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Ein Schüler schreibt wörtlich: Geehrter Hr. Holz­händler. Ich Habe einen Anspruch an Sie. Sie möchten so freundlich sein und Schicken Sie mir 3 Buchene Diellen 3 M 50 cm L u. 3 '. 2 cm Dick. Diese Rohmacherialen Sollten fein u. Sauber sein in dem ich mich befriedigte. U. Ein Brief, in welchem sich der Schreiber über die mangelhafte Beschaffenheit der empfangenen Waren beschweren und letztere zurückweisen sollte, lautet Die bestellten Waren habe ich richtig erhalten. Sie sind zu meiner vollen Zufriedenheit ausgefallen, und ich danke Ihnen bestens dafür. IV

Markus-Tag.

Der heutige 25. April ist dem heiligen Markus gewidmet. Markus stammte auS Jerusalem, wo sich im Hause seiner Mutter die ersten Christen ver­sammelten. Er war ein Vetter des Barnabas und begleitete ihn sowie den Apostel Paulus mehrfach auf ihren Reisen. Die kirchliche Legende weist ihm Aegypten und Nordafrika als Missionsgebiet zu und läßt ihn in Alexandria nach zwanzigjähriger Wirk­samkeit als Märtyrer sterben. Sein Leichnam soll nach Venedig gebracht worden sein, als dessen besonderer Schutzheiliger er gilt. Sein Symbol ist der Löwe. Nach ihm ist der Marzipan (Llarci panis, d. h. Markus-Brot) benannt. Im Jahre 1401 war ein so kalter Sommer, daß alle Früchte verdarben und eine große Hungersnot entstand. Viele Menschen mußten Heu und Baumrinde essen. Besonders am Markustage starben viele. Ein Brötchen von der Größe einer Nuß kostete 3 für damalige Zeit

viel Geld! Zum Andenken an diese kleinen Brötchen buk man später die Markusbrötchen, die man nunmehr aus Freude stark verzuckerte und würzte. Daraus ist unser Marzipan entstanden.

sGefährliche Demonstration.) Richter:Auge- klagter, wollen Sie uns einmal erklären, wie die Rauferei vor' sich ging."Meinetwegen . . . aba, wenn d' Sach' in Ernst ausartct, i bin net schuld."

Letzte Nachrichten u. Telegramm«'

Bari, 24. April. Der Kaiser hielt in gewohnter Weise auf derHohenzollern" Gottesdienst ab, em­pfing den Präfekten von Bari, die Spitzen der Be- Hörden und eine Abordnung der deutschen Kolonie unter Führung des Bizekonsuls Marstaller. Die Abreise nach Venedig erfolgt heute. In Venedig erwartet den Kaiser ein Sonderzug zur Rückreise über Schlettstadt nach Karlsruhe, wo ein mehrtägiger Auf­enthalt genommen wird.

Berlin, 24. April. Der Austausch der deutschen und der österreichisch-ungarischen Forderungslisten für die Erneuerung des Handelsvertrags hat heute hier stattgefunden.

Rom, 24. April. Präsident Loubet traf heute nachmittag um 4 Uhr hier ein und wurde auf dem Bahnhof vom König, in dessen Begleitung sich der Graf von Turin und der Herzog von Genua befand, empfangen. Kurz vor 4^2 Uhr trafen die hohen Herrschaften im Quirinal ein, wo Präsident Loubet von der Königin herzlich bewillkommt wurde. Auf dem Quirinalplatz drängte sich eine große Menschen­menge, die lebhafte Ovationen darbrachte. Das Königspaar erschien zweimal mit dem Präsidenten Loubet dankend auf dem Balkon.

Söul, 24. April. Die japanischen Linien er­strecken sich 50 Meilen längs des Jalu von Aon- gampho bis 10 Meilen oberhalb Widschu. Die Russen haben ihre stärkste Stellung bei Antung. Der Tigerhügel ist der Schlüssel derselben. Mehrere

Inseln, eine oberhalb und zwei unterhalb Widschu. erleichtern einen Angriff, da sie der Artillerie als Stützpunkte bei der Deckung eines Ueberschreitens des Flusses bieten. Die Japaner landen Truppen und errichten in Huengtschuan oberhalb Uongampho Bauten. Die Landbevölkerung am Nordufer des Jalu verkauft Vieh und Mundvorräte an die Russen. Mehrere koreanische Offiziere, die verdächtig sind, den Russen als Spione gedient zu haben, sind verhaftet worden.

