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gekommenen Juliane Schund aufgefunden. Der Lage nach zu schließen, ereilte sie ihr Schicksal in dem gleichen Zimmer, in dem sich der verbrannte Karl Tafel befand. Dem durch Brandwunden schwer verletzten Paul Tafel geht es verhältnismäßig ordentlich und man hofft ihn durchzubringen. Es steht nun fest, daß das Feuer durch zündelnde Kinder bezw. durch eines derselben entstanden ist. — In der gestrigen Sitzung des Gemeinderats nahm das Brandunglück einen breiten Raum der Verhandlungen in Anspruch. Es wurde beschlossen, die Kosten der Beerdigung der Opfer des Brandunglücks auf die Stadtkaffe zu übernehmen. Ferner wurde beschlossen, eine Schiebeleiter für die obere Stadt anzuschaffen, um in der oberen Stadl selbst ein Rettung-mittel für Brandfälle bereit zu haben. Die Wasserleitung soll bei der nächsten Feuerwehrübung nach allen Seiten erprobt werden, damit der Druck und die Ausdauer der Wasserleitung geprüft und auch die Feuerwehr in der Handhabung der Wasserleitung mehr eingeweiht wird. Bei dem letzten Brandfall ist der Absperrschieber für die untere Stadt nicht richtig gehandhabt worden und das soll die Ursache des zeitweiligen Wassermangels gewesen sein
Alten steig, 7. April. Gestern nachmittag fand im Gasthaus z. „Löwen" hier die Generalversammlung der Handwerkerbank e. G. m. u. H. statt. Nach dem Rechenschaftsbericht wurde im letzten Geschäftsbericht ein Umsatz von 12 807 067 -4L und ein Reingewinn von 23 008 -4L 60 erzielt. Kassier Hermann Burghard stellte die Umwandlung der Genossenschaft m. u. H. in eine solche mit beschränkter Haftung in Aussicht und zwar sei hiezu das 50jähr. Jubiläum der Bank (im Jahre 1918) in Aussicht genommen. Zur Verteilung kommt eine Dividende von 5 Prozent, dem Reservefond werden zur Erhöhung auf 45 000.— -4L 3856.— gutgeschrieben, dem Hilfsreseroefond 1000.— zugewiesen und
der Rest mit -4L 3045.90 auf neue Rechnung vorgetragen. Der Vorsitzende machte noch Mitteilungen darüber, daß die Bank sowohl im Konkurs Lutz u. Ettwein, als auch in den Konkursen Scholder und Maier um nichts komme. Kassier Burghard machte alsdann Mitteilungen über den Fall Schmitz. Bei den Wahlen brachte der Aussichtsrat als neuen Direktor der Bank Gustav Wucherer in Vorschlag, dieser wurde auch mit 106 von 111 abgegebenen Stimmen gewählt. Für das neu zu wählende Auf- stchtsratsmitglied brachte der Verwaltungsrat Marlin Braun in Vorschlag. Dieser wurde mit 105 Stimmen gewählt. Die einmütige Wahl der neuen Männer wurde mit Genugtuung ausgenommen. Vorsitzender Karl Lutz brachte dem nichtanwesenden
Hrn. Stadtschultheiß Welker den Dank zum Ausdruck für all' das, was er dieser seit 1889 getan habe. Die ganze Generalversammlung verlief in ruhiger, würdiger Weise, ohne jeden Zwischenfall und es war mit Befriedigung zu konstatieren, daß die Bank nach den aufregenden Vorfällen im Fall Schmitz wieder in ein ruhigeres Fahrwasser gelangt ist. (A. d. T.)
