»r, OA. Marbach, 9. Jan. Von gik wird die Witwe des in Klein- Lokomotive des Schmalspurzuges seiner Aussteuermöbel getöteten 'arl Baldreich von Aldingen ver- Mann verunglückte seinerzeit nach ls sie nach Ablauf der Wartezeit baren jungen Manne wieder ver- ;lit< diesem einige Tage vor der ischausbeinen das Messer aus der ihm so unglücklich in die Brust, Zlatze verschied. Nach kaum vier- Baldreich wurde ihr auch dieser Weise entrissen. Während die r unversehrt davonkam, auch das ilieb, wurde Baldreich bei dem rßt und kam ums Leben.
12. Jan. (Ein Schmutzfink.)
wurden schulpflichtige Mädchen 'enbahnfahrt vom Hauptbahnhof ' von einem gutgekleideten Herrn e in leere Abteilungen gelockt und se belästigt. Durch einen Land- 'äter auf dem Hauptbahnhof, als ren wollte, festgenommen und an hieher eingeliesert. Er ist geständig.
BLZirk unS Umgebung.
:g. (Aus der Bezirksrats- Januar 1911.) In öffentlicher dlung wird das Gesuch des Land- t in Kälbermühle, Gde. Wildbad,
8 zum unbeschränkten Ausschank und Branntwein abgewiesen, da rfnis für Ausdehnung der dem « schon erteilten, auf die Sommer- n Weinausschank-Konzession nicht kann. Die Uebernahme der Gastier, Aussicht in Birkenfeld durch Goldarbeiter, wird genehmigt, der Gastwirtschaft zum Ochsen sie Witwe Pauline Ochner wird Genehmigt wird die Verlegung iebs der Witwe Rosine Düttling r in das Erdgeschoß des Gebäudes «gebauten Saal. Jakob Ochner, bittet wiederholt um die Crlaub- von Wein in seinem Gebäude «der Straße daselbst. Dem Ge- eimgegeben werden, sein Gesuch auch jetzt nicht ein Bedürfnis zu rteren Wirtschaft in Höfen besteht, hlechten Zustand der Staatsstraße chermühle wegen allzustarker oorden sind, soll die K. Straßen- Bewalzung der Straße im kom- rsucht werden.
11. Jan. Wie wir hören, ist er in Höfen a./Enz auf eine Gmünd, Dekanats Aalen, er- ist am 15. Dezember 1897 als >er neu geschaffenen Pfarrei Höfen
ung Gertruds durch Georg glaubte ngem ruhigen Nachdenken nicht en Schandtat mußte er Georgs jrenhaft halten und hielt es für c Hinsicht der spionierende Jäger riebene Schilderung oder gar eine
mußte aber an dem Liebesver- ertrud und Georg sein, daran cenried keinen Augenblick, denn fftpersonal wußte, wie er über mngen dachte, wußte auch, daß Liebling war und diesen zu ver- lich für den Verleumder sein würde, beschloß den peinlichen Gefühlen, gten, durch ein Verhör Georgs r und ließ deshalb diesen auf
gewöhnlich mit freundlicher, un- n das Herrenzimmer und wollte er ehrerbietig die Hand küssen, m zornigen und drohenden Blicke erwartete dann ruhig die Anrede, irg," begann der Graf in sehr is ist zwischen Dir und meiner «? Ist es wahr, daß Du deren ger Liebe betört und in das Ver- ' Wärest Du imstande, lang- nis einer solchen niederträchtigen vergelten?"
«rtsetzung folgt.)
a./Enz, die vordem Filial von Calmbach gewesen war, in die Diözese eingetreten. Seit 1. Januar 1902 hat er neben seinem Pfarramt das Amt der Bezirksschulaufsicht verwaltet. Sein Abzug nach Gmünd wird voraussichtlich Mitte Februar erfolgen.
