lalquellen Wild- rmen Wildbads stark zerklüfteten > bildet und sich der ca. 3 Kilo- bei der Gulden- g dieses Granit- o nicht bezweifelt Unmöglichkeiten, onen cbm fassen- s vermittels der das Wildbader eine Versäufung bleiben zur Folge t zu bemessender dessen Vergütung ,e bringen müßte, larkeit Stuttgarts auer? Nach dem jier schadenersatz- ierren sind schon s Dammes von und 800 Häuser utgrove Dammes !89 des Sammel- tenschenleben und tum), 1887 der Ilgier (400 Men- bei Grand Cheur- ,ei in Frankreich

Zerstörungen so zu rechnen ist, Grundsatz gegolten, zu bauen, welche teuere industrielle gleichen aufweisen. Enztalsperre hätte nchtung von Tau- rstörung von Hab hinein zur Folge, sich die Schaden- Stuttgarts wäre whnerschaft Stutt- projekts? Ist sie ortung zu tragen, aoklesschwert über

Bezirksrats- Genehmigt wur- lche von Johann >en in Schwann; rau zum Rößle in macher Wilhelm ausen. Das Ge- ppler in Unter- zum Betrieb einer nden Bedürfnisses cung der Zentral- rkskrankenhaus übertragen worden, wßenstrecke Höfen- gnürle, fr. Amts- . Die Gemeinde wung ihrer Orts- l aus Mitteln

br. Am Sonntag taltete der hiesige >ern und Freunden chtbildervortrag ßle" hier, der sehr n die vom Württ. svereinen zur Ver- ie württ. Division ung gebracht. Der Braunwart in rr Weise bedient, nur eine Stimme deutlichen Bilder. > des hiesigen Ab­sprache darauf hin, rügen, schnell sor­gen Generation in wie unser einiges Man ist so gern was unsere Veter­an haben. Es ist .e Pflicht, nament- echt gegenüber, die rrt Deutschlands in lus diesem Grunde Sonntag nachmittag , Obernhausen und

Niebelsbach vorgeführt, hoffend, daß sie, wenn der Ruf des obersten Kriegsherrn an sie ergehen sollte, denen nacheifern, die ihr Leben gelassen haben auf dem Felde der Ehren.

* Loffenau, 11. Febr. Heute vormittag ist beim Fällen einer großen Buche im Gemeindewald Heukopf der verheiratete Holzhauer Jakob Friedrich Streeb unter den stürzenden Baum geraten und hat dabei solch schwere Verletzungen erlitten, daß für sein Leben gefürchtet werden muß.

Calw, 8. Febr. Mit Beginn dieses Monats ist nach 36 jähriger Wirksamkeit an dem Realgym­nasium, der gewerblichen Fortbildungsschule, der Volksschule und Frauenarbeitsschule Zeichenlehrer Dinkelacker in den wohlverdienten Ruhestand ge­treten. Der Gemeinderat hat ihm den Dank der Stadt für die langjährigen und treuen Dienste in einem besonderenAnerkennungsschreiben ausgesprochen.

Pforzheim, 11. Febr. Seit einiger Zeit gibt die Reichsbank wegen der allgemeinen Geldknappheit

den hiesigen Bijouteriefabriken keine Reichsgoldmünzen mehr zum Einschmelzen. Es werden jedoch bereits in Berlin Schritte getan, diesen mißlichen Umstand zu beseitigen. Nach der neuen Vermögenssteuer, die mit diesem Jahr eingeführt wurde, sind die Steuerschätzungen ganz gewaltig gestiegen. So beträgt z. B. hier für 1908 das Grund- und Häusersteuer­kapital 149124000 Mk. (1897, als u. a. auch die zuBauterrains" herangewachsenen Gelände in der Nähe der Stadt noch rein landwirtschaftlich ein­geschätzt waren, betrug der Anschlag nur 65 527 000 Mk.). In dem eingemeindeten Ortsteil Brötzingen stiegen die Grund- und Häuserwerte von 6 389 000 Mark im Jahr 1897, auf 22 909 000 Mk. im Jahr 1908. Zum Glück ist der Steuerfuß herabgesetzt worden. Aber der Gesamteffekt ist immerhin der, daß für den Einzelnen bei gleichem Besitz und Ein­kommen die Staatssteuer ansehnlich, die städtische Umlage ganz bedeutend höher wird.

