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fieberten Sänger, die von Tag zu Tag durch Zuzug aus dem Süden sich mehren. Selbst der Kranke, der lebensmüde den Tod herbeisehnt, er wünscht den Lenz, wenn dieser nahe ist, in seiner Herrlichkeit noch einmal zu sehen. Und wenn die Märzensonne auf sein Lager scheint und die Hoffnung in ihm stärkt, ' noch einmal Hineinblicken zu können in die Frühlingswelt voll Lenzeslust und Blütenduft, da erlischt das Lebenslicht unter der Märzensonne, und bevor die ersehnte Herrlichkeit sich entfaltet, wird der Erdenpilger zur ewigen Ruhe in dunkler Gruft gebettet. Es fordert der März der Opfer viele, wenn eben neue Lebensfreude sich regt.
"Im März treten in der Regel Aenderungen in den Luftströmungen ein. Werden nun wenig feuchte und dabei warme Winde vorherrschend, so wirken diese mit der Sonne auflockernd auf die Atmosphäre, und die verhältnismäßig geringe Menge an Feuchtigkeit in der Winterluft wird auf einen größeren Raum verteilt. Die Luft wird dadurch zu arm an Wasser- dampf und infolge dessen sogar Gesunden weniger zuträglich, Kranken aber, besonders Brustkranken, gefährlich.
Aber je weiter wir vorschreiten, desto linder wird es, und wenn auch der winterliche Gast Wohl noch manchmal seine rauhe Hand Herüberstrecken wird in den benachbarten Bereich, aus dem ihn ein anderer Vertrieben hat, der über die Natur ein milderes Regiment führt, so vermag er doch den Siegeszug der Frühlingsgöttin über die der Auferstehung harrenden Fluren nicht mehr zu hindern. Wohin sie ihren Fuß setzt, „da wacht die Erde grünend auf, weiß nicht, wie ihr geschehen, und lacht in den sonnigen Himmel hinauf und möchte vor Lust ver
gehen". Die Sonne durchwebt die Lüfte mit mildem Frühlingshauch. Wohin sie ihre erwärmenden und belebenden Strahlen sendet, da schwellen die Knospen der Bäume und Sträucher, und in blassem Grün lugen die ersten Blätterspitzen aus ihren winterlichen Hüllen hervor. Schneeglöckchen, Krokus, Hyazinthe und Primel öffnen ihre farbigen Kelche, und auch das Menschenherz verjüngt sich, wenn es sich nicht dem Hellen Sonnenscheine in dumpfen Zimmern sträflich verschließt. „Die Fenster auf, die Herzen auf, geschwinde, geschwinde! Es kommt der Ritter Sonnenschein, er bricht mit goldnen Lanzen ein."
Alt und jung lockt die Sonne hinaus aus dem Druck von Giebeln und Dächern, und vor allem die Jugend folgt diesem Rufe. Sie tummelt sich im Vollgefühle kindlicher Lust beim sorglosen Spiele. Da färben sich die sonst blassen Wangen rosenrot, da wird die zarte, empfindliche Haut derber und wetterfester, da atmet die Lunge freier und tiefer, da schlägt das Herz kräftiger und da erheitert sich das Gemüt! Heiterkeit ist aber der Himmel, unter dem alle Blumen gedeihen, Giftpflanzen ausgenommen! Darum möchten wir gerade jetzt zu Frühlings-Anfang allen Eltern und Erzieher» die Worte ans Herz legen:
„O, bannt die Kinder nicht in dumpfer Stuben Gruft! Ins Freie sendet sie, in Sonn' und irische Luft,
In Gottes freie Welt! Der herrlichste Gewinn Ist in gesundem Leib ein frisch gesunder Sinn."
veimischiLs.
Der Marientag, der 25 März, steht bei den Landleuten von altem Schrot und Korn in hohem Ansehen. Nach ihrer Meinung beginnt nicht am 21. März das Frühjahr, sondern am 25. Dieser
Tag ist überhaupt von den vielen Merktagen deS Frühjahrs der wichtigste. Wo der Wind am Marie», morgen herkommt. aus derselben Himmelsrichtung bläst er während des ganzen künftigen Vierteljahres, so daß, wenn dies beispielsweise West ist, man auf viel Regen rechnen kann. Die Stärke des Windes gibt einen Maßstab für den Preis des Getreides ab. Ist der Wind am Morgen schwach und wird er gegen Mittag stärker, so wird das Korn teurer, wird der Wind gegen Mittag still, so sind niedrige Preise zu erwarten. Am Marientage nimmt auch im Durchschnitt der Jahre das Ackern seinen Anfang. In manchen Jahren kann jetzt schon Sommerroggen, Erbsen und Lein gesät werden; Marienlein soll durch etwa später eintretende Fröste nicht abfrieren, da er bereits erstarkt ist und sich wegen früher Aussaat an kühle Witterung gewöhnt hat.