* Neuenbürg, 11. Jan. Auf den im Mitt- wochsblatt bereits angekündigten Lichlbildervortrag des Hrn. Iannasch in unserer Stadtkirche möchten wir auch an dieser Stelle aufmerksam zu machen nicht versäumen. Der Redner hat wiederholt in verschiedenen Städten und Ortschaften des In- und Auslands eine überaus dankbare Zuhörerschaft gefunden, und wir zweifeln nicht, daß dasselbe auch hier der Fall sein wird. Gerade die von ihm selbst photographisch aufgenommenen Bilder und Szenen aus Labrador in Nordamerika, dem Nachbarland des eisigen Grönland, wo Jannasch selbst als Missionar der Brüdergemeinde sein Arbeitsfeld hatte, werden von Kennern als hervorragend gelungen gerühmt. Der Vortrag wird in geographischer und völkerkundlicher Hinsicht viel Interessantes bieten, wird aber namentlich auch an ergreifenden Beispielen zeigen, was das Evangelium für eine Macht hat, Menschenseelen zu Gott zu führen. — Hr. Apotheker Bozenhardt wird die Güte haben, den neuerworbenen Lichtbilderapparat des Schwarzwaldvereins zur Verfügung zu stellen und denselben während des Vortrags selbst zu bedienen.
Neuenbürg, 12. Jan. Zu unserer gestrigen Mitteilung von dem Ableben des Oberforstrats Nagel werden wir von befreundeter Seite darauf aufmerksam gemacht, daß der jetzt verstorbene Oberforstrat sr. Zt. Oberförster in Pfalzgrafenweiler (nicht in Calmbach) war und ein Bruder des sich noch seines Lebens erfreuenden Oberforstrats Nagel ist, der nach dem 1870er Feldzug, den er mitgemacht, eine Reihe von Jahren Oberförster in Calmbach war. s.
Wildbad, 10. Jan. Die hiesige Stadtverwaltung hat, wie schon früher milgeteilt, 3500 genehmigt zur Errichtung eines Sprunghügels auf dem Sommerberg und zum Abholzen einer mehrere Morgen großen Uebungswiese auf der Winterhalde, beginnend am Bergbahnhof Sommerberg. Die Arbeiten werden sofort in Angriff genommen. — Zu dieser Meldung des „N. Tagbl." wird geschrieben: Auch in Wildbad setzt jetzt eine kräftige Bewegung des Schneeschuhsports ein. Vor einigen Tagen ist der verdiente Vorsitzende des Schwäbischen Schneeschuhbundes, Paul Dinkelacker, einer Einladung des Stadtschultheißenamts Wildbad gefolgt, um das Gelände in bezug auf seine Brauchbarkeit zur Anlage von Uebungsfeldern und vor allem einer großen Sprungschanze zu besichtigen. Unter Führung von Stadtschultheiß Bätzner durchstreifte die Kommission zwei Stunden lang den Wald und die Hänge, um die geeigneten Plätze zu prüfen. In der darauffolgenden Sitzung der städtischen Behörden wurde Hrn. Dinkelacker für seine bereitwillige Mitwirkung warmer Dank gezollt und anschließend die Anlage von Uebungsfeldern und einer mustergültigen Sprungschanze beschlossen. Man sieht, daß auch in Wildbad die Bedeutung des Schneeschuhlaufs im Wintersport richtig gewürdigt wird und daß unser Kurort sich die Heranziehung des Wintersports etwas kosten läßt in der Voraussicht, daß das angelegte Kapital eine gute Spekulation ist. Denn bei der ganz enorm anschwellenden Wintersportbewegung und der sich immer weiter ausdehnenden Neigung der städtischen Bevölkerung, auch im Winter Erholungsreisen zu unternehmen, ist es auch für einen Kurort von der Bedeutung Wildbads Lebensfrage, hierbei nicht ins Hintertreffen zu kommen. Je besser es ihm gelingt, sich hier seinen Teil zu gewinnen, desto besser werden sich die großen, von Stadt und Privaten im Kurwesen investierten Kapitalien rentieren — zum Besten unseres Gemeinwesens.
