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Süddeutschland sweimarkstücke Falsifikate sind iner Zusammen- das Münzzeichen id so gut herge- chten Zweimark- >en.

In der heißen Präparate, meist lngabe der Zu- Ulch, um deren ,u werden. Vor g dieser Mittel e chemische Sub- die Milch frisch n zu bewahren, iche Eigenschaften

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eutige Schweine- welche alle zum oerkauft wurden.

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infähig, den Zu­eine fühlend, daß

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die Seine, denn gt, weil sie aus :n hatte.

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lte Mann weinte, irper an ihn und Wange lehnend, en. lieber Vater !

Ich habe mein l dein Kindl"

>er.

'erlasse mich nicht s ganz schuld- ille!"

die Augen von d, sagte sie leise,

um seinen Schatz. und alle ge-

>en. Am Strande n allen verlassene ite und sah über

Wille geschehe!" itte, um die Netze

Ein Wunderwerk japanischer Kunst­fertigkeit. Der japanische Bildhauer Hananuma Masakichi in Tokio hat nach jahrelanger mühevoller Arbeit ein Selstbildnis in Lebensgröße vollendet, das von so außerordentlicher Naturwahrheit ist, daß man, wenn man den Tit Bits glauben darf, in Zweifel gerät, wenn der Bildhauer sich neben sein Werk stellt, welches das Original und welches das Kunstwerk ist. Der Künstler hat in Holz jedes Aederchen und jede Hautfalte seines Kopfes mit größter Treue wiedergegeben; die Büste hat richtige Haare, die in mikroskopisch kleine Löcher eingelassen sind, und die Augen sind aus Glas gebildet und mit feinsten Brauen versehen. Dabei ist das Werk aus 2000 Holzstückchen zusammengesetzt, die mit wunder­barer Geschicklichkeit so vereinigt sind, daß nicht die kleinste Fuge zu sehen ist. Üm sein Werk auszu­führen,saß" der japanische Künstler sich selbst mit Hilfe zweier großer Spiegel. Er selbst ist über­zeugt, daß ihm sein Werk ein zweitesmal nicht wieder so gelingen würde.

Fremdwörterunsug. Folgende Verse zeigen, wie viele ins Deutsche eingeschlichene Fremdwörter durch gute deutsche Ausdrücke sich ersetzen lassen:

Wer sich gereizt fühlt, ist pikiert.

Wer einfach stumpf ist, ist blasiert. Wer dumm, beschränkt ist, ist borniert. Und wer da spottet, sich mokiert,

Wer teilnimmt, der partizipiert.

Wer etwas anträgt offeriert.

Wer etwas annimmt akzeptiert.

Wer einfach prahlt, der renommiert. Und wer belästigt molestiert,

Der, welcher angreift attackiert.

Und wer zerstört, der demoliert.

Wer sich verschwört, der konspiriert. Wer hinterlegt, der deponiert.

Wenn einer stutzt, ist er frappiert. Was Eindruck macht, das imponiert. Wer brandmarkt, der stigmatisiert.

Wer bloßstellt, der kompromittiert. Richtet wer ab, der dressiert.

Wer aufgeregt, ist echauffiert.

sSein Talent.sWas wollen Sie denn mal Ihr Söhnchen werden lassen?" Maler!" Denn

sGalgenhumor.s Gerichtsrat:Haben Sie noch einen Wunsch?" Delinquent:Ja, ich möchte meine Schwiegermutter im Hosenrock sehen!"

Voraussichtliche Witterung für 16. ds. Mts.

Vom Atlantischen Ozean her hat sich ein Gebiet hohen Drucks über Großbritannien, den Kanal und Frankreich bis zum Mittelmeer ausgebreitet. Auch Deutschland hat einen übernormalen Druck. Ein zunehmendes Tief liegt über Livland, ist aber in nordöstlicher Richtung im Abzug, so daß die Herrschaft des Hochdrucks sich verstärken wird. Es steht daher bei nördlicher bis nordöstlicher Lustströmung noch immer kühles, aber mehr und mehr trockenes Wetter mit bewölktem Himmel bevor.