Von der badischen Grenze, 7. April. (Der „Lichtenstein" auf der Naturbühne. Die halbe Einwohnerschaft von Dietlingen bei Pforzheim ist mit Eifer dabei, Hauffs Lichtenstein in der Eichrodt- schen Bearbeitung schon zu Himmelfahrt auf die hier neuerrichtete Naturbühne zu bringen. Die der harten Arbeit fähigen Mitglieder des Spielvereins schanzen nach Feierabend bis Mitternacht in der Frohn. um den Platz für Spiel und Zuschauer vollends herzu- richten. Was irgendwie geht, wird der Kosten wegen selbst gemacht. Gestern vormittag wurden die besten Rosse der Einheimischen für den Herzog und den Schwäbischen Bund zugerilten und Ulrich probierte den bekannten Sprung von der Neckarbrücke. Am Nachmittag fanden Spielproben auf dem 150 Meter ins Geviert messenden Platz statt. Nächsten Sonntag ist die erste Kostümprobe. Bis dahin wird auch die den Zuschauern schützende Halle stehen, für 3000 Personen berechnet. Das Stadttor von Ulm, die Burg und die Kapelle sind bereits mit den alten Hohlziegeln bedeckt, welche Feuersbrünste im Ort dereinst übrig ließen. Des Pfeifers Haus krönt schon ein lichtes Strohdach. Hinter ihnen aber staffelt sich, den Römerberg hinauf, bis zum dunklen Waldsaum die Landschaft in einer Blütenpracht, von der es nur zu bedauern ist, daß sie nicht die ganze Spielzeit anhalten kann. Sie wäre allein schon die Fahrt hierher wert. Eichrodt hat dafür gesorgt, daß der Lichtenstein auch als Schauspiel wirksam ist. Von einem Akt zum andern leiten Kinderreigen, Kirbetanz, luftige Szenen, die Kräulerhexe, der Rattenfänger usw. Es ist interessant, wie sich jetzt alle die 600 großen und kleinen Spieler bei doppelt besetzten Hauptrollen in ihre Aufgabe einarbeiten. Die Dietlinger hoffen sehr, daß außer ihren Landsleuten auch das württembergische Nachbarland, in dem der Lichtenstein ja seine Heimat hat, zu ihrem Spiel Besucher sendet. Die vorläufigen Kosten des „Lichtenstein" betragen ohne die Arbeit etwa 60 000 Mark, ein großes Risiko für die unternehmenden Veranstalter. Der etwaige Ueberschuß würde gemeinnützigen Zwecken zugute kommen. Der Eintrittspreis soll sich zwischen 40 und 3 -4L bewegen.
ep. Die Volksspende für die christlichen Missionen in den deutschen Schutzgebieten hat in den verschiedenen deutschen Landesteilen schon er
freuliche Resultate aufzuweisett. So find in der Provinz Sachsen schon jetzt über 100 000 -4L, in der Stadt Hamburg mehr als 50 000 für diesen Zweck aufgebracht. Auch in Württemberg weisen einzelne Bezirke, trotzdem hier erst mit den Vorbereitungen begonnen ist, schon ansehnliche Gabensummen auf. Es sei bemerkt, daß Gaben in jeder Höhe gerne entgegengenommen werden; auch die kleinen Beiträge dürfen zur Volksspende nicht fehlen. In unserem Bezirk sind Sammelstellen errichtet bei den Pfarrämtern, Ortsvorstehern, Schulvorständen und Lehrern.
Calw, 9. April. Dem heute abgehaltenen Vieh- und Schweinemarkt waren zugeführt: 1 Pferd, 248 Stück Rindvieh, 348 St. Milchschweine (Preis 22—58 Mk. das Paar), 100 Läufer (60 bis 125 Mk. das Paar); Handel lebhaft. Verkauft wurden: Ochsen und Stiere 36 (679—1350 Mk. das Paar), Kühe 48 (294—564 Mk. das Stück), Kalbeln und Jungvieh 72 (186—460 Mk. das Stück) und 6 Kälber (67—92 Mk. dasStück); Handel lebhaft.
Letzte Nachrichten u. Telegramme
Berlin, 10. April. Reichskanzler Dr. v. Bethmann - Hollweg hat sich heute abend zum Vortrag beim Kaiser nach Homburg v. d. H. begeben.
Cettinje, 10. April. (Aus amtlicher montenegrinischer Quelle.) Der Kommandierende der internationalen Flotte in den Gewässern von Antivari, Vizeadmiral B urn ey, hat heute früh dem Gouverneur von Antivari notifiziert, daß von heute früh 8 Uhr ab die friedliche Blockade von Antivari bis zur Drinwündung erklärt sei.
WorausffchtticHe Witterung.
Von Lappland her ist ein Luftwirbel gegen Ungarn im Anzug, der uns meist bewölktes und naßkaltes Wetter, teil- weise, namentlich in hohen Lagen, Schnee herbeiführen wird.
Reklametcll.
Vrsu1-8eiäe
von Mk. 1.3ö an per Meter, in allen Farben. Franko und 8 vti 0 L verrollt in Haus geliefert. Reiche Musterauswahl umgehend.
0. ttemieberg, Hofl. I. M. der deutschen Kaiserin,
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Verantwortlich für den redaktionellen Teil: C. Meet, für den Inseratenteil: G. Conradi in Neuenbükk-
«mtlichs Bekanntmachungen unS Privat-Knseigem
Hekanutmachuug,
den Viehmarkt in Brette« betreffend.
