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slokomotiven. Wie orker Central Railway neuen elektrischen Loko- i soll, einen voll be- irschwindigkeit von L1S rdern. Eine besondere der Nähe von Schenec- Versuche sollen Mitte erfolgreich sind sollen igen Dampflokomotiven ! Railway eingeführt offenbar die Amerikaner de-Zossener Versuchs- Deutschland allem An- Nebiete geschieht, der jahrelang betrieben der Strafbehörden ge- Bodenmeisier Mattes :-Aktien-Gesellschaft in rlin 22 Jahre lang «begrenztes Vertrauen, oppelte Lohnlisten zu Hamen der Wäger zu ites Korn zu verkaufen.

In flössen ihm jährlich Direktor Lipschütz die eine andere Geschäfts- iattes wegen Unregel- ngen sollen sich auf lfen.

rr.' Eines gewiß vor­sich letzter Tage, laut iner Nachbargemeinde; sperbrot ein 5 Monate on 25 kK nebst dem

Des Mannes schönste nt über die Fastnacht iesigen Wirtschaft be- ;u sein. Verschiedene MÜtlich beim Schoppen über alles Mögliche, ltung auf die flotten nwesenden fragt seinen i eigentlich für Deinen ut. er gehört mein!"

:n schönen >

r weiteren Anwesenden.

Sofort waltete der ne beiden Schnurbärte :inem Raritätenkabinett, aufgetan werden soll. Dem Grenzer einges.)

ig in der japanischen uar. An jenem Tage daß der Kaiser Jimnu, den kaiserlichen Thron (cherlinie gründete, die nderfolge über dieses der Tag, an welchem

t Beauchamp keine Vor- l jede Zimmertür einen imten Weisung, jedes melden; er kalkulierte euer Mann im Schlosse »twendig mit Nahrung tt gedachte ja längeren ;u nehmen. Mit ge- iron und Kaschke diese» e nun sicher einge- i weder Trank noch ereignete sich nicht das zenteil, der Schloßherr lindlich die zahlreichen e Einquartierung auf- cht der Franzosen von d. (Fortsetzung folgt)

ryph.

10 . . . Brennmaterial.

. . . Arzneipflanze.

. Vogel.

der Erholung.

me.

chmnckgegenstand.

oandter.

Universitätsstadt.

rauenname.

lätsels in Nr. 25:

>en.

eben Ebbe.

die gesamte japanische Chronologie und Geschichte anfängt, und an dem eines der größten Nationalfeste jährlich im ganzen Kaiserreich gefeiert wird. Vor 14 Jahren genehmigte der gegenwärtige Kaiser an demselben Taae die neue Verfassung, und vor zwei Jahren war es der Tag, an welchem der Welt die Mitteilung von dem englisch-japanischen Bündnis gemacht wurde. Jetzt ist er vom Mikado zur formellen Kriegserklärung gegen Rußland auserseben worden.

(Schönheitsregeln. Wenn man denForschungen" eines englischen Gelehrten trauen darf, so wird künftighin nicht nur der Landwirt vom Himmel den Segen des Regens erflehen, daß er seine Flur erquicke, sondern auch unsere bisher feuchter Witterung recht abholde Damenwelt wird ein ganz besonderes Interesse daran nehmen, daß reichliches Naß aus den Wolken zur Erde niederrenne. Der englische Professor will nämlich gefunden haben, daß die Leute eines Land­striches um so schöner seien, je mehr es regnet. Warum sind die Engländerinnen so schön, woher ihr entzückender Teint, ihre unwiderstehlichen grauen Augen, ihre tadellose Schlankheit, ihr seidenweiches Haar? Ganz einfach weil es in dem vereinigten Königreiche übermäßig regnet. Nun wird man ein­wenden, daß ja auch die Italienerinnen oft schön sind wie Göttinnen. Ja, meint der Schönheitsmeteorologe, schön sind sie schon, aber wie kurze Zeit hält der Reiz an, wie bald altern sie, wie rasch wird die Haut welk, das Gebiß brüchig, das Antlitz voll

