ErnShrungskrise in Rußland

TU. Kou.no, 20 . Fevr. aus Kowno gemeldet wirb, hat gestern eine Konferenz des Rates der Volkskommissare, an der auch Stalin teilnahm, stattgesunden. Die Konferenz befaßte sich mit der Lebensmlttelkrtsts in den größeren ^ntralrußlandü. Die Regierung hat beschlossen, zunächst von der Einführung von Lebensmittelkarten Ab­stand zu nehmen. An die Arbeitergenossenschafts-Mitglieder sollen Lebensmittel aus den staatlichen Lagern verabfolgt werden, In LeningraS und Moskau bilden sich bereits Po. »onaisen an den Lebensmittcl-BerkaufSstellen.

Aus Moskau wird gemeldet, baß die Lebensmittelkrise sich weiter verschärft. Partei und Regierung haben bisher noch keinen Ausweg aus der Lage gefunden, da die Großbauern die Direktiven der Partei und der Negierung sabotieren, so­wohl hinsichtlich der Getreibebereitstellung als auch der Le- bensmittelbeschaffung. Das politische Büro bemerkt in der Prawda", daß eine Aenderung des Kurses gegenüber der Bauernschaft nicht in Frage komme. Die seinerzeit in Aus. sicht genommenen Projekte eines Waffenstillstandes zwi­schen Partei und Bauern sind fallen gelassen worben. Ge­stern wurden in Moskau Gerüchte über bevorstehende Per- sonalverändcrungen ln den Kommissariaten verbreitet. Sie haben bisher jedoch keine Bestätigung gefunden.

Der neue britische Botschafter in Paris

Sir William Tyrrell ein Freund Frankreichs. ^ TU. Parts, 20. Febr. Die Ernennung Sir William Tyr- rells zum englischen Botschafter in Paris wird von der ge­samten französischen Presse mit großer Befriedigung be­grüßt. Tyrrell wird als unerschütterlicher Verteidiger der französisch-englischen Entente gefeiert und die Hoffnung ausgesprochen, baß es seinen Bemühungen gelingen werbe, verschiedene zwischen Frankreich und England schwebende heikle Fragen zu lösen, die die notwendige Harmonie zwi­schen den beiden Ländern zu stören drohten. Die Liebe Sir William Tyrrells für Frankreich, schreibt der offiziöse Petit Partsten, ist ebenso bekannt, wie seine Treue zur englisch­französischen entente corbiale. Die Ernennung Tyrrells, er­klärt der katholische militarisierte Gaulois, ist ein Anzeichen dafür, daß die Regierung von London fest entschlossen ist, das Programm der engen Union mit Frankreich durchzu­führen.

Moskau znr Ernennung Sir William Tyrrells.

TU Kowno, 20. Febr. Wie aus Moskau gemeldet wirb, haben die Veränderungen in der englischen Diplomatie in Moskauer politischen Kreisen große Beachtung gefunden. Die Ernennung Sir William Tyrrells zum Botschafter in Parts bedeute nach Auffassung Moskauer politischer Kreise einen Versuch Englands, Frankreich in den Kampf gegen die Sowjetunion einzubeziehen. Tyrrell sei nach Ansicht teuer Kreise einer der Initiatoren einer allgemeinen Anti- Sowjetfront. Seine Aufgabe werde es sei», die russisch-fran­zösischen Annäherungsversuche zu stören und die Entente Tordialc aufzufrischen.

Kleine politische Nachrichten

Zerstörung der Schmuggelwafsen von St. Gotthardt? Nach einer Meldung derWiener Arbeiterzeitung" wurden in St. Gotthardt die geschmuggelten Waffe» vernichtet. 20Ar­beiter luden die Waffen aus den Wagen aus, zerschlugen sie

auf zwet verektgestellten Amboßen und machten die Gewehr« laufe mit autogenen Schwetßapparaten unbrauchbar. Die Arbeiten standen unter Aussicht einer Kommission von jugo. slawischen, tschechischen, rumänischen und österreichischen Of­fizieren, sowie eines Vertreters des Völkerbunds.