Der auf Montag, 14. April 1913 festgesetzte Vieh- bezw.» Pferdemarkt darf unter folgenden Beding«»gen abgehalten werden:
1. Für das von Viehhändlern, Landwirten und sonstigen Personen auf den Markt verbrachte Rindvieh find Gesundheitszeugnisse beizubringen.
2. Ebenso sind Gesundheitszeugnisse erforderlich für Pferde, die von Händlern auf den Markt gebracht werden. Dagegen fallen bei Landwirten Gesundheitszeugnisse für Pferde weg.
3. Der Auftrieb zu dem Viehmarkt beginnt um 7 Uhr morgens.'
4. Am Marktort und in dessen unmittelbarer Umgebung ist der gewerbsmäßige Handel mit Vieh außerhalb des Marktplatzes verboten.
Zuwiderhandlungen werden bestraft.
Die Bürgermeisterämter werden beauftragt, Vorstehendes in ihren Gemeinden sofort ortsüblich bekannt zu machen und den in der Gemeinde ansässigen Vieh- und Pferdehändlern und sonstigen in Betracht kommenden Personen noch besonders zu eröffnen.
Breiten, 7. April 19l3. Gr. Bezirksamt.
Bekanntmachung.
Den titl. Staats-, Korporations- und Gemeindebehörden sowie den tit. Geschäftsfirmen zur Nachricht, daß durch die von der K. Kreisregierung für den Schwarzwaldkreis durch Erlaß vom 8. April ds. Js. Nr. 2219 genehmigte Satzung des Ge«
meindeverbands Elektrizitätswerk für den Bezirk Calw, Sitz in Neubulach, dieser den Namen
Oemeinkeverkank Elektrizitätswerk
Teinach-Station (G. G. T.)
führt, was hiemit öffentlich bekannt gemacht wird.
An der seitherigen Uebung, daß in Angelegenheiten der Verwaltung des Verbandes die Korrespondenzen an dm Verbands- Vorsitzenden in Neubulach, in technischen und Kassen-Angelegen- heiten Korrespondenzen unter dem bezeichnelen Namen nach Station Teinach zu richten sind, wird nichts geändert.
Reubulach, den 9. April 1913.
Der Vorsitzende:
Stadtschultheiß Müller.
K. Forstamt Alteusteig.
Suche einen tüchtigen
für mein Kurhaus Waldeck.
Schömberg—Bühlhof.
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und
Stiekel beka-näelt!
Um das l-eder dauerkakt 2 U erkalten unct den Sckuken einen eleganten Ilockglanr:, 8er bei jedem IVetter ankält, verleiken, trage man von 8er überall erkältlicken Lckukcreme kilo nur ganr wenig auk un8 reibe alsdann mit einer weicken Lürlte glänzend, kilo ist tekr kett, nimmt kein IVakler an, ist sebr sparsam im Verbrauch und glänrit im Tlugenblicü wunderbar.
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2u Kaden in Xeusiibiirx r t^polkeke U. öoren- kardt; IV. ? iess; 7^8. bustnauer; Oräksn- kausen: kirnst V. 6 uclc; Uerrvnalb: Tzpotkeke; verildaol,: keinkold
Lbner; Nökeu a/Ln-i; lok. Lartk.
im schriftlichen Ausstreich
aus Staatswald Schornzhardt, Eichhalde, Glashardt u. Scheidholz vom ganzen Bezirk: Langholz (Fi. u. Ta.) : 1519 St. mrt Fm.: 1359 1 ., 718 II., 327 III., 94 IV., 51 V„ 18 VI. Kl.;
Abschnitte: 89 Stück mit Fm.:
57 1., 29 II., 3 III. Kl.
Die bedingungslosen Angebote auf die einzelnen Lose, in ganzen und Zehntelsprozenten der Taxpreise sind verschlossen und mit der Aufschrist „Gebot auf Stammholz" spätestens bis Mittwoch den 23. April d. I., vormittags 10 Uhr beim Forstamt einzureichen. Die Eröffnung der Gebote findet sofort im „Grünen Baum" in Alten steig statt. Losverzeich- niffe unentgeltlich vom Forstamt.
In Herreualb wird unmöblierte
MlwlMU
nebst Zubehör auf 1. Juli d. I. oder früher zum dauernden Aufenthalt zu mieten gesucht.
Angebote mit Preisangabe an die Exped. ds. Blattes erbeten.