Literarisches.

Die Leser ds. Blattes (insbesondere die verehrlichen Gemeindebehörden und Amtsgerichte, die Herren Ortsvorsteher und Rechtsanwälte) werden biemit auf das nunmehr erschienene Buch: Siber, Württ. Ge­meindegerichtsverfahren aufmerksam gemacht. Dasselbe bringt in handlichem Format eine aus Grund der aller- neuesten gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen und Ver­fügungen bearbeitete, mit Anmerkungen und ausführlichem Sachregister versehene Handausgabe, bearbeitet und heraus­gegeben von Immanuel Siber, Amtsgerichtsschreiber in Calw, Preis: elegant gebunden 1.80, portofrei ^ 1.90. (Zu beziehen vom Verfasser.)

klmtNch« Bekanntmachungen unS privat-kinzeigen.

es wär ja sonst ewig Sünd und Schad für sein schönes, langes Haar!"

Kurs für Handarbeitslehrerinnen.

Vom 28. August ds. 3s. ab wird in Stuttgart wieder ein Kurs zur Ausbildung ländlicher Handarbeitslehrerinnen

abgehalten. Derselbe dauert 7 Wochen. Dabei wird auf folgende Punkte hingewiesen:

1) Zugclaffen werden in erster Linie solche Bewerberinnen, welche schon Handarbeitslehrerinnen sind oder dafür in Aussicht genommen sind;

2) die Bewerberinnen müssen gesund und mindestens 17 Jahre alt sein;

3) die Gemeinde für deren Schule die Bewerberin ausge­bildet werden soll, hat zu den Unkosten ein Drittel, nämlich 40 beizutragen, auch die Reisekosten für die Teilnehmerin zu bezahlen;

4) für Wohnung und Verköstigung der Teilnehmerinnen, sowie für die Arbeitsmittel wird seitens des Oberschulrats gesorgt;

5) wer für den in Rede stehenden Kurs nicht mehr zuge­gelaffen werden kann, wird ohne weiteres für den ersten Kurs des nächsten Jahres vorgemerkt und seinerzeit einberusen, ist aber an seine Meldung im nächsten Jahr nicht gebunden.

6) In den Meldungen ist anzugeben: Name, Alter (Ge­burtstag), Familienstand, Gesundheitszustand, Zusage der Gemeinde wegen des Beitrags.

Lusttragende werden hiedurch ausgefordert, ihre Bewerbung bis 10. Juli bei dem Unterzeichneten einzureichen.

Wildbad, 14. Juni 1911.

Kgl. Evang. Bezirksschulamt:

Rösler.

Stadtgemeinde Neuenbürg.

Kol^z-Werkcluf.

Am Freitag den 23. Juni, vormittags S Uhr

kommen aus dem Stadtwald Distr. I Jlgenberg Abt. 8o Oberes Mühlteich aus hiesigem Rathaus zum Verkauf: Nadelholz-Stammholz: 219 St. mit Fm.: 15 I., 95 II., 78 III., 16 IV., 5 V. und 5 VI. Kl.; Schichtderbholz: Rm.: 14 buch. Scheiter, 52,5 buch. Prügel, 32 Nadelholz-Prügel; Breunrinde: 9 Rm.;

Reisprügel: Rm.: 11 buchen und 9 tannen.

Den 14. Juni 1911. Gemeinderat.

Vorstand Stirn.

LangenbrandBieselsberg. ^

Wir beehren uns hiemit, Verwandte, Freunde und A Bekannte zur

K. Forstamt Herrenalb. §

Staugkn-Vertmsl

im schriftliche« Ansstreich'

aus Staatswald Schanz, Ha-i melsberg, Ob. Maievberg, Riß- ^ platte, Unt. Dobelberg und! Lankewitschenwäldle: Baustangen: 150 Stück laKl., 265 1b, 350 II.. 345 III. Kl.; Hagstangeu: 25 Stück I. Kl., 275 II., 570 III. Kl.; Hopfenstangen: 580 I. Kl., 905 II. Kl.. 255 III. Kl., 100 IV., 230 V. Kl.;