Getreidekampagnc in Rußland. Wie aus Moskau gemel- bet wird, haben sich führende Sowjetpolttiker auf bas Land begeben, um eine Gctreidekampagne zur Sicherung der Versorgung der Städte und der Armee zu leite». Nach der Prawda" haben sich seitens lokaler Behörden bet der Täti­gung von Getreidelieferungen erhebliche Hebelgriffe gezeigt. Vom konfiszierten Getreide sollen nach Wunsch des Blattes 20 Prozent den armen Bauern als Saatgctreiüe zur Ver­fügung gestellt werden.

England und Amerika brauche« starke Flotten. Wie Ha- vas auS Washington meldet, erklärte der englische Botschaf­ter in Washington in einer Rede, baß die Stunde der all­gemeinen Abrüstung noch nicht geschlagen habe. England und Amerika seien entschlossen, möglichst starke Flotten z» besitzen rnld ihre Interessen zu wahren.

Bor Spaniens Wiedereintritt in den Völkerbund. Der Korrespondent desMatin" glaubt auf Grund von Infor­mationen aus guter Quelle die Nachricht bestätigen zu kön­nen, baß die spanische Regierung ihren Wiedereintritt in den Völkerbund anläßlich der Vollversammlung des Bun­des im September vorbereite. Die Entscheidung der spani­schen Regierung sei auf die Bemühungen des englischen Außenministers zurückzuführen. Spanien werde jedoch die Forderung, einen ständigen Ratssitz zu erhalten, wieder­holen.

Aufdeckung einer kommunistischen Verschwörung in Por­tugal. Wie aus Lissabon gemeldet wird, hat die portugie­sische Polizei in Barrereira am Tajo südöstlich von Lis­sabon eine bedeutende kommunistische Verschwörung aus- gedeckt. Ein ausgedehntes Waffenloser wurde beschlag­nahmt und etwa 20 Personen verhaftet. Wettere Verhaftun­gen sollen bevorstehen.

Die Folgen des chinesische» Bürgerkrieges. Wie aus Pe­king berichtet wirb, sind die in ausländischen Banken depo­nierten Erträge der Salzstcuern für bas Fahr 1027 um über 1 Million Pfund Sterling auf 430 000 Pfund Sterling zurückgegangen. Die Gesamterträge einschließlich der von den Provinzen etnbehaltene» Summen beliefen sich auf 6 264 000 Pfund. Der künftige Dienst für die ausländischen Anleihen, der durch die Salzsteuern stchergestellt werbe» soll, ist gefährdet, wenn nicht die chinesischen Regierungen auf einen Teil der von ihnen herangezogenen Stenern und Abgaben verzichten.

Vor dem Scheiter» -er panamerikanischen Konferenz. Nach einer Meldung aus Havanna geben die Führer der Delegationen heute schön zu, baß es unmöglich ist, eine Einigung dieser in den Fundamentalfragen eines neuen internationalen Code zu erzielen. Es soll nach Schluß der Konferenz ein Ausschuß eingesetzt werden, der diese Fragen nochmals prüfen soll. Allgemein wird der Fehlschlag der panamerikanischen Konferenz zugegeben.

Aus aller Welt

Ei» Kelsblock stürzt auf eine» Eisenbahnzug.

In ganz Süd mähren wütete ein heftiger Sturm. In einigen Gemeinden wurden Dächer abgerissen, Bäume und Zäune niedergelegt. Vor dem Personenzug aus Jägerndorf stürzte infolge des Sturmes ein Felsblock ab, der die Loko­motive mit voller Gewalt traf, sodaß sie umstürzte. Die

nachfolgenden drei Wagen entgleisten. Von den Reisenden wurden sechs Personen leicht verletzt. Die Störung des Verkehrs dürste etwa 3 Tage dauern, da der Fels noch im­mer nachrutscht.

