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Schömberg.

Geschäfts-Empfehlung u. -Eröffnung.

Einem verehrl. Publikum von Schömberg und Umgebung die ergebene Mitteilung, daß wir unter heutigem hier ein

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eröffnet haben und empfehlen uns in allen in unser Fach einschlagcnden Arbeiten bei solider und billiger Ausführung.

Infolge jahrelanger Thätigkeit in den ersten Geschäften Pforzheims ist cs uns möglich, jeder Arbeit vorzustehen und bitten deshalb, uns in unserem Unternehmen gütigst unterstützen zu wollen.

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Sedrötel u. L. LlaMser, 0-1p86r

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Wildbad.

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Gmckvmiii ReueMrg

Samstag 5. April, abends 8 Uhr im Lokal bei K. Pfrommer Vortrag des Hrn. Handwerkerkammer- Sekretär Dietrich aus Reutlingen über das Thema:Die wirtschaft­liche Entwicklung Deutschlands im XIX. Jahrhundert". Nach dem Vor­trag ist Hr. Dietrich gerne bereit, über Fragen der Handwerkerorgani­sation und über das Lehrlingswesen Auskunft zu geben. Hiezu werden die Mitglieder, wie jedermann zu zahl­reicher Beteiligung eingeladen.

Der Ausschuß.

Neuenbürg.

Ei» tüchtiger AiWHr

kann sofort eintreten, ebenso wird ein ordentlicher

angenommen.

Schlossermstr. Aöffinger.

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auf Hochgang, sucht per sofort bei gutem Lohne und dauernder Stellung H. Konz, Kunstmühle, Metzingen O./A. Urach.

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welches auch etwas Feldarbeit ver­steht, wird sofort für eine kleine Familie gesucht.

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Calmbach.

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(Britannia, für ein größeres Lokal passend), 2 kleinere Füllöfen (Bri­tannia) habe ich im Auftrag zu verkaufen.

Philipp, Schmidt, Schlossermstr.

Höfen.

Einen ordentlichen

Jungen.

welcher Lust hat, die Bäckerei zu er­lernen, nimmt in die Lehre

Wilhelm Großmann, Bäcker.

Schömberg.

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hat wegen Mangel an Platz zu vrr. kaufen And. Fischer.

Neuenbürg.

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Gräfe n Hausen.

Mein schottischer

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Colli, ist mir entlaufen und bittet um Zurückgabe oder AufenthM- anzeige

Fr. Krämer z. Waldhorn.

An seidener DaineuWm

ist am 15. März stehen geblieben. Gasthos z. Sonne, Neuenbürg.

Neuenbürg. Morgen Samstag

Mctzelsllppe,

wozu freundlichst einladet

W. Gegenheimcr zur Germanin.

in allen Lorten bei 6. Need.

Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.

Wildbad, 1. April. An Stelle des ver­storbenen Stadtpflegers Rometsch wurde heute Verwaltungsaktuar Heinrich Bätzner gewählt.

Calw, 3. April. Dem 20jährigen Bauern­sohn Kienle von Simmozheim gingen die Kühe durch. Kienle fiel vom Wagen und brach das Genick. Der junge Mann und seine Eltern werden allgemein bedauert.

Pforzheim, 26. März. Vom Schöffen­gericht Pforzheim wurde vorgestern der Bäcker­meister G. Jüngling aus Rutesheim OA. Leon­berg wegen unglaublich roher Mißhandlung seiner Frau zu 6 Wochen Gefängnis verurteilt. Jüngling hatte vom Bezirksamt wegen Ver­nachlässigung seiner Frau eine 14tägige Haft­strafe erhalten, welche er nicht annahm; da die Berufung sich nur gegen eine Bestrafung wegen Uebertretung des Polizeistrafgesetzbuchs richtete, konnte das Schöffengericht eine höhere Strafe nicht verhängen.

In Huchenfeld ereignete sich am Oster­morgen das Mißgeschick, daß einer Witwe beim Stallreinigen ihr 8 Jahre altes Töchterchen beim Vorüberspringen in die Dunggabel sprang, so daß der Stich dem unglücklichen Kinde fast bis ans Herz ging und dasselbe kaum mit dem Leben davon kommen wird.

Ans dem Albthal, 28. März. Da die GesellschaftHelios" gegen das abweisende Erkenntnis des Ettlinger Bezirksrats Berufung an das Ministerium eingelegt hat, und da das Gutachten der Kulturinspektion günstig für die Errichtung eines Elektrizitätswerks im Albthal ausgefallen ist, hat sich der gegen das Werk gestimmten Albthalbcwohner aufs neue eine große Aufregung bemächtigt. Am Ostersonntag fand in Marxzell wieder eine Protestversamm- lung statt. Die sehr zahlreich besuchte Versamm­lung beschloß einstimmig, eine Eingabe an das Ministerium des Innern zu richten mit der Bitte um Nichtgenehmigung, sowie eine Eingabe an den Landtag, damit er dieses Gesuch unterstütze.

Deutsches Reich.

Der ehemalige deutsche Botschafter Fürst Münster, dessen Ableben wir schon mitgeteilt haben, errang seine größten Erfolge auf dem Pariser Posten, den er gegen den Londoner eilt, tauschte. Er wußte sich an der Seine eine hochangesehene gesellschaftliche Stellung zu schaffen, welche die Grundlage seiner diplomatischen Thätig­keit bildete. Bei aller Verbindlichkeit der Formen war ihm aber auch, wenn es nötig schien, die Energie der Bismarck'schen Schule eigen, und davon hat er insbesondere während des Dreyfub- handels Proben abgelegt. Nur eine Erinnerung an jene immerhin kritische Periode in den deutsch- französischen Beziehungen sei hier aufgefrischt: Zu dengeheimen Schriftstücken" im Dreyfus- Prozeß gehören auch die angeblichen Briefe, die der deutsche Kaiser an Dreyfus oder andere Personen geschrieben haben sollte. Graf Münster hat über diese thörichte Erfindung schon November 1894 dem damaligen Präsidenten

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