Johannesburg, 24. April. (Reuter.) General Botha hielt heute nachmittag eine Ansprache, in welcher er betonte, daß bei keiner einzigen Versamm­lung der Burghers die Absicht bestände, einen Auf­stand hervorzurufen. Es sei eine Beleidigung, zu behaupten, daß man am Vorabend eines Aufstandes stände, die Burghers hoffen vielmehr, durch ihre Zu- sammenkünfte die Hand der Regierung zu kräftigen.

Mutmaßliches Wetter am 26. und 27. April

Bei ziemlich kühler Temperatur und vorherrschend nörd­lichen Winden ist sür Dienstag und Mittwoch größtenteils bewölktes, aber nur zu vereinzelten Störungen geneigtes Wetter bei ziemlich unsreundlicher Temperatur in Aussicht zu nehmen.

Briefkasten d. Red.

Bei Anstellung eines Lehrlings ist vor allem ein schristlicher Lehrvertrag abzuschließen und zwar am besten gleich beim Eintritt des Lehrlings, damit diese wichtige An­gelegenheit ohne Verzug ins reine kommt. Jedenfalls aber muß, bei Strasvermeidung, der Lehrvertrag binnen vier Wochen nach Beginn der Lehre abgeschlossen sein. Von diesem sind drei Ausfertigungen herzustellen, wovon ein Exemplar binnen 14 Tagen nach Abschluß des Vertrags dem Jnnungsvorstand, und wenn Sie keiner Innung an­gehören, der Handwerkskammer vorzulegen ist, das zweite Exemplar dem Lehrmeister und das dritte dem gesetzlichen Vertreter (Vater, Vormunds des Lehrlings gehört. Sämt­liche drei Exemplare müssen natürlich gleichlautend und von allen Beteiligten unterzeichnet sein.

Amtlich« Bekanntmachungen unS Privat-Slnzsigsn.

Verdi WM der WesVchi- ll.Hochblimbeitk» ms der Bchnstrecke KM-WHim-MW.

Die Grab-, Maurer-, Steinhauer-, Pflaster-, ? ^ l^ Gipser-, Anstrich-, Zimmer-, Schreiner-, Glaser-, Schlosser-, Flaschner-, Schieferdecker- und Hafner- Arbeiten für die Unterhaltung des Bahnkörpers

-.V^ und der Dienstgebäude in der Zeit vom 1. Mai 1904 bis 31. März 1905 sind im Wege des schriftlichen Angebots zu verdingen.

Leistungsfähige Unternehmer werden hiemit eingeladen, von den Voranschlägen, der Preisliste und dem Bedingnisheft bei der Unterzeichneten Stelle oder bei den Bahnmeistern in Neuenbürg und Hirsau Einsicht zu nehmen und ihre mit Zeugnissen über Tätigkeit und Vermögen zu belegenden schriftlichen Angebote, welche in Prozenten der Voranschlagspreise ausgedrückt sein und die zu übernehmenden Arbeitsgattungen deutlich und getrennt enthalten müssen, versiegelt und entsprechend überschrieben späte­stens bis

Donnerstag den 5. Mai 1904

vormittags S Uhr

dahier einzureichen.

Pforzheim, den 22. April 1904.

K. Würll. Kisenbayn-Mauinspektion.

Schwann.

KoLZ-Werkcruf.

Aus dem hiesigen Gemeindewald Abt. Ob. Bahnholz und Lager kommen am nächsten

Samstag den 30. ds. Mts. vormittags 10 Uhr

im Rathaus dahier im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf:

37 St. eichen Langholz III.V. KI. mit 12,23 Fm.

204 solchen und tannen Langholz III.V. Kl. mit

121 Fm.

10 forchen und tannen Sägholz III. Kl. mit 4 Fm. 12 Buchen mit 6 Fm. II. und III Kl.

4 Birken mit 1,23 Fm. II. und III. Kl.

1 Aspe mit 0,42 Fm. III. Kl.

378 St. tannene Bau- und Gerüststangen 226 Werkstangen I.IV. Kl.

215 Hopfenstangen I.III. Kl.

80 eichene Baumstützen 80 Rm. Brennholz.

Den 23. April 1904.