Würlt. Landtag

Der Verwalt ungs- und Wirtschaftsaus, schuß des Landtags behandelte in seiner letzten Sit- zung einen Antrag der demokratischen Fraktion betr. Aus- führuiigsbestimmungen zum Neichsgcsetz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten und eine Eingabe verschiedener Verbände in der gleichen Angelegenheit. Dabei gab Ober- mediziualrat Dr. Gnant die Ergebnisse einer vom. 14. No­vember bis 15. Dezember 1027 stattgefundencn Zähluug der Zugänge an Geschlechtskranken bekannt. Aus den Bezirken wurden in dieser Zeit 206 neue Erkrankuugssälle gemeldet, tu Stuttgart allein 373. Im Lande draußen sind jedoch die Geschlechtskrankheiten nicht mehr so verbreitet wie n-i»,it­telbar nach dem Kriege. Nach Mitteilung des Polizeipräsi­denten hat in Stuttgart namentlich das Zuhäitcrtum zugc- nommen. Seit Einführung des Neichsgesetzes sind 02 Per- sone» wegen Zuhälteret festgcnomiiicn und bestraft wurden. Dabei wurden Gefängnisstrafen von 12 Jahren ausge­sprochen. Wenn die Weisungen des Polizeipräsidiums durch, geführt werben, werden berechtigte Klagen über ein Versa­gen der Polizei nicht mehr entstehen können. Ein Bedürf­nis für weitere Ausführungsbestimmnngen besteht nicht, weil die reichsgesetzlichen Tatbestände gegeben sind. Jeden­falls wurde der Ausschuß gründlich orientiert über die Durchführung des Gesetzes. Ein Antrag Rist jZtr.) winde einstimmig angenommen:Die Eingabe der Frauen- etc. Verbände vom 30. 1. 1928 der Negierung als Material für die Dienstanweisung zu den Aiisführungsbestimmmigen zum Reichsgesetz über die Geschlechtskrankheiten zu überiveiscn." Abgelelmt wurde folgender Antrag Heymann lSoz.j. Eber­hardt (Dem.):Das StaatSministcrium zu ersuchen: 1. tu Ergänzung der seither erlassenen AuSführnngsbesttmmun- gen zum Neichsgcsetz betr. Bekämpfung -er Geschlechtskrank­heiten weitere Bestimmungen ans dem Wege einer Verord- nung zu treffen, durch die der Pflichtenkreis und die Zu- ständigkeit der zur Ausführung des Gesetzes beruscncn Be­hörden festgestellt werden: 2. dem Landtag Gelegenheit zu geben, sich zu dem Inhalt dieser Verordnung vor ihrer Verkündigung zu äußern: 3. die Eingabe der Frauenver- bände der Negierung als Material zu überweisen." Ein­stimmige Aunahme fand dagegen folgender Antrag Eber­hardt jDem.i:Das Staatsministertum zu ersuchen, zu ver­anlassen, daß bei den Beratuugsstellen für Geschlechtskranke hygienisch ausgebildete Fürsorgerinnen soweit als möglich zugezogeu werden."

Eingabe» an den Landtag.

In der Zeit vom 12. Januar bis 9. Februar sind beim Landtag 40 Eingaben eingegangen. Die meisten von ihnen betreffen die Besolbungsordnung. Eine Eingabe bezieht sich auf die staatliche Förderung der Leibesübungen. Die Siadt- gemetnöe Oberndorf nimmt zu dem Gesuch der Stadt Schramberg um Zuteilung zum Oberamtsbeztrk Rottweil Stellung. Der Zentralverband deutscher Zahnärzte bittet um staatliche Förderung des ZusammenarbeitenS der Zahn- Heilkunde und der inneren Medizi». Die Stadtgemetnde Tuttlingen petitioniert um Gewährung von Baudarlehe» für ble Wohnnngskredltanstalt. Die Lanbesstelle für die evangelische weibliche Jugend nimmt zu den Ausfiihrungs- bestiinmungen zum Gesetz zur Bekämpfung der Geschlechts­krankheiten Stellung.