Zu der Notiz in Nr. 23 ds. Bl., betreffend die höchste Tanne in Deutschland, wird uns freundl. bemerkt, daß derHölzlekönig" nicht im badischen Schwarzwald steht, sondern auf Würt­temberg ischem Boden und zwar im Gemeindewald von Schwenningen OA. Rottweil, allerdings nahe an der badischen Grenze. Leider ist der Baum im Absterben begriffen, doch erwächst ihm in der be­nachbartenHölzlekönigin" ein würdiger Nachfolger. Der Schwenninger Gemeindewald steht unter der Verwaltung von Hrn. Forstmeister Hirzel (früher in Schwann).

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um no<y AUsnayme zu

längstens morgens s

Uhr aufgegeben werden.

Größere Anzeigen mittags zuv»» (nicht erst aveuvsj

MW" Hiezv zweites Blatt.

amtlich« Bekanntmachungen uns Privat-Knzeigsn.

Mk erledigte Archewärterftellc

an der Staatsstraße Rr. 1VN Pforzheim»Wildhab» Schönegriind von km 14,137 bis km 16,835, in den Mark­ungen Höfen und Calmbach, Oberamts Neuenbürg, mit dem Wohnsitz des Wärters in Höfen oder Calmbach ist wieder zu besetzen.

Mit der Stelle sind folgende Bezüge verbunden: Anfangs­gehalt von 720 -/ch steigend je nach 3 Dienstjahren um 30 bis zum Höchstbetrag von 810 Wohnungsgeld von 170 Geschirrgeld von 20 ^ und Hutgeld von 3 ^

Bewerber haben ihre selbstverfaßten und selbstgeschriebenen Meldungen mit einer kurzen Beschreibung des Lebenslaufs und der bisherigen Beschäftigung unter Beischluß

1) eines obrigkeitlichen Zeugnisses über Familien-, Bermögens- und Erwerbsverhältnisse und den Leumund,

2) eines Vorstrafenzeugnisses, ausgestellt von dem Ortsvor­steher des Geburtsorts und, falls der Geburtsort nicht zugleich der Wohnort ist, auch von dem Ortsvorsteher des letzteren,

3) des Zeugnisses eines öffentlich angestcllten Arztes (Ober- amtsarzts, Oberamtswundarzts, Distriktsarzts, Ortsarzts usw.) aus neuester Zeit über die körperliche Tauglichkeit für den Dienst,

4) der Militärpapiere einschließlich des Führungszeugnisses,

5) der Arbeits- und sonstigen Zeugnisse

binnen 14 Tagen

bei der Unterzeichneten Behörde einzureichen, auch sich auf Ver­langen bei dem Jnfpektionsvorstand persönlich vorzustellen.

Calw, den 11. Februar 1908.

K. Straßenbau-Inspektion.

Kurz.

Die erledigte StraßtMörterstelle

an der Staatsstraße Rr. 112 Ettlingen»Herreualb» Gernsbach von km 3,600 bis km 7,100, in den Markungen Herreualb und Loffenau, Oberamts Neuenbürg, mit dem Wohn­sitz des Wärters in Loffenau ist wieder zu besetzen.

Mit der Stelle sind folgende Bezüge verbunden: Anfangs­gehalt von 720 steigend je nach 3 Dienstjahren um 30 -/A bis zum Höchstbetrag von 810 Wohnungsgeld von 170 Oeschirrgeld von 20 und Hutgeld von 3

Bewerber haben ihre selbstverfaßten und selbstgeschriebenen Meldungen mit einer kurzen Beschreibung des Lebenslaufs und der bisherigen Beschäftigung unter Beifchluß

1) eines obrigkeitlichen Zeugnisses über Familien-, Bermögens- und Erwerbsverhältnisse und den Leumund,

2) eines Borstrafenzeugnisses, ausgestellt von dem Ortsvor­steher des Geburtsorts und, falls der Geburtsort nicht zugleich der Wohnort ist, auch von dem Ortsvorsteher des letzteren,

3) des Zeugnisses eines öffentlich angestcllten Arztes (Ober- amtsarzts, Oberamtswundarzts, Distriktsarzts, Ortsarzts usw>) aus neuester Zeit über die körperliche Tauglichkeit für den Dienst,

4) der Militärpapiere einschließlich des Führungszeugnisses,

5) der Arbeits- und sonstigen Zeugnisse

binnen 14 Tage«

bei der Unterzeichneten Behörde einzureichen, auch sich auf Ver­langen bei dem Jnfpektionsvorstand persönlich vorzustellen.