Neuenbürg, 11. Jan. Aus dem Lande und dem Reiche werden eine Unzahl von Rodel- unsällen gemeldet, die wir nicht alle einzeln berichten wollen. Nur als Mahnung seien einige Fälle erwähnt: In Enzberg gerieten beim Schlittenfahren zwei Kinder im Altervon 6—8 Jahren unter ein Fuhrwerk und wurden erheblich verletzt. — In Stuttgart wurden seit dem 27. Dezember, seit welchem Tage Schnee liegt, bis jetzt 16 zum Teil recht schwere Unfälle, namentlich Gliederbrüche und Gehirnerschütterungen, gezählt. — Auf den Heidelberger Rodelbahnen ereigneten sich am letzten Sonntag zwölf Unfälle, meist recht schwerer Natur, die fast durchweg durch Sportunkundige verursacht waren. Ein Rodler wurde am Unterleib schrecklich verletzt, ein anderer erlitt einen Oberfchenkelbruch. Ferner wurden Unterschenkelbrüche, Verstauchungen rc. fest
gestellt. Unter den Verunglückten befanden sich zwei Brüder, die man ins Krankenhaus bringen mußte.
— In Eberbach fuhr beim Rodeln am sogen. Hohenstich ein junger Mann mit großer Wucht auf einen Randstein und wurde durch den Anprall über die Böschung geschleudert. Er blieb bewußtlos liegen und scheint innere Verletzungen davvngetragen zu haben. — Beim Rodeln in der Umgebung von Siegen brach der Schlosser Rothentieler die Wirbelsäule. Ein anderer junger Mann brach beide Beine, zahlreiche andere Personen wurden leichter verletzt.
— Auf der Rodelbahn in Ebenhausen bei München rannten 2 Studierende infolge falscher Schlittenlenkung an einen Baum. Ein 21jähriger Mediziner erlitt eine schwere Gehirnerschütterung und Kopfverletzungen. — In Waldshut brachen beim Rodeln ein junger Kaufmann den rechten Arm, ein Aktuar das Nasenbein, ein Ladenfräulein erlitt verschiedene Verletzungen. — In einem westfälischen Ort ist ein 14jähriger Schüler beim Rodeln gegen einen Baum gerannt und hat eine schwere Schädelverletzung erlitten, die seinen Tod herbeiführte.
Liebenzell. 12. Januar. Wie man hört, ist Hrn. Pfarrer S a n d b e r g e r - Wittlensweiler die erledigte Stadtpfarrstelle hier übertragen worden. Er wird seine neue Stelle am 15. Februar antreten.
Neuregelung des Kontrollversammlungs- wesens? Bei der Beratung des Militäretats 1910/11 ist während des letzten Winters im Reichstage eine Petition eingebracht und auch angenommen worden, die auf den Wegfall einer der beiden Jahreskontrollversammlungen der jüngeren Mannschaften des Beurlaubtenstandes abzielte. Im Verfolge dieser Anregung des Parlaments hat das preußische Kricgsministerium eine Umfrage bei sämtlichen Armeekorps erlassen, deren Ergebnis seit einiger Zeit vorliegt. Die von den kommandierenden Generälen eingegangenen Gutachten, die recht widersprechender Art sind, werden dem Kriegsminister zur Unterlage seiner Ausführungen bei erneuter Behandlung der Frage in der Budgetkommission und im Plenum dienen. Im allgemeinen scheint bei der Heeresverwaltung nicht eben viel Neigung zu bestehen, dem Wunsch des Reichstages nachzukommen und von der bisher erfolgreich geübten Praxis zweier jährlicher Kontrollversammlungen für die Reservisten abzugehen.