Der Schmied »o« Murbach.

Roman von Leontine Winterseld-Platen.

Copyright by Greiner L Coinp., Berlin Lv oe,

' Nachdruck verböte».»

66. Fortsetzung.

Eiring Grantnec hebt sich hoch und winkt mit der Hand. Und der Henker bedeutet dem jungen Jlmfelder, niederzuknien vor seinem Block.

Aber noch ehe der Verurteilte sein Knie gebeugt, zittert ein Schrei durch die Luft. So markerschütternd und jäh daß alle die Blicke wenden vom schwarzen Gerüst und starren, woher der Ton gekommen. Eine Frau bricht sich Bahn durch die Menge. Das Helle Nonne,Uleid hat sie gerafft, um besser vorwärts zu können. In dem welken, alten Gesicht liegt grenzenlose Not und Todes­angst. Vor Eiring Grantner stürzt sie nieder und um- klammert seine Knie mit beiden Armen.

Um Jesu und Maria willen Gnade Gnade für mein Kind! Seht, wie er noch jung ist und voll Kraft und Stolz! O, gebietet Einhalt, daß man ihm kein Leides tue, um Jesu willen!"

Sie schlägt mit der Stirn auf den harten Boden und ringt die Hände zum Grantner empor.

Der gibt den Stadtknechten einen Wink, daß sie die Mutter von ihm reißen und festhalten.

Um dir Lippen des jungen JlmfelderS zittert es weh. Und seine Stimme klingt weich und tief über die lautlose Menge fort:

Mutter, du machst es mir schwer. Und war doch schon bereit zum Sterben."

Jetzt zuckt der Henker mit den schwarzen Augenbrauen, denn er wird ungeduldig. Und packt sein Schwert mit Leiden Händen und winkt den Stadtknechten. Mer noch einnial wird er gestört.

Wie jagender, prasselnder Gewittersturm kommt es die Straße herauf.

Unzählige Pferdehufe schlagen den Sand und un­zählige Männersauste schwingen blinkende Schwerter.

In die Menge fahren sie, die rechts und links ausein­ander stiebt. Kuttenärmel wehen kantige, bartlose Mönchsgesichter säubern den Marktplatz.

Es sind die wilden Herrenmönche von Murbach, die lachend eine» neuen Streich vollführen gegea^ die ehx-

und tugendsame Stadt Gebweiler. Geführt von dem jungen Grafen Heiko von Angreth. Der hat ein leoiges Pserd am Zügel und galoppiert hart bis an das schwarze Gerüst. Der Henker ist umzingelt und beiseite gestoßen dem Jlmfelder sind die Kesseln gelöst viele' starke Mönchs­hände heben ihn auf das ledige Noß. Und ehe der hohe Rat der Stadt sich noch besinnen kann, ist die reitende Mvnchsschar wie ein Sturmwind wieder davon.

Das blühende Tal aber lacht im goldenen Frühlings- sonnenschein.

Aus dem Stadttor jagen die Mönche, daß die dunklen Kutten fmttern. Allen voran Heiko mit dem befreiten Jlmfelder. Es hatte der junge Angrether die ganze Nacht gesonnen, wie dem Jlmfelder zu helfen sei. Bis ihm der jähe Gedanke gekommen, den Waffenschmied einfach mit Gewalt zu entführen. Und die Brüder alle, Mönche und Laien, harten seinem Plane begeistert zugestimmt. Denn sie sehnten sich alle nach einem Abenteuer. Es war so still geworden im Land, ohne Fehde und Kriegsgeschcet. Und der Frühlingssturm machte auch ihr Blut brausen, daß es sie gelüstete nach Neiterlust und Frau Aventture.