Rebstecke»: 420 Stück I. Kl., 105 II. u. 50 Stück Bohuenstecken. Die Ausschußstangen sind zum vollen Taxpreis berechnet. Die bedingungslosen Offerte auf die einzelnen Lose, wollen ausgedrückt in Mark und Pfennig der Tax­preise mit der AufschriftAngebot auf Stammholz" bis spätestens Donnerstag den 22. Juni d. I., vormittags 9 Uhr beim Forstamt Herrenalb ein­gereicht werden, um welche Zeit die Eröffnung der Offerte statt­findet, der die Bietenden an­wohnen können. Losverzeichniffe und Offerlformulare unentgelt­lich vom Forstamt erhältlich.

auf Sonntag den 18. Juni ds. Is.

^ in das Gasth. zumOchsen" in Langenbrand

^ freundlichst und ergebenst einzuladen.

G Johann Reule, Langenbrand.

Marie Kusterer, Bieselsberg.

-Kirchgang 11-/- Uhr.-

K. Forstamt Hofstett.

Post Teinach.

Krigholk-Vrkka«!

am Samstag den 1. Juli,

vormittags 11 Uhr imLamm" in Agenbach aus Staatswald I Frohnwald (5,11, 12, 48, 51, 55. 61), V Blunken- wald und II 15 Stutzberg: Rm.: buchen: 8 Ausschuß; Nadelholz: 96 Prügel, 217 Anbruch und 97 ta. Roller. Auszug vom K. Kameralamt Altensteig erhältlich.

Eine schwere, junge

Kuh samt Kalb

setzt dem Verkauf aus

Johannes Hammann,

Würzbach O/A. Calw.

Ottenhausen.

Habe schöne, 4 Wochen alte

MiWwkMk

zu verkaufen.

Gorgus zumAdler".

Zwangs Versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Markung Oberuiebelsbach belegenen, im Grundbuch von da, Heft 770, Abteilung I Nr. 1, 2, 3, 4, 5, 6 zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerks auf den Namen des Karl Becht, Bäckers in Oberuiebelsbach, eingetragenen Grundstücke:

Geb. Nr. 26 2 a 77 qm Wohnhaus, Scheuer, Anschlag: Schweinstall und Hofraum unten im Dorf an der Dorfgaffe .... 3600 Parz. Nr. 24/1 u. 24/2 60 qm Gras- und Baum­garten daselbst. 50

280 42 qm Gemüsegarten im Neubruch 60

281/2 2 g. 64 qm Grasgarten im Neu­bruch .100

281/3 3 a 32 qm Wiese und Acker im

Neubruch.100

281/1 2a 16 qm Baumacker daselbst . 90

4000 ^

am Dienstag den 1. August ds. Js.,

nachmittags 4 Uhr

auf dem Rathause in Oberuiebelsbach versteigert werden.

Der Bersteigerungsvermerk ist am 7. Juni 1911 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden, und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nach­gesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zu­schlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizusühren, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungs­erlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.

Neuenbürg, den 15. Juni 1911. Kommissär:

Bezirksnotar Reuß.

K. Kurtheater Wildbad.

Sonntag den 18. Juni:

Der Miberpetz.

Eine Diebskomödie in 3 Akten von Gerhard Hauptmanu.

Anfang 7'/- Uhr. Ende gegen 9^/i Uhr.

Abgang des Theaterzugs nach Pforzheim 10.11 Uhr abends.

Alleinvertretung

pat. erstklassige Massenartikel ist für Stadt und Land eventl. auch für ganze Bezirke zu vergeben. Die Vertretung eignet sich auch für Schlosser, Schmiede und Wagner, sowie auch für Leute geringeren Standes. Garantiert wird für ständige, dauernde Beschäftigung, sowie nach Uebereinkunft hohe Provision oder festen monatl. Gehalt Von 158230 Mark. Zur Uebernahme sind mindestens 25 erforderlich. Lebenslauf und Rückporto erwünscht. Nur ernstgemeinte Offerten sind zu richten an Lvrinani» Pforzheim, Luitgardstr. 11.

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