Falten. Und warum? Weil in Italien übermäßige Trockenheit herrscht. Und so ist denn seiner Weisheit Schluß, daß die Trockenheit der größte Feind der Schönheit sei. Und er will weiter Nachweisen, daß es gerade in England und dort die schönsten Frauen gebe, wo die See am nächsten, die Luft am feuchtesten, der Niederschlag am häufigsten ist. Wenn die Ansicht des seltsamen Forschers durchdringt und zur Geltung kommt, dann wird man die Damenwelt bei Regen­wetter noch barhäuptig und ohne Regenschirm promenieren sehen. Und wenn künftig ein zorniger Ehemann seiner hübschen, aber streitsüchtigen Ehehälfte wird etwas Unliebenswürdiges sagen wollen, dann wird er nicht sagen: .Du bist nicht wert, daß dich die Sonne bescheint" sondern:Du bist nicht wert, daß «s regnet . . . ."

sBoshaft.jJa, meine Gnädigste, das erste Lust­spiel, das ich schrieb, hat in sechs Monaten die Reise durch ganz Deutschland gemacht' .Ach, das muß aber eine Menge Porto gekost haben!"

sNachwirkungen.j Tante: .Das Trauerspiel gestern hat mich so ergriffen, daß ich die ganze Nacht nicht schlafen konnte." .Der kleine Neffe:Ach, Tante, mit hat's geradeso gegangen ich war im Floh­theater."

(Erreichter ZwecksWarum hat er denn seine Braut im Automobil entführt?"Damit die Ent­führung mehr Staub aufwirbelt als sonst."

(Ursache und Wirkung.s . Das Diner bei der Malerin Maier war aber recht spärlich.".Ja, wissen Sie, die ist Symbolistin, die deutet nur an.""

Leist« Nachrichten u. Telegramme.

Petersburg, 19. Februar. In Port Arthur traf der transkaukasische Gutsbesitzer Sadyschbekow ein, um die Genehmigung des Statthalters für die Beförderung von 5000 Mann bester kaukasischer Reiter auf den Kriegsschauplatz nachzusuchen. Die Freiwilligen haben eigene Pferde und Waffen und bitten nur um die Bewilligung freier Fahrt. Der Statthalter lehnte das Angebot ab. Sadyschbekow beabsichtigt, das Gesuch in Petersburg zu wiederholen.

Belgrad, 19. Febr. Laut Bericht aus Dscha- kowa ist angeblich ein türkisches Bataillon von Ar- nauten aufgerieben und Scheinst Pascha verwundet worden. Die Zahl der Arnauten wird auf 30000 geschätzt, sie nimmt andauernd zu. Serbien hat den Mächten die Versicherung seiner vollkommenen ein- wandfreien Haltung gegeben.

Petersburg. 19. Febr. Der Kommandeur des preußischen Kaiser Alexander-Garde-Grenadier- regiments, Oberst v. Scheuck, wurde heute mittag vom Kaiser und von der Kaiserin in Abschiedsaudienz empfangen und sodann zur Frühstückstafel zugezogen. Der Kaiser übergab dem Obersten ein Handschreiben an Kaiser Wilhelm und verlieh ihm den Stern zum Stanislausorden 2. Klasse.

Amtliche Bekanntmachungen unS Privat-Knzeigen.

Landimrtschastl. Bezirks-Verein

Neuenbürg.

Die auf Sonntag den 21. ds. Mts. in das Gast­haus zumLöwen" in Schömberg bestellte Wander-Ver­sammlung des Vereins findet eingetretener Hindernisse wegen

nicht statt.

Den 18. Februar 1904.

Vorstand des landw. Vereins Oberamtmann Kälber.

Landwirtschastl. Bezirks-Verein

Neuenbürg.

Zur Förderung des künstlichen Futterbaues beabsichtigt der Verein, für seine Mitglieder den Bezug folgender Sämereien zu vermitteln:

1. Grassamen, Mischungen in bekannter guter Qualität unter Uebernahme von 20°/» des Ankaufspreises und sämtlicher Frachtkosten auf die Vereinskasse.

2. Kleesamen (Rotklee und Luzerne) in vorzüglicher Qualität, garantiert seidenfrei, zum Selbstkostenpreis uud unter Uebernahme der Frachtkosten auf die Vereinskasse.