Der Weg wurde steil und felsig, und sie ritten jetzt langsamer, wo sie sicherer waren, nicht verfolgt zu sein. Jetzt kamen sie am Bürglein vorüber, und Heito hielt sein Noß an. .

Treuen Brüder alle zusammen! Heißblütige Herren- invnche von Murbach! Ich danke euch heute von Herzen, daß ihr mir diesen, meinen Freund und Schwestersohn, den Ulrich Jlmfelder, habt retten helfen. Das blutgierige Gebweiler wird wieder sagen von uns:Ter Murbachec Hund hat ihrer viel gebissen!" Aber wir freuen uns darüber und lachen. Nun reitet heim in eure Klister­zellen odsr in den grünen Wald und freut euch eurer Tat. Ich will den Jlmselder hier zu meiner Schwester Ermin- trud ins Bürglein bringen, daß sie ihn wohl versorge für seine lange Wanderfahrt, denn er muß eine Weile außer Landes gehen. Behüt euch Gott!"

Ta winkten die fröhlichen, tollen Mönche den beiden zu und ritten langsam bergan, dem Wasgau und ihrem Kloste. zu.

Heiko und der Jlmfelder aber trabten in den kleinen, sauberen Hof des Bürgleins.

Warte nur ein Weilchen hier unten, Ulrich," sagte Heiko und übergab sein Roß einem Knecht will

nur schnell meiner Schwester Nachricht geben, daß sie dir eine Kammer rüstet."

Und er stieg mit klirrenden Sporen die steinern^ Wendeltreppe zur Halle hinauf. Der Jlmfelder war auch vom Noß gestiegen und se^te sich auf den Brunnenraud unter der alten Linde im Burghof.

Es war so still und heimlich hier in dieser frühen- Morgenstunde, nur das Brünnlein rauschte leise, und die weißen Tauben gurrten am sonnbeschieneuen Dachfirst. Ta überkam den Jlmselder ein Gefühl unsäglichen Jubels und Dantes.

Halte er nicht eben noch auf dem schwarzen Blutgerüst gestanden am Marktplatz zu Gebweiler? Und hatte nicht der Henker schon das Schwert gezückt, seinem Leben eilt Ende zu machen?

Und nun hatte man ihm das Leben wiedcrgeschenkt< dies große, reiche, heilige Menschenleben! Und es la^ wie einc goldne Schale vor ihm, aus der er nur trinken, und nehmen durfte.

O, war er nicht noch jung und voll Kraft und Mut-

Er sprang auf. Er konnte nicht stillsitzen jetzig wo, alles in ihm pulste vor tiefer, innerer Erregung.

Ueber den Burghof ging er mit großem, schweren Schritt. Das Pförtlein stieß er auf, das zum Garten führte, der hart am Felshang lag. Es war eine niedrige! Steinmauer um den Garten, der voll Frühlingsduft unÄ Blütenschnee war. Hart an das Müuerlein trat er undj § sah in daS blauende Land hinein. Das lag wie in einem Schleier von Silber und Sonnenduft. Und inan sah so weit hinab, wo die Lauch sich verlief in der Ebene. Wie ein, Garten Gottes sah das Land zu seinen Füßen aus, aiZi sei niemals Wassersnot oder bittere Pestseuch« darüber hinweggegangen.

Und darüber lachte ein so tiefer, blauer, wolkenloses Himmel, wie ihn nur die ersten Frühlingstage kennen.'

Aus die Mauer setzt sich Ulrich Jlmfelder und zieht dgs goldne Kreuz aus seinem Wams. Und dentt deS stillen Mägdleins, das ihn das Kreuz geschenkt auf seinem schweren Krankenbett.

Da komnit aus der. Tiefe des Gartens, wo der blaue Flieder schon Blutenknospen hat, ein leichter Schritt.

Der junge Waffenschmied hebt die stählernen Augen,> die noch versonnen sind vom Ansehen des Kreuzletnsh und schrickt jäh zusammen.

^Schluß jolgt^