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nach demThor" mit nachfolgender Tanz-Unterhaltung in unserem Lokal, Gasthaus zumHirsch".

Hierzu laden wir die werten Brudervereine, sowie Freunde und Gönner unserer edlen Turnsache nochmals sekundlichst ein.

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am 2. Sonntag nach Trinitatis,

den 9. Juni, Predigt vormittags 10 Uhr (Mat. 9,913-, Lied Nr. 273,:

Dekan Uhl.

Christenlehre nachmittags 1*/- Uhr für die Töchter:

Stadtvikar Wiest. Mittwoch, den 12. Juni, morgens 7 Uhr Betstunde.

Hilferuf einer Mutter.

Im Interesse der Ludwigsburger Soldatenheims-Sache.

^ilst's denn möglich, hör' ich recht? A Soll das Heim so vieler Brüder, Soll der Trost so vieler Mütter Und die Freud' viel edler Väter, Soll das Ziel manch gläubger Beter, Solche Stätte reichen «egens, Warmen Liebens, treuen Pflegens, Die dem ganzen Volk und Land Kommt zugut in jedem Stand,

Wie dem Herren, so dem Knecht, Jst's denn möglich, hör' ich recht? Solch ein Werk soll müssen weichen. Weil noch nicht die Mittel reichen? Das Soldatenheim soll schwinden, Wei! sich nicht die Gaben finden, Um ein eigen Haus zu gründen? Herr des Himmels sprich DeiwNein!" Das kann nicht Dein Wille sein.

Lndwigsburg, Soldatenstadt,

Wo sie in vierzehn Kasernen Jede Art der Kriegskunst lernen, Gibst Du preis, was in der Tat Sich so wohl bewähret hat?

Sollten nicht in deinen Mauern' Manche Brüder mit mir trauern, Weil fortan kein Heimatfriede Winkt, wo sie, von Arbeit müde, Leib und Seel' erquicken können, Ohne Trunk und Spiel zu fröhnen; Wo man mit selbstlosem Walten Jede Kraft sucht zu erhalten;

Wo man Recht und Tugend übe, Gottesfurcht und Schaffenstriebe, Edle Baterlandesliebe,

Zucht und wahre Freiheit Pflegt Und die Königstreue hegt.

Weß ist Silber, weß ist Gold?

Höret es auch ihr, ihr Reichen! Achtet auf der Zeiten Zeichen! Weinend seh' ich Schutt u. Trümmer, Diesen Rest von Glanz u. Schimmer Seh' im Geist Millionen blinken.

Die in Meeresflut versinken;

Nutzlos liegen dort vergraben,

Die wir ach so nötig haben.

Und mir ist, ob aus der Tiefe Gottes Donnerstimme riese:

Das ist eurer Habgier Sold,

Weil ihr mir nicht geben wollt! Jeden wird mein Zorn ereilen,

Der noch länger will verweilen, Wohlzutun und mitzuteilen.

Weß wird euer Schatz denn sein? Gold und Silber sie sind mein!"

Hört's ihr Männer, hört's ihr Frau'n s' handelt sich um unsere Söhne, Denen wir das Gute, Schöne Suchten früh ins Herz zu Pflanzen, Und die nun mit Schwert u. Lanzen Lernen äußern Feind bekriegen. Wem kann mehr als uns dran liegen Daß sie eine Zuflucht haben,

Wo die Treu nicht untergraben,

Wo gestärkt wird ihr Vertrau'n! Helft drum mit, das Heim zu bau'n! Betet, gebt nach Kräften alle, Bringt den innern Feind zu Falle, Daß sich Schwaben aufwärts rege. Hie gut Württemberg allwege! Brachtest manches Werk zuwege, Was du tust, das tue bald!

Gott die reichsten Zinsen zahlt.

Die Mutter eines Zwanzigjährigen

Die bisherigen Mietlokale des Soldatenheims sind auf 1. Oktober 1907 gekündigt und geeignete Lokale hier nicht zu haben, so daß bis zum Neubau die Arbeit wesentlich eingeschränkt werden muß. Da der Bauplatz vorhanden ist, so wird herzlich um Gaben und unverzinsliche Darlehen gebeten, damit die Arbeit nicht lange unterbrochen werden muß.

Gaben nimmt in Empfang:

Dekan Uhl, Neuenbürg und Soldatensekretär Rnff, Ludwigsburg.

Redaktion, Druck und Verlag von C. Merh in Neuenbürg.