Bestellungen wollen binnen 14 Tagen bei dem Vereins- kassier Obcramtstierarzt Böpple eingereicht werden.

Den 18. Febr. 1904. Vereins-Vorstand

Oberamtmann Kälber.

Neuenbürg.

Liegenschaft« Verkauf.

Die Hiesige Stadtgemeinde beabsichtigt, in Folge erhaltener Angebote die nachverzeichneten Grundstücke, welche als

Bauplätze

in Betracht kommen, zu veräußern und zwar:

Parz.-Nr. 602/2 5 a 76 qm Acker in Meisteräckern (sog.

Dietrichsfeld) und

einen Teil der Ackerparzellen Nr. 603/1 und 594 neben katholischen Kirche (talaufwärts) gelegen, worauf das Wasserreservoir steht.

Die öffentliche Versteigerung findet am

Freitag den 26. -s. Mts.

abends S Uhr

zu r^chen"^"* ^t. Die Angebote sind pro Quadratmeter

Den 19. Februar 1904. Stadtschultheißenamt.

._ ^ Stirn.

Bekanntmachung.

s«ch> 7 -L E.i

D-» >9. F-brwr >90».

B ä tz n e r.

W i l d b e r g.

Nadel-Stammholz-

Verkauf.

Das in den Stadtwaldungen Klosterwald und Kengel ange­fallene Langholz mit 233,10 Fm. kommt unter den allgemein üblichen Bedingungen im Sub- missionsweg zum Verkauf und zwar:

1) Langholz: 4,98 Fm. II. Klasse, 21,15 Fm. III. Kl., 181,79 Fm. IV. Kl.. 18,51 Fm. V. Kl. 2) Sägholz: 3,61 Fm. I. Kl., 2,85 Fm. II. Kl. und 0,21 Fm. III. Kl. Bemerkt wird, daß im Kloster­wald noch ca. 25 Fm. aufbe­reitet werden. Liebhaber werden ein geladen, ihre Offerte in Pro­zenten der Revierpreise des Forstbezirks Wildberg in ge­schlossenem Couvert mit der AufschriftOffert auf das Nadel-Stammholz der Stadt­gemeinde Wildberg" bis späte­stens Mittwoch den 24. Febr., vormittags 9 Uhr, zu welcher Zeit die Eröffnung der einge­laufenen Offerte, welcher die Submittenten anwohnen können, stattfindet, beim Stadtschult­heißenamt einzureichen. Auszüge und Abschriften können bei recht­zeitiger Bestellung von Unter­zeichneter Stelle bezogen werden. Wildberg, den 17. Febr. 1904. Waldmeister Mangold.

G r u n b a ch.

Nächsten Montag den 22. d. M.

vormittags 10 Uhr werden aus der Nachlaßsache des f Johann Schroth hier 3 Stück Vieh, worunter 2 Milchkühe und 1 Kalbel, sowie 1 fettes Schwein und 2 Läuserschweine öffentlich in dem Schroth'schen Hause gegen Barzahlung ver­steigert.

Ein Lehmä-ihen

aus achtbarer Familie, welche das Putzfach gründlich er­lernen will, per sofort oder später gesucht.

Th. Baruch,

Pforzheim, Leopoldstraße 3.

Gewerbebank Neuenbürg

(e. K. rn. u. K.)

KrwerkerAirfruf.

Die Bewerber um die erledigte Kassierstelle wollen ihre Bewerbungen unter Anschluß von Nationalliste, Zeugnissen und des Nachweises über Befähigung zur Kautionsleistung binnen 8 Tagen an den Vorsitzenden des Aufsichtsrats, Oberamts­pfleger Kübler hier, einreichen.

Calmbach.

Awangs-Dersteigerung.

Am Montag den 22. Februar ds. Js.

versteigere ich im Vollstreckungswege gegen Barzahlung:

15 Stück fertige Herrenanzüge in ver­schiedenen Qualitäten, sowie einen feuerfesten, massiven Kassenschrank.

Zusammenkunft mittags 1 Uhr in derSonne".

Gerichtsvollzieher Kübler.

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