Mittweida, 17. Mai. Im städtischen Krankenhause war der als gutmütiger Geistesgestörte geltende frühere Lokomotivführer Mühlfriedel untergebracht. Als ihm gestern früh Wasser in seine Zelle gebracht wurde, benutzte er die Gelegenheit, sich nach dem Hofe zu begeben. Da ihn hier der Krankenhaus. Verwalter Arnold mit den Worten zurückwies, jetzt dürfe noch niemand heraus, verfiel der Irre plötzlich in Raserei, er stürzte nach dem Holzstall, bemächtigte sich eines Beils und stürmte damit auf Arnold los, der sich des toll um sich Schlagenden nicht erwehren zu vermochte. Als der Verwalter sich zur Flucht wendete, erhielt er zwei wuchtige Beilschläge auf den Hinterkopf, die ihn sofort zu Boden streckten; dann schlug ihm der Kranke auch noch die Stirn ein und zerhackte das Gesicht. Arnold war sofort tot.
Amtlich« Bekanntmachungen unS Privat-Anzsigen.
An dir Lchnitdkißenmtkr des Gdrrmtsdrzirks.
Die Schultheißenämter werden erinnert, behufs der Verhütung von Waldbränden ihre Gemeindeangehörigen auf die Bestimmungen der tzK 308, 309, 368 Ziffer 6 des Strafgesetzbuchs, sowie der Artikel 30 und 32 des Forstpolizeigesetzes vom 19. Februar 1902 (Reg.-Bl. S. 51) durch eine öffentliche Bekanntmachung hinzuweisen und für entsprechende Belehrung und Ermahnung der Schuljugend Sorge zu tragen.
Im Namen der Forstämter des Oberamtsbezirks: Neuenbürg, den 21. März 1904.
Kgl. Jorstarnt. v. Gaisberg.
Unterlengenhardt.
Kolz-Werkauf.
Am Samstag den 26. März 1964 mittags 1 Uhr
kommen auf dem hiesigen Rathaus aus dem Gemeindewald zum Verkauf:
515 Stück Langholz mit 316,18 Fm.
Abfuhr günstig, sodann nachher
114 Rm. gemischtes Nadelbrennholz.
Hiezu werden Kaufsliebhaber freundlichst eingeladen.
Aemeinderat:
^ Vorstand Kappler.
M- und Krenchstz NnstkiznllW.
Die Gemeinde Schielberg versteigert aus ihrem Gemeinde- Wald mit Borgfrist bis 1. Oktober I. Js. folgende Holzsorten und zwar am: m
am Samstag den 26. März ds. Js.:
631 tannene Stämme I.—V. Kl., 128 dto. Klötze I.—III. Kl. 43 Eichen, größtenteils Wagnereichen und 14 Buchen,
am Dienstag den 29. März ds. Js.:
6 Ster tannen und 1 Ster buchen Scheitholz, 80 S tannen und 59 Ster buchen Prügelholz, 24 Ster Re Prügel und 5359 Stück buchen Normalwellen.
Die Wellen und 93 Ster Holz sitzen in der Nähe Marxzell und ist das Holz gut absühren,
am Mittwoch den 30. März ds. Js.:
179 tannene starke Stangen a, 90 dto. b, 360 Baumpfühle, 47 tannene Hopfenstangen I. Kl., 20 dto. II. Kl., 39 dto. IH- Kl.. 155 dto. IV. Kl.
2o0 Rebstecken, 265 Bohnenftecken, 148 eichene und 5 . buchene Wagnerstangen.
Zuscmnnenkunft ist an den genannten Tagen jeweils por- mntags 9 Uhr und zwar am 26. und 30. März beim Rathaus dahier und am 29. Marz in Marxzell.
Schielberg, den 19. März 1904.
Gemeinderat:
Axtmann.
Igels loch.
Bengholz- und Stangen-Verkauf.