Pforzheim, 9. Jan. Gestern früh konnten die Morgenspaziergänger ein herrliches Naturwunder sehen. Um 6.15 Uhr erschien am nordnordöstlichen Himmel, aus der Mitte eines zu dieser Stunde sehr tief am Horizont stehenden großen Sternbildes ein Meteor in Gestalt einer Eiform. Die Größe betrug ein Drittel des Mondes in wunderbar schillernden Farben. Es flog in wagrechter Richtung und verschwand im Südsüdosten. Der Schweif, der noch einige Minuten nach Verschwinden des Meteors auf der Linie zu sehen war, hatte in den Hauptfarben grün, schwefelgelb und rot mit auffallender Leucht- kaft. Das Meteor legte im Zeitraum von einer Minute und 24 Sekunden den Weg über ein ganzes Drittel des Horizontes zurück.
Pforzheim, 10. Jan. Die Baufirma Grün und Bilfinger in Mannheim, die hier die Fluß- korrektionsarbeiten ausführte, hat der Stadtverwaltung eine Forderung von 50 000 eingereicht. Die Firma begründet ihre Forderung mit umfangreichen zeitraubenden Umprojektierungsarbeiten. Wie die „Volksst." zu melden weiß, hat die Firma eine Forderungsklage gegen die Stadtverwaltung Pforzheim eingereicht.
Pforzheim, 14. Jan. Der heutige Schweinemarkt war mit 25 Ferkelschweinen befahren, welche sämtlich zum Preise von 24—30 ^ pro Paar verkauft wurden.
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Ein seltener Gast. Als der Jagdaufseher Spitznagel in Grieß en, bad. Amts Waldshut, so wird dem „Schw. Boten" geschrieben, am Neujahrsmorgen seine Wohnstube betrat, traute er kaum seinen Augen, als er, behaglich am warmen Ofen sitzend, einen prächtigen Fuchs vor sich sah. Meister Neinecke war anscheinend abends zuvor durch die offenstehende Türe ins Haus geschlichen und dann von Zimmer zu Zimmer wandernd in des Jägers Wohnstube geraten, wo er sich, gänzlich unbehelligt von dem dort liegenden Hühnerhund, häuslich niederließ. Ein Kugelschuß machte dem Leben des in die Höhle des Löwen verirrten Nachtwandlers ein Ende.
Das Jahr 1911. Das Jahr 1911 muß ein glückliches werden, wenn anders je die Drei eine Glückszahl gewesen ist! Zunächst ist, was bei einer
so schönen Zahl wie 1911 fast selbstverständlich ist, die Quersumme durch drei teilbar. Dann aber enthält die Zahl 1911 drei gleichartige Ziffern, deren Produkt und deren Summe auch wieder gleich Drei ist. Und wenn man diese Drei ins Quadrat erhebt, so ergibt sich die Neun, die als einzige fremde Ziffer zwischen den drei Einsen steht. Die ganze Zahl 1911 ist also, so orakelt ein weiser Mann im Berl. L.-A., eine Verschlingung, eine Verkettung, eine Symphonie von Dreien, und doch ist die Ziffer 3 in der Zahl nicht enthalten. Auch das hat eine tiefe Bedeutung. Es besagt: das Glück steckt im Jahre 1911, du mußt es nur suchen.
Vom Jahr 1910. Das „Schlettstatter Volks- blatt" meldet einen Reim aus dem Jahre 1740. der auch für 1910 paßt:
„Hier liegt im Grabe das 40. Jahr.
Das voll der Kält' und Regen war;
Bracht' säuren Wein und schlechte Frucht,
Starb endlich an der Wassersucht."
sJm schönen Sachsenland.j Sie: „Du, der Direktor von der elektrischen Gesellschaft hat sein jüngstes Kind Elektra genannt." — Er (Direktor der Gasanstalt): „Hm, wie wärsch denn, da nennen wir unser Manschen eenfach Gasandra?"