Schultheiß Seufer.

bekannte sehr renommierte Zigarren-Firma ^ beabsichtigt einem geeignete« Geschäfte beliebiger Branche in Neuenbürg unter sehr günstigen Beding« nngen eine Niederlage zu übertrage». Gefl. Offerte er­beten unter 5. k. 403 an Haasenstein u. Vogler, A.-G. Berlin IV. 8.

Forstamt Calmbach.

K e i s i g - st e r k i«s

am Samstag den 30. April, vormittags IlV/s Uhr auf dem Rathaus in Calmbach aus Ei­berg Abt. Raugrund, Schloß, brunnen, Hoher Rain, Weißer Sol, Kirchenstein, Stefanswasen, Reuterswiese; Hengstberg Abt. Hengstberghalde, Oschlesgrund; Meistern Abt. Konradtsrain, Heimenhardt Abt. Dachsbau, Steige:

34 Rm. buchene, 192 Rm. Nadelholz - Reisprügel, 100 Wellen Schlagraum in 6 Losen.

K. Forstamt Laugenbrand.

Nadelholz-Stmulholj- Uerkaus

am Dienstag den 3. Mai, vor- mittags 10 Uhr im alten Rat­haus Langenbrand aus Staats- Wald II 6 Buchkopf, 11 Happey, IV 16 Sulzebene. 48 Hint. Dickwald, V 12 Bord. Fuchs­berg. VI 7 Felbenwies, VIII 4 Gairenieich:

Langholz: 4031 St. mit Fm.: Normal 4 I., 26 II., 52 III., 209 IV., 409 V.; Ausschuß 40 I , 41 II., 115 III., 280 IV., 18 V.; Sägholz 4 Stück mit Fm.: Normal 3 I.; Aus­schuß 4 I. Kl. Schwarzwälderlisten st 2 vom Forstamt; Losverzeichnisfe werden nicht abgegeben.

Neuenbürg.

Akkord.

Die Herstellung der Wasser- leitungseinrichtung in der Turn­halle wird am

Dienstag den 26. ds. Mts. vormittags 10 Uhr auf dem Rathause verakkordiert. Der Voranschlag liegt zur Ein­sicht auf.

Den 22. April 1904.

Stadts chultheißenamt. Stirn.

Laildwirtschastl. Bezirks-Verein

Neuenbürg.

Bekanntmachung, betreffend die Prämierung non Mutterschweinen.

Zur Verteilung von Preisen sür die besten Mutter« schweine des Bezirks har die Kgl. Zentralstelle für die Landwirtschaft einen Staatsbeitrag bewilligt und auch der landw. Verein hat zu diesem Zweck Mittel bereit gestellt.

Es wird deshalb Heuer in Verbindung mit der ordentlichen Farrenschau im Monat Mai ds. Js.

eine Schau und Prämierung der Mutterschweine

durch die Farrenschaubehörde in der Weise vorgenommen werden, daß die zur Anmeldung gekommenen Tiere an einem bestimmten Orte jeder einzelnen Gemeinde zusammengebracht und dort einer Besichtigung unterzogen werden.

Preise werden nur zuerkannt für diejenigen Mutterschweine, deren Zuchtwert mindestens als ein guter anzusehen ist. Die Preise betragen nicht unter .15 ^ Voraussetzung für die Prä­mierung ist, daß die Tiere um Anmeldetag ein volles Jahr alt und sofern sie nicht mit ihren Ferkeln vorgeführt werden, min- bestens seit 2 Monaten trächtig sind.

Diejenigen Schweinezüchter, welche sich um Preise bewerben wollen, haben ihre Tiere längstens bis 1. Mäi b. I. bei Oberamtstierarzt Böpple hier anzumelden und es wird aus- drücklich bemerkt, daß nur solche Tiere zur Schau zugelasfen werden, deren Anmeldung rechtzeitig erfolgt ist.

Die Herren Ortsvorsteher werden ersucht, gegenwärtige Be- kanntmachung den Interessenten in geeigneter Weise bekannt geben zu wollen.

Den 11. April 1904. Landw. Bezirksverein.

Sekretär Kübler.

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Eine Partie

ModellMcke

angef. und fertige Landarbeiten setzen wir, um unser großes Lager vor dem Umzug zu reduzieren, zu sehr billigen Preisen dem

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Stickerei-Geschäft