Am Montag den 28, ds. Mts. nachmittags 1 Uhr
verkauft die hiesige Gemeinde aus ihren Waldungen auf hiesigem Rathaus:
10 Rm. Nadelholz-Scheiter,
61 „ „ Prügel,
13 St. Baustangen I. Kl. ,
18 ., 16 „ 49 „ 47 „
II. Kl. ,
Hagstaugen II. u. III. Kl. > Hopfenstangen I. u. II. Kl. / „ IV. u. V. Kl.
sämtlich
Weißlannen.
365 „ Rebstecken I. u. II. Kl. '
Liebhaber werden hiemit eingeladen.
Den 22. März 1904. Schnltheitzenamt.
B e r t f ch.
Nutzholz-Versteigerung.
Großh. Forstamt Mittelberg (Ettlingen) versteigert unter den üblichen Bedingungen
Samstag, 26. März 1964, nachmittags 3 Uhr, in der Marxzeller Mühle aus dem Unter-- klosterwald: 6 Lärchenstangen uuo 68 Bau- und Wagnereichen.
Aus dem Großklosterwald, Hardtscheuer, Weinweg, Bur- bacher Heuweg, Hühnerftriet: 34 Bau- und Wagnereichen, 10 eichene Wagnerstangen, 910 meist fichtene Gerüst- und Baustangen, 270 Rebstecken, 210 Baumpfähle und 235 Hopfenstangen, 383 meist fichtene Stämme.
Montag, 28. März 1964,
vormittags 10^ Uhr un Rathause zu Langenalb aus dem Unterwald: Nadelholz: 156 Stämme, 29 Klötze und 12 Abschnitte; aus dem Tannwald: Nadelholz: 175 Bohnenstecken, 320 Rebstecken, 260 Hopfenstangen, 695 Bau- und Hagstangen, 160 Gerüststangen, 2770 Stämme, 46 Abschnitte und 135 Klötze, sowie 55 eichene Stangen, 49 Bau- und Wagnereichen und 3 Buchenabschnitte.
Es geben nähere Auskunft und fertigen Auszüge aus den Listen für den Unterklofterwald Domänenwaldhüter Kn oll in Pfaffenroth, für den Großklofterwald Forstwart Eisele in Burbach, für den Unterwald Forstwart Kunz in Schielberg, für den Tannwald Forstwart Fluderer daselbst.
Beachtenswert für Bescher
mit WirWstkil Mil kleinere« KlMkreieil.
Eine Großbrauerei sucht in einem lebhaften Orte der Enz- oder Nagoldtalbahn eine gute Wirtschaft, welche sich zur Errichtung eines Bierdepots eignet, zu kaufen; eine kleinere Brauerei mit Wirtschaft rc. wird bevorzugt.
Ausführliche Offerte unter « 161 » an H aasenstein L Vogler, A.-G., Karlsruhe erbeten.
K. Forstamt Wildbad.
Berichtigung
zum
Subulisfions-Stamucholr-
Verkauf
am 29. März d. I. Unentgeltlich Losverzeichniffe werden nicht abgegeben, da Schwarzwälder - Listen gedruckt werden. Statt Ladverkehr (Schlußsatz) muß es heißen „Badverkehr".
Forstamt Wildbad.
Schlagraim-Verkails
am Montag den 28. ds. Mts. vormittags 8 Uhr auf der Forst, amtskanzlei aus den Schlägen Abt. II. 12 Rottannenbusch, 20. Soldatenbrunnen, 90/92 Vorderer > Mittlerer - und Hinterer Pöllert und 94 Vorderes Speckenteich.
Forstamt Simmersfeld.
Kucheu-Stailllllholj-
Verkaus
am Samstag den 26. März, vorm. 11 Uhr im „Hirsch" in Simmersfeld aus Distr. III. Eitele Abt. 2. 3. 5. 6.:
4 Stück Ib Kl. mit 5 Fm., 30 Stück IIu Kl. mit 22 Fm., 60 Stück Hb Kl. mit 36 Fm. Auskunft durch das Forstamt.
Gefunden
wurde am 21. ds. Mts. von Bernbach nach Loffenau ein Feldstecher. Der rechtmäßige Eigentümer wolle sich wenden an Steuerwächter Gan« in Wildbad.
Mädchkn-Gchch.
Ein pünktliches, fleißiges, solides Mädchen, das schon in besserem Hause gedient hat, wird auf 1. April gesucht. Lohn und Behandlung gut.
Frau Karl Anwärter Wtw., Tunnelftraße 8, Pforzheim,