Kriegschronik von 1871M
13. Januar.
153. Depesche vom Kriegsschauplatz. Versailles. Generalfeldmarschall Prinz Friedrich Karl, dessen Korps seit dem 8. unter fortwährenden siegreichen Kämpfen die Armee des Generals Chanzy aus der Gegend von Vendome bis auf Le Mans zurückgedrängt, nahm am 12. nachmittags diese Stadt und warf den Gegner gleichzeitig aus seinen nordöstlich davon befindlichen Stellungen bei St. Corneille. Große Vorräte wurden in Le Mans erobert. Die feindliche Armee ist im Rückzug, v. Podbielski.
154. Depesche vom Kriegsschauplatz. Feldmarschall Prinz Friedrich Karl meldet aus Le Mans: Der Feind zieht sich teils auf Alenzon, teils auf Laval zurück, verfolgt von den diesseitigen Kolonnersi Von der Armee des Generals Chanzy fielen in den ununterbrochenen Kämpfen vom 6. bis 12. allein über 16 000 unverwundete Gefangene in die Hände der 2. Armee; außerdem wurden 12 Geschütze und Mitrailleusen ihr abgenommen. 6 Lokomotiven und 200 Wagen wurden erbeutet. v. Podbielski.
Vor Paris. Vor Paris Fortsetzung der Beschießung mit gutem Erfolge und unter unbedeutendem diesseitigem Verluste. Bei anhaltendem Nebel wird ein ruhiges Feuer von unseren Batterien gegen die Werke und die Stadt unterhalten. Der Feind antwortet nur matt. Die 71ägigen Kämpfe haben unserer Armee etwa 200 Offiziere und 3200 Mann gekostet. Viele Kompagnien wurden durch Feldwebel geführt.
Das wirksamste Mittel, das der Industrie- und Handelswett zur Erweiterung ihrer Absatzgebiete zur Versitzung steht, ist die Zeitungs-Reklame. Die Schwierigkeit aber, bei der Mannigfaltigkeit des Reklamewesens da- Zweckmäßige und Richtige zu treffen, macht es den Jnse- renten wünschenswert, einen zuverlässigen Führer und Ratgeber zur Verfügung zu haben. Dem um die Jahreswende regelmäßig erscheinenden Zeitungs-Katalog der Annoncen. Expedition Rudolf Masse wird deshalb stets mit besonderem Interesse entgegengesehen. Auch die neue 44 . Auflage dieses bewährten Handbuches enthält wieder alle wünschenswerten Angaben in übersichtlichster Anordnung. Wie früher, ist auch diesmal Rudolf Mosse's Normal-Zeilen messer, der die einzig sichere und bequeme Handhabe für eine korrekte Zeilenberechnung der Anzeigen bietet, dem Kataloge beigefügt. Als besondere Beigabe zum Katalog widmet die Firma Rudolf Masse ihren Geschäftsfreunden wieder eine elegant ausgestattete Schreibmappe mit Notizkalender für jeden Tag des Jahres und interessanten Verkehrs- und statistischen Notizen. Bemerkenswert sind die in der Schreibmappe enthaltenen Reproduktionen auffälliger Annoncen-Entwürfe, die von der Firma Rudolf Mosse für Kunden ihres Hauses angefertigt wurden.
Briefkaste« d. Red.
L. Ihr lakonisches Eiliges, von „Keinem Kollegen" mit dem Kennzeichen „OB... .!" würde zwar die beabsichtigte Wirkung nicht verfehlen; wir wollen aber doch lieber davon absehen im Interesse des ganzen Standes, dem die Sache längst zu bunt sein wird.
Voraussichtliche Witterung für 11. ds. Mts.
Im Westen zeigt sich wieder Hochdruck von ziemlicher Stärke und zunehmendem Nachdruck. Dieser Hochdruck wird den Niederdruck nach Norden und Süden verdrängen und dann bei uns trübes Wetter und Schneefälle dabei aber vorerst nur mäßige Kälte herbeiführen.
Wert öie hmgmöe« Vögel!