigung der­artig chronisch gewordener Katarrhe mit ihren Folge­zuständen wie: alter Huste«, Verschleimung, Asthma, Bronchialkatarrh, Lungenspitze«'« katarrh usw. galt schon den berühmten Aerzten des Altertums und gilt noch heute im ganzen Orient der sogenannte Arabische oder Ulu Balsam, der natur­reine Harzsaft eines in den Küstenländern des roten Meeres wachsenden Balsambaumes. Dieser berühmte Arabische Balsam war bis zur Entdeckung Amerikas die einzige Droge, der man den NamenBal­sam" gab, und es beziehen sich daher alle älteren Literaturangaben in wissentschaftlichen medizinischen Werken, in denen vonBalsam" die Rede ist, ebenso wie die zahlreichen Hinweise der Heiligen Schrift auf den Heilwert desBalsam" nur auf ihn. Schon das WortBalsam" zeigt uns die Wertschätzung, in der das Mittel im Altertum stand: das Wort Balsam" stammt nämlich aus dem Alt Hebräischen

und heißt soviel wieKönig der Oele". Erst später kamen aus dem neuentdeckten Amerika weitere Balsamarten, wie z. B. der Perubalsam usw., nach Europa, und noch später belegte man sogar eine Anzahl künstlich hergestellter balsamähnlicher Erzeug­nisse mit dieser» Namen, der aber von Rechts und Gerechtigkeits wegen nur dem Arabischen oder Utu- Balsam zusteht.

Daß sich dieser echte Arabische Balsam bisher noch nicht in unserem Heilschatz eingebürgert hat, lag an seiner großen Seltenheit und dem dadurch hervorgerufenen, ganz ungeheuer hohen Preise, der Jahrhunderte hindurch sogar den Preis des Goldes um das doppelte überstieg. Die Schwierigkeiten der > Beschaffung des echten Arabischen Balsams sind in­dessen seit einigen Jahren durch die Entdeckung größerer Produktionsgebiete behoben, und heute sind wir, die sich mit der Einfuhr des berühmten Heil­mittels seit einer Reihe von Jahren befassen, in der Lage, dasselbe schon zu einem Preise in den Verkehr zu bringen, der seine Anwendung auch Minderbe­mittelten ermöglicht.

Seit wir den echten Arabischen Balsam vor einer Reihe von Jahren in den Handel gebracht haben, hatten zahlreiche Patienten Gelegenheit, denselben zu versuchen, und heute liegen uns schon Taufende von Briefe« usw. vor, die ganz unverlangt bei uns nicht nur von Laien, sondern auch von Aerz­ten, eingelaufen sind und in denen uns von den ge­habten ausgezeichneten Erfolge« berichtet wird. Die Wirkungen des echten Arabischen oder Utu-Bal- sams, von dem wenige Tropfen pro Tag genügen, sind in Kürze folgende: Der Balsam macht den Auswurf flüssig und vermindert ihn. Infolgedessen hört schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit auf. der lästige Hustenreiz und damit auch der Husten Infolge der Entfernung der in dem Auswurf enthaltenen Zerfallprodukte tritt da, wo Fieber vor­

handen war, eine Abnahme des Fiebers ein. Aus demselben Grunde vermindern sich auch die Nacht­schweiße, die mit der Zeit ganz aufhören. Ein gesunder Nachtschlaf und damit eine Besserung des Allgemein­befindens pflegt einzutreten. Außerdem wirkt der Utu-Balsam magenstärkend und appetitanregend und bedingt hierdurch eine größere Nahrungszufuhr und > dadurch auch eine Gewichtszunahme. Der Patient bekommt durch das Verschwinden der katarrhalischen Erscheinungen und durch die Besserung seines Allge­mein Befindens wieder neuen Lebensmut und grö­ßere Lust und Ausdauer zur Arbeit.

Wer auch noch so viel andere Mittel bisher ohne Erfolg benützt hat, der möge trotzdem einmal in seinem eigenen Interesse einen kleinen Versuch auch mit Utu-Balsam machen. Er wird von der Wirkung des Mittels überrascht sein und den kleinen Versuch so leicht nicht bereuen.

Wir versenden kostenlos und franko eine Probe des Balsams an jeden, der uns den hier angehängten Bestellzettel ausgefüllt einsendet und ihm 20 Pfg. für Porto usw. beifügt. Den Herren Aerzten stellen wir zu Versuchszwecken ein größeres Quantum des Balsams kostenfrei zur Verfügung.

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