Ealtv, den 11. Februar 1908.

K. Straßenbau-Inspektion.

Kurz.

Formulare

jeder Art sind vorrätig bei

E. Meeh.

K. Forstamt Enzklösterle.

Htammhilj-Vekdaiis

im schriftliche« Aufstreich

aus I Wanne 21, 22, 25, 35, II Schöngarn 2, 7, 12, III Dietersberg 3, 8, 17, 22, 28, IV Hirschkopf 13, V Süßekopf 3, 4, 6, VI Langehardt 12, 13, VII Kälberwald 16, 23, 29, 30, 37:

Forchenlangholz: 1517 St. mit Fm.: 163 I., 425 II., N466 III., 119 IV., 103 V.,

' 26 VI. Kl.; Sägholz: 16 Stück mit Fm.: 6 I., 4 II., 2 III. Kl. Taunenlangholz: 6989 St. mit Fm.: 669 I., 845 II., 1216 III., 797 IV., 680 V., 218 VI. Kl.; Säg­holz: 214 St. mit Fm.: 46 I., 19 II., 15 III. Kl.

Das Langholz ist nach der neuen, das Sägholz nach der alten Sortierung ausgenommen Die bedingungslosen Angebote in ganzen und ftio Prozenten der Taxpreise ausgedrückt, sind unterzeichnet, verschlossen und mit der AufschriftAngebot auf Stammholz" bis spätestens Freitag den 21. Februar vormittags 10 Uhr beim Forstamt einzureichen, wo­rauf sofort im Gasthaus zum Waldhorn in Enzklösterle die Eröffnung der Angebote erfolgt, welcher die Bietenden anwohnen können. Abfnhrtermi« : 1. Juli 1908.

Losverzeichnisse und Offert­formulare unentgeltlich vom Forstamt.

Langenalb.

Uikh-NtrsttigeruW.

Der Vormund des Gottlieb Weber, Metzgers, Karl Dietz, Gemeinderat, läßt durch Unter­zeichnete Stelle

am Montag den 17. Februar, nachmittags 3 Uhr im Hofe des Mündels gegen Barzahlung öffentl. versteigern:

1 Kälberkuh,

1 trächtige Kuh,

1 Kalbin,

2 Rinder,

2 Läuferfchweine. Unter, Bstrgermstr.

Neuenbürg.

Dachshund

hat sich verlaufen. Abzu­geben an

Rudolf Schlegel.

Aufgebot.

Der Gemeinderat Albert Weil in Neuenbürg hat als Verwalter des Nachlasses des am 28. Dezember 1907 in Neuen­bürg verstorbenen Buchbinders Georg Knobel das Aufgebots­verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigem beantragt.

Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Knödel späte­stens in dem auf

Dienstag den 7. April 1908, vormittags 11 Uhr

vor dem Unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden.

Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen.

Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbe­schadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils- rechtcn, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teil­ung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit.

Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen, sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbe­schränkt haften, tritt, wenn sie sich nichc melden, nur der Rechts­nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nach­lasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver­bindlichkeit haftet.

Neuenbürg, den 8. Februar 1908.

Königliches Amtsgericht.

Kauffmann, H.-R.

Veröffentlicht durch

Amtsgerichtssekretär Knödel.

Hch-Vcrsteigerung.

Die Gemeinde Langensteinbach versteigert mit Borg­frist bis 1. Oktober ds. Js.

am Mittwoch de« 19. Februar 1998

nachstehende Holzsorten:

l Eiche I. Klasse,

21 Buchen II. bis IV. Klasse,

3 Hainbuchen V. Klasse,

75 Forlen I. bis V. Klasse, ^

366 Fichten V. und VI. Klasse,

1540 Baustangen I. und II. Klasse,

240 Hagstangen,

440 Hopfenstangen I. bis IV. Klasse,

30 Rebstecken II. Klasse,

100 Bohnenstecken.

Zusammenkunft vormittags 8 Uhr bei Rathaus.

Der Grmeindrrat.

Schöpile.

Gesangbücher

von einfach bis feinst, mit und ohne Schloß,

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cr